𝐁𝐨𝐲𝐱𝐛𝐨𝐲 𝐒𝐦𝐮𝐭 𝐎𝐬

𝐘𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐜𝐫𝐚𝐳𝐲 (𝐇𝐚𝐰𝐤𝐬𝐢𝐥𝐯𝐞𝐫)

~☆Clint Barton x Pietro Maximoff☆~
•Marvel Cinematic Universe•

Top: Clint
Bottom: Pietro

Er ist ein Meistermörder. Ein ausgebildeter, erfahrener Killer, der als Hitman Nummer eins der Mobs arbeitet.

Also wie ist es dazu gekommen, dass er aus einem Fenster klettern musste und von einem Baum gefallen ist?

Nun, er hat zufällig einen Chef. Und dieser Chef hat zufällig zwei Kinder.

Wanda, eine perfekte Schülerin. Sie verbringt derzeit ein Semester in Australien. Sie ist nicht einmal 17 und trotzdem schon so erfolgreich.

Dann gibt es da noch ihren Zwillingsbruder Pietro.

Das erste Mal, als Clint den Jungen gesehen hat, hatte er auf der Couch im Büro seines Vaters gelegen und widerlich Kaugummi gekaut, während Clint versucht hat, sich auf seinen nächsten Auftrag zu konzentrieren.

Das zweite Mal ist Pietro irgendwie in Clints Wohnung gekommen.

Clint ist gerade von einem Auftrag nach Hause gekommen, ist todmüde und nicht in der Stimmung, sich mit dem Kind seines Chefs zu befassen, das an seinem Tisch sitzt, seinen Whisky trinkt und sein
verdammtes Vintage-Comicbuch durchblättert.

"Kannst du dir nicht ein Haus leisten, was... weniger beschissen ist? Mein Vater bezahlt dich immerhin sehr gut"

"Ist doch meine Sache. Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?"

"Dein Schloss war leicht zu knacken", sagt Pietro schulterzuckend.

"Warum bist du hier?!"

Anstatt zu antworten, wedelt Pietro mit dem Comicbuch umher.
"Hab dich nicht für einen Comic-Nerd gehalten"

"Ich habe es für meinen Bruder aufbewahrt", murmelte er und nimmt ihm sanft das Buch ab.
"Jetzt verschwinde!"

Der Junge streckt sich auf dem Tisch aus, als gehörte er ihm.
"Was ist, wenn ich nicht will?"

"Was wenn du nicht-?! Was wenn ich dich erschieße?"

"Awww! Aber ich dachte wir wären Freunde", quengelt Pietro.

Clint schnappt sich die Flasche Wasser und setzt sich an den Tisch.
"Falsch gedacht. Warum bist du hier, Junge?"

Pietro zuckt mit den Schultern
"Mir ist langweilig. Dad ist beschäftigt. Das Haus ist groß und leer"

"Vermisst das Baby seinen Daddy?", lacht Clint ihn aus.

Pietro blickt ihn finster an und setzt sich aufrecht auf seinen Stuhl.
"Ich vermisse meine Schwester, nicht meinen Vater. Aber darum geht es nicht..."

Clint grinst ihn an.
"Oh Oh. Hat da jemand Probleme mit Daddy?"

"Hey, so kannst du nicht mit mir reden! Außerdem ist er nicht mein ,,Daddy'', also halts Maul"

"Kinder", schaubt Clint kopfschüttelnd.
"Du bist in mein Haus eingebrochen, hast mein Comic gelesen und meinen Whisky getrunken, ohne zu fragen. Ich kann mit dir reden, wie ich will"

"Halt die Klappe. Ich kann machen was ich will"

"Sicher. Und machst du das mit allen Angestellten deines Vaters? In ihre Häuser einbrechen? Ihren Whisky trinken?", fragt er und trinkt einen Schluck Wasser.

"Mich von ihnen ficken lassen..."

Clint verschluckt sich. Wasser läuft aus seinem Mund und tropft ihm über das Kinn. Als er sich wieder beruhigt hat, sieht er Pietro an, als wäre er verrückt.
"Du tust was?"

