The Wild One +18

By LaCruse

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Ava Blackwood ist reinblütig und ist im 6. Jahrgang in Hogwarts - wo genau sie hingehört weiß sie noch nicht... More

Die Neue
Mein Haus - meine Bestimmung
Amortentia
Lunchbreak
Die Ruhe vor dem Sturm
Der Raum der Wünsche
Quidditch Teil 1
Quidditch Teil 2
Du bist Mein
Mädelsabend
Dein anderes Ich
Gegen den Rest
Das Lagerfeuer Teil 1
Das Lagerfeuer Teil 2
Neu Bekanntschaften
Blind vor Wut
Purer Hass
Ein besonderes Geschenk
am Fluss
Eine Frage der Gefühle
bei Mondschein
die Ankunft
der Tag davor
die neuen Schüler Teil 1
die neuen Schüler Teil 2
Er und Ich
rasendes Herz
Unbeschwert
Vorbereitung
Vorbereitung Teil 2
der erste Blick
der Sommerball
unser erster Tanz

schlafloser Traum

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By LaCruse

Meine erste Nacht in meinem Haus, in meinem Bett, mit den anderen Mädels im Schlafsaal.. ich sollte mich befreit und zufrieden fühlen, da ich nun endlich wusste wo ich hingehöre, tue ich aber nicht . Es ist 3 Uhr morgens und ich bin nun schon das zweite Mal mit rasendem Herzen, schnellem Atem und heißen Wangen aufgewacht ..

Er verfolgt mich . Selbst in meinen Träumen. Seine Berührungen bringen meinen Körper zum glühen. Die ganze Nacht träume ich nun schon von ihm, von Draco.

Ich setzte mich vorsichtig in meinem Bett auf, als ich im Nebenbett die Decke rascheln hörte.

"Alles ok Ava ?" , fragte Pansy schläfrig.

"Ja, alles gut. Schlaf weiter" , flüsterte ich.

Garnichts war gut. Wie konnte es auch? Ich kenne Draco erst seid einigen Stunden und bekomm ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe mich noch nie so gefühlt, und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Noch nie hatte ich so ein Verlangen nach einem Mann. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr und definitiv keine Heilige .. eher das Gegenteil würde ich vermuten, aber ich habe mich noch nie nach jemandem gesehnt. Doch das hier ?  Das fühlt sich ganz danach an..

"Reiz dich zusammen Ava !" , flüsterte ich .

Das kann so nicht weitergehen. Ich muss ihn einfach aus meinen Kopf verbannen. Mein Verstand wusste es, nur mein Körper verstand es noch nicht recht. Allein die Formung seines Namen in meinen Gedanken bescherte mir ne Gänsehaut.

'Ich muss an die frische Luft', dachte ich und schwang die Beine aus dem Bett. Ich nahm mir meinen schwarzen, spitzenbesetzten Seidenbademantel und warf ihn mir schnell über. 'So ganz in meiner Unterwäsche kann ich hier nicht rum laufen', dachte ich und musste lächeln .

Ich schlich mich leise aus den Schlafsaal der Mädchen und schloss die Tür so leise wie möglich. Während ich mir meinen Bademantel noch zuschnürte lief ich schon die Treppe zu unserem Gemeinschaftsraum der Slytherins runter. Unten angekommen bemerkte ich das der Kamin noch brannte und jemand auf dem Sofa saß. Wer, konnte ich nicht genau sagen da die hohe Lehne mir die Sicht versperrte. 'Vielleicht bemerkt er mich ja nicht', dachte ich und schlich langsam und leise zur Tür, die zum Gang nach draußen führte.

"Wo willst du so spät noch hin Darling ?"

Ohne mich umzudrehen wusste ich , wer mir diese Frage stellte. Seine raue aber sanfte Stimme verpasste mir direkt ne Gänsehaut. 

Ich spürte seine hellgrauen Augen auf meiner Rückseite hoch und runter wandern. Der Gedanke daran das ihm zu gefallen schien was er hier sieht brachte meinen Körper direkt zum glühen. Ich schauderte und drehte mich schnell um "Hör auf mich mit deinen Augen auszuziehen, Blondie".

Meine Antwort erschien ihn zu verblüffen, denn sofort als meine Augen seine fanden, hatten sie nicht mehr den hellgrauen, sanften Blick. Sie waren dunkel und feurig. Er schaute mir direkt in die Augen, stand auf und lief langsam zu mir hinüber, ohne seinen Blick von mir abzulassen. Erst da sah ich was Draco anhatte, bzw. was er alles nicht an hatte. Er trug lediglich ne kurze Shorts, mehr nicht. Und wenn ich vorher nicht schon gewusst hätte das er der vermutlich schönste Mann war den ich je gesehen habe, dann hätte ich es spätestens jetzt gewusst. Seine Brust und seine Schultern waren muskulös, sein Bauch hart. Seine blonden Haare zerzaust, was ihn nur noch heißer zu machen schien 'Oh Lord, steh mir bei', dachte ich. 

