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Per jeonjoints

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[GERMAN] ๐‡๐ž ๐ข๐ฌ ๐’๐ข๐œ๐ค. ๐‚๐š๐ง ๐ง๐จ๐ญ ๐Ÿ๐ž๐ž๐ฅ ๐ก๐ข๐ฌ ๐ฅ๐ž๐ ๐ฌ. ๐˜๐จ๐ฎ ๐œ๐จ๐ฎ๐ฅ๐ ๐ก๐ž๐ฅ๐ฉ ๐ก๐ข๐ฆ, ๐›๏ฟฝ... Mรฉs

Prolog
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Per jeonjoints

Only want 3 things:
Not to see u.
Not to speak with u.
Not to hear u voice.

»Konntet ihr nicht etwas vorsichtiger fahren?!« fährt dein Vater Jackson und Taehyung wütend an, doch die besorgte Unterton kann man deutlich heraushören.

Ihr befindet euch alle zusammen im Krankenhaus - du bist mit deinen Eltern zusammen sofort nach Busan gefahren.

In deinen Armen befindet sich deine Mutter, die das weinen nicht stoppen kann, da immer noch der Schock und die Angst durch ihre gesamte Körper durchströmt.

Dein Zwillingsbruder und Taehyung sitzen beide auf einer Liege, die schon von den Krankenschwestern behandelt wurden. Die haben nur paar platzt Wunden im Gesicht, und dazu wurde Jackson auch bewusstlos.

Dies müsste der Grund sein, weshalb du das komische Gefühl -als du bei Jungkook warst - bekommen hast.

»Was kann ich dafür wenn ein aufgeblasener Dreckskerl, von der nächsten Kreuzung angerast vor uns weiterfährt, obwohl wir Vorfahrt hatten.« versucht Jackson sich selbst und Taehyung zu rechtfertigen.

»Und Mama hör bitte auf zu weinen, es ist ja nichts passiert.« fügt er dies zu, packt seine Mutter im nächsten Moment am Arm und Umarmt sie zärtlich.

Nebenbei wirft deine Mutter ein Arm auf Taehyung's Schulter und zieht ihn mit zu sich, so dass er sein Kopf auf ihre Schulter legen kann, Jackson genau so.

Taehyung schließt genüsslich seine Augen, bemerkst auch wie er jedesmal nach die innige Umarmung von deiner Mutter sucht. Du kannst dir vorstellen, was er indem Moment fühlt, was in seinen Gedanken rum schwäbelt.

Die Mutterliebe was Taehyung von deiner Mutter zum spüren bekommt,
lässt jedesmal aufs neue seine Tränen aufkommen,
was er jetzt innerlich versucht es zu unterdrücken.

Dieser Anblick lässt dich schmunzeln, spürst als Nächstes wie dein Vater ein Arm auf deine Schulter wirft und sein Kopf auf deine platziert. Lächelnd schlingst du deine Arme um sein Taille, bist gerade echt froh so eine tolle Familie zu besitzen.

Egal was, ihr unterstützt euch bei allem. Jeder ist für jeden da.

»Als Strafe wird ihr eine wochenlang beim Haushalt helfen!« hörst du plötzlich deine Mutter reden, was dich und dein Vater auflachen lässt.

Die beiden Jungs seufzen sofort, denn die wissen was alles auf die zukommen wird. »Und Taehyung mein Junge..« wird sie plötzlich ernster, dennoch besänftigend. Sie löst die Umarmung und schaut ihm in die Augen.

»Überleg es dir doch bitte nochmal einmal und zieh zu uns ein hm? Mir gefällt es nicht, dass du alleine in einer kleinen Wohnung lebst. Ich habe deiner Mutter versprochen, dass ich auf dich aufpassen werde.« und schon wieder das Thema, was Taehyung nur bedrückt.

Seine Eltern sind vor kurzem gestorben. Sein Vater an einem Autounfall und seine Mutter an Krebs. Seit dem Lebt Taehyung alleine, ist auch der Grund weshalb er öfters bei euch ist.

Er will kein Last für euch sein, denkt er sich. Doch im wahren ist er überhaupt kein Last für euch, und das will er nicht verstehen. »Tante ich bitte dich. Das ist nicht nöt-«

»Taehyung bitte keine Widerrede.« unterbricht ihn diesmal dein Vater. »Lass uns alle zusammen Leben mein Junge. Wir haben genügend Platz für dich. Du bist und wirst nie eine Last für uns sein.« fährt er diplomatisch weiter.

Dein Vater zustimmend nickst du lächelnd, widmest als Nächstes deine Blicke zu Taehyung.

Die Tränen stehen ihm wieder nahe, dazu kribbelt sein Kinn etwas. »Junge seh es positiv, du wirst mein hübsches Face 24/7 lang sehen, nicht jeder hat die ehre dafür.« spricht diesmal Jackson selbstverliebt, in der Hoffnung, dass er die bedrückte Atmosphäre für Taehyung kitten kann.

Dies schafft er auch, denn Taehyung stößt ein leichtes lachen von sich, wobei er seine Augen schließt, und die erste Tränen über seine Wange herunter rollt. »Okay..« stimmt Taehyung leise zu, was deine Mutter und euch sofort die beide Mundwinkeln in die Höhe Zucken lässt.