Ein breites Grinsen breitet sich auf Pietros Gesicht aus.
"Was? Ist doch nicht meine Schuld wenn mein Vater so heiße Typen einstellt"

Clint reibt sich die Augen und schüttelt den Kopf.
"Du bist verrückt"

Das Grinsen ist wieder verschwunden und Pietro steht vom Tisch auf.
"Sag das nicht"

"Bist du hergekommen um mit mir zu schlafen?", fragt Clint und stellt sein Glaß neben die Spüle.
"Ich werde dich rauswerfen"

"Das will ich sehen, alter Mann"

"Alter Mann? Ich dachte du magst das Wort Daddy mehr?"

"Und wenn es so wäre?", fragt Pietro und lehnt seinen schlanken Körper gegen den Tisch.
"Was ist wenn du recht hast? Ich meine, einer der Typen hat mir befohlen ihn Sir zu nennen, während er mich fickt. Das war echt ziemlich heiß und-"

"Raus aus meiner Wohnung"

"Raus aus deiner Hose"

Okay. Das wars.

Clint packt den Jungen an den Schultern und drückt ihn gegen die Wand. Seine freie Hand fährt zu Pietros Taille und drückt ihn fester an die Wand. Er schiebt ein Knie zwischen die Schenkel des Kindes, um sicherzustellen, dass er sich nicht bewegt. Es gibt einen angespannten Moment, in dem sich keiner von ihnen bewegt. Clint starrt ihn an und Pietro grinst gleich zurück.

"Scheiße!"
Clint gibt nach. Er küsst Pietro heftig und fühlt, wie der jüngere ihn schlampig zurückküsst.

So ging es auch weiter. Sie taten so, als würden sie sich nicht kennen, bis sie allein sind. Und wann immer sie alleine sind, küssen sie sich. Gelegentlich gibt es Handjobs oder Blowjobs. So sehr Pietro darum bettelt, gefickt zu werden, Clint lässt ihn das noch nicht haben.

Heute soll die Nacht sein. Clint hat Kondome und Gleitgel besorgt.

Hier kommen wir also zu dem Teil, in dem Clint aus einem verdammten Fenster gesprungen ist.

Pietros Vater sollte nicht nachhause kommen. Er wollte zu einem Abendessen gehen und die ganze Nacht mit Freunden Pokern.

Clint war oben bei Pietro im Kinderzimmer gewesen, als sie das Garagentor hörten. Es schien ein schlechter Liebesfilm zu sein, als Pietro ihn aus dem Fenster klettern ließ, aber wenn sein Vater Clint so gefunden hätte, hätte er sein Ende sehr schnell und schmerzhaft gefunden.

Clint, halb angezogen und barfuß, macht den Sprung vom Fenster zum Baum, als Pietro das Fenster schließt und sein Vater in sein Zimmer kommt. Clint kann sehen, wie sich Köpfe bewegen, aber keine Gesichter. Er versteckt sich hinter den Ästen und versucht unentdeckt zu bleiben. Zehn Minuten später geht Pietros Vater wieder und Clint wartet darauf, dass sein Auto die Straße entlang verschwindet, bevor er es wagt, sich zu bewegen.

Pietro öffnet das Fenster und grinst Clint an.
"Das war knapp, nicht wahr?"

Clint lacht nervös.
"Ja, das war echt kn-"

Er rutscht ab.

Er versucht sich an den Ästen festzuhalten, bis sie abgerissen werden. Der nächste Ast kann ihn auch nicht halten. Und so hängt er jetzt an dem Baum wie ein Faultier. Pietro rennt erschrocken nach unten und taucht dreißig Sekunden später unter dem Baum wieder auf. Er streckt die Arme aus und nimmt Clints Beine, um ihm zu helfen. Clint fällt trotzdem, aber diesmal landete er auf dem Jungen.

Pietro keucht und lacht.
"Du bist schwer, alter Mann"

"Danke, dass du mich... aufgefangen hast, Kleiner", murmelt Clint und betrachtet seine blutige Hand.

"Hey, ich wette, ich kann dich besser fühlen lassen, Daddy"

Der Ausdruck auf seinem Gesicht ist so verdammt heiß, dass Clint das 'Daddy' nicht einmal stört. Er schmeißt Pietro über seine Schulter und bringt ihn wieder in das Haus. Dort angekommen zieht Pietro sofort Clints Shorts runter.

Nichts ist vergleichbar mit diesen perfekten rosa Lippen, die sich trennen, als seine Zunge herauskommt, um die Spitze von Clints Schwanz zu lecken. In der Dunkelheit von Pietros Schlafzimmer leuchteten diese blaugrünen Augen wie Edelsteine ​​und funkelten vor Unheil.

Als Clint eine Hand in Pietros Haar schiebt, zieht der Junge mit einem Grinsen.

"Weiter", keucht Pietro mit kratziger Stimme.
"Weiter, Daddy, benutze mich"
Als Clint ihn nur anstarrt, wird Pietros Grinsen breiter und er fährt mit dem Daumen über den Kopf des Schwanzes.
"Ich weiß, dass du das willst"

"Verdammte Scheiße, Junge...", stöhnt Clint, packt seine Haare und drückt ihn wieder auf sich.

Pietro wirbelt seine Zunge um die Spitze und summt, was die perfekten Vibrationen erzeugt.

Stöhnend reißt Clint ihn an seinen Haaren zurück. Mit einem weiteren Stöhnen kommt Clint und Pietro hält seinen Mund offen, die Augen halb geschlossen, während Sperma über sein Gesicht spritzt.

"Scheiße!", stöhnt Clint und lässt Pietros Haare los. Pietro grinst ihn an, wischt sich das Sperma aus dem Gesicht und leckt es ab.

"Verdammt, Baby. Ich will dich so sehr"

Pietro grinst ihn an, klettert auf seinen Schoß und reibt seine immer noch steinharte Erektion mit einem Jammern gegen Clints Hüfte.
"Kann ich zuerst kommen? Ich bin so nah dran, Daddy"

"Ja?"
Clint grinst und greift langsam nach Pietros Schwanz, während er in sein Ohr knurrt.
"Weiter, Baby. Du kannst kommen. Komm für Daddy"
Pietro schreit auf und verteilt sein Sperma auf Clints Shirt.

"Ich brauche dich jetzt", keucht Pietro, als Clint anfängt, seine Finger mit Gleitgel einzuschmieren.
"Scheiß auf die Finger, ich brauche deinen Schwanz"

"Ahh, bist du sicher, dass dein enges kleines Loch meinen Schwanz einfach so nehmen kann?"

"Ich bin keine Jungfrau, weißt du"

Und da ist sie wieder. Die Erinnerung, dass Clint nicht sein erster ist, dass andere Männer seinen kostbaren kleinen Liebhaber vor ihm gefickt hatten. Mit einem Knurren schiebt Clint sich ohne Vorwarnung in ihn. Pietro, der bis eben zufrieden gekichert hatte, verstummt. Clint beugt sich über ihn und hält seine Hüften fest.

"Du bist meins, hast du verstanden?", knurrt Clint in sein Ohr.

Grinsend stöhnt Pietro, als er versucht, seine Hüften nach oben zu bewegen.
"Fuuuuck, ja... ja, mach mich zu deinem, Daddy"

Clint stöhnt und zieht langsam seine Hüften zurück, hält inne und schiebt sich dann wieder hinein. Ein hohes Jammern kommt aus Pietros Kehle und Clint grinst, als er in einem quälend langsamen Tempo weiter arbeitet.

"Mehr", fordert Pietro unter einer Reihe unverständlicher Wörter.
"Schneller"

Clint hört fast vollständig auf, als er sein Gewicht verlagert, um sich über das Kind unter ihm zu beugen.
"So anspruchsvoll. Wo sind deine Manieren?"

Pietro bewegt seine Hüften und schnappt nach Luft, als Clint so tief wie möglich eindringt. Er schließt seine Beine um Clints Taille und jammert laut auf.
"Bitte, Daddy!"

Nach einem weiteren harten Stoß knabbert und leckt Clint an seinem Ohr.
"Ja, Baby?"

"B-Bitte.... bitte fick mich, Daddy, ich brauche es so sehr"

"Fuck, Ja, das tust du"
Clint rappelt sich wieder auf, nimmt die Hüften des Jungen und stößt hart in ihn.

Sie könnten laut geworden sein. Clint bedankt sich bei allen Göttern da draußen, dass der Vater nicht nach Hause gekommen ist und das gehört hat.

War es gefährlich? Ja, sogar sehr.
Gräbt er sein eigenes Grab, indem er das Kind seines Chefs im Haus seines Chefs fickt? Möglicherweise

Aber verdammt noch mal, es hat sich definitiv gelohnt.