Auch wenn du eigentlich pissed auf Taehyung bist, beziehungsweise warst, macht es dich glücklich das er endlich zugestimmt hat. Du konntest noch nie richtig sauer auf Taehyung sein, auch wenn er manchmal ohne nachzudenken Blödsinn spricht.

Du bist nun mal sehr sensibel wenn es über das Thema Liebe, Freund etc. geht. Nebenbei weißt du aber auch das es nicht sein Absicht war, deshalb hakst du nicht mehr daran.

Aus einem unbestimmten Grund musst du jetzt an Jungkook denken. Was er wohl jetzt macht?

Du hast ihn einfach alleine gelassen, plus dazu konnten die Therapiestunden mal wieder nicht stattfinden. Während deine Eltern und die beiden Jungs am reden sind, rutschen deine Augen runter zu deinen Händen, und hängen an der Pflaster fest.

Die Erinnerungen an seinen warmen Fingern, die sanft deine berührt haben, lässt das warme Gefühl in dir erneut auftauchen.

Du fragst dich warum dein Körper so komisch reagiert hat, aber nebenbei willst du die Antwort dazu auch nicht wissen.

Zusätzlich fällt dir auch ein, dass Jungkook's Mutter eine Bitte an dich hatte. Sie wollte das du mit Jungkook so umgehst, als wäre er ein guter Freund von dir, ihm beim Alltag hilfst.

Wäre es eine schlechte Idee morgen zu ihm zu gehen und etwas zu kochen? Auch wenn morgen Wochenende ist?

Vielleicht könntest du dadurch die Antworten finden, die dir niemand beantworten will.

Plötzlich vibriert dein Handy. Du holst das Handy aus deiner Tasche heraus und schaust wer dir geschrieben hat.

Jungkook:
Ist alles in Ordnung?

Erstaunt über sein Besorgnis blinzelst du paar mal, um sicher zu gehen ob du seine Nachricht richtig gelesen hast.

Währenddessen wartet Jungkook ungeduldig auf eine Antwort, hat seine Blicke auf das Display fokussiert. Am Anfang war er sich unsicher ob er dir wirklich schreiben soll. Die gleiche Nachricht hat er gefühlt zehnmal getippt und wieder gelöscht.

Er weiß selber nicht warum er so Besorgt ist. Dein Gesichtsausdruck indem Moment sah definitiv nicht gesund aus, dazu hast du noch von Jackson gesprochen.

Sein ehemaliger fester Kumpel.

»Auf was wartest du?« erklingt die Stimme von seiner Freundin, die sich mit zwei Tassen in der Hand, auf das Stuhl nieder lässt und eins Jungkook rüberreicht.

Jungkook räuspert sich sofort, wobei er das Handy in seine Hosentasche verschwinden lässt und die Tasse annimmt. »Auf nichts. War nur auf Insta unterwegs.« nimmt anschließend ein Schluck von seinem Kaffee.

»Ah das sah so aus, als würdest du auf eine Nachricht warten. Naja was will mein Freund heute machen?« wechselt sie lächelnd das Thema, worüber Jungkook innerlich erleichtert ausatmet.

»Nichts, außer..« die Tasse auf den Tisch stellend, schiebt er mit einem Ruck das Stuhl von ihr näher zu sich, weshalb sie erschrocken aufzuckt. »dein hübsches Gesicht zu betrachten. Das reicht mir schon.« haucht er leise gegen ihren Lippen, und verbindet sie miteinander anschließend.
Grinsend schlingt sie ihre Arme um sein Nacken.

Als du dabei warst die Nachricht an Jungkook abzuschicken, ertönt plötzlich eine zu sehr bekannte Stimme in deiner Nähe, weshalb du in deinen Bewegungen an der Stelle verharrst.

»Ich wollte mich für die Umstände Entschuldi-«

Deine Augen weiten sich automatisch, willst deine Augen von dem Display nicht abnehmen. Du willst dich verhört haben, denn die Stimme gehört Jimin.

Als er dich und deine Eltern von der nähe richtig betrachten konnte, bleibt der Rest seines Satzes ihm am Hals stecken.

Er wusste zwar, dass er einen Autounfall mit Jackson und Taehyung hatte, aber dich und deine Familie hier zu treffen, hatte er nicht mitgerechnet.

Jackson und Taehyung wollten es zwar Verheimlichen, doch Jimin hat alles kaputt gemacht.

Während Jackson seine Zähne zusammen presst, und die Hände zu Fäusten ballt, schaut Taehyung zu dir besorgt rüber.

Du kannst dich von deiner Schockstarre nicht befreien. Nach einem Jahr hörst du seine Stimme erneut, was dir gerade nur Schmerzen verbreitet.

»Was hast du Bastard hier zu suchen?!« fährt dein Vater plötzlich ihn wütend an.

Langsam traust du dich in seine Richtung zu schauen und sofort kreuzen sich eure Blicke.
Er schluckt schwer, als er deine verletzliche Blicke zum sehen bekommt.

Wieder in deinen Augen, nach einem Jahr zu schauen, lässt sein Herz aussetzen.

Wortlos gehst du an ihm, mit Tränen in den Augen vorbei, willst nie wieder in seinen Augen schauen. Willst ihn nie wieder noch einmal sehen, weder seine Stimme hören.

Während du von ihm wegläufst, ist er diesmal derjenige der schon seit mehreren Monaten nur an dich dachte, auch wenn er immer noch mit Jennie zusammen ist.

Fortsetzung folgt...

Continua llegint

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