Mein Körper reagierte sofort auf ihn. Mein Herz raste, mein Atem ging schneller und meine Mitte pulsierte.

Bei mir angekommen, blieb er nur einige Zentimeter vor mir stehen. Er stützte sich mit seiner rechten Hand an der Tür ab und versperrte diese. Ich lehnte mich mit meinen Rücken leicht gegen die kalte Tür. Er blockierte mich, meinen Körper und meinen Ausgang.

"Ich liebe deine freche Art. Aber über den Spitznamen sollten wir nochmal sprechen, findest du nicht?"

"Mir gefällt er. Passen tut er auch"

"Du stehst also mehr auf die harte Tour. Noch ne Sache die mir an dir gefällt"

"Dann nenn mir einen passenderen für dich"

"Vielleicht sollt ich ihn dir einfach austreiben bis du dazu lernst ?!"

"Und wie würde das aussehen ?"

Meine Stimme zitterte bei meiner letzten Frage. Allein die Vorstellung daran er würde mich bestrafen für jedes mal wenn ich ihn so nenne, machte mich bereits nass zwischen meinen Beinen. Ich pulsierte bereits für ihn. Mein Körper verlangte nach ihm.

Er lächelte, als wüsste er was in mir vorging.

Vor mir, an der Tür lehnend, nahm er mit seiner freien Hand eine lange Strähne meiner Haare in seine Finger und strich sie mir hinter mein Ohr.

"Ich kann es dir erklären, oder dir zeigen. Das liegt ganz bei dir."

Unfähig etwas zu sagen schaute ich ihn einfach nur tief in die Augen.

Seine Finger wanderten von meinem Ohr, zu meiner Wange, zu meinem Kinn und meinen Hals hinunter. An meinem Schlüsselbein angekommen pausierte er kurz. Ich schaute seinen Fingern zu wie sie einen Teil meines Körpers erforschten. Als sie stoppten schaute ich ihn wieder an. Seine Augen waren noch dunkler als zuvor. 

"Reicht dir das ?", fragte er und lächelte teuflisch.

Ich war immer noch nicht in der Lage etwas brauchbares aus meinen Mund zu bekommen, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen. Das einzige was ich wusste war, das ich alles dafür tun würde damit er nicht aufhörte.

Scheinbar wollte auch er nicht aufhören. Also senkte er wieder seinen Blick auf meinen Körper, wo seine Finger pausierten. 

Ohne Vorwarnung bewegten sie sich nun wieder, entschieden meinen Körper weiter zu erkunden. Schnell hatte er den Kragen meines Bademantels erreicht, strich über ihn hinüber,  zu meiner rechten Brust. Mein Körper reagierte sofort und ich schauderte. Ich sah wie er leicht lächelte, als ob mein Körper ihn zum weiter machen aufforderte. 

Ein paar Zentimeter weiter fand er meine Brustwarze. Die durch die Seide meines Mantels und der dünnen Spitze meines BHs  leicht zu finden war. Er strich hinüber, nahm sie zwischen seine Finger und spielte an ihr. Bei dieser süßen Qual versuchte ich ein Stöhnen zu unterdrücken, schaffte es jedoch nicht. 

Als er mein Stöhnen hörte, schaute er mir wieder in die Augen.

"Willst du mehr ?" , fragte er .

"Sag mir das du mich willst !" Seine Stimme klang so rau, so bestimmt und so feurig.

Ich raffte meine ganze Kraft zusammen, damit meine Antwort klar und deutlich zu verstehen war "Ich will dich, Blondie".

Ohne ein weiteres Wort griff er in meine Haare und zwang mich zu ihn hinauf zu schauen.

"Du spielst mit dem Feuer", flüsterte er und schlug seine Lippen auf meine. 

Ich schlang sofort die Arme um seinen Hals, zog ihn damit noch näher an mich heran und küsste ihn hungrig. Ich spürte sein Zunge an meinen Lippen als er mich noch inniger küsste. Ich öffneten sie voller Lust und gewährte ihm Einlass.

Wieder fing ich an zu stöhnen. Ich konnte nicht anders. Ich brauchte das. Ich brauchte ihn . Ich wollte ihn. Ich musste ihn haben.

Sein Kuss wurde immer wilder, immer inniger, immer fordernder. Wieder fanden seine Hände meinen Körper als würde er sie magisch anziehen. Er drückte mich nun fester gegen die kalte Tür.

Er nahm meine Brüste in seine Hände, knetete sie und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich krallte mich in seine Schultern, vor Angst meine Beine würden mir versagen. Nun schien er es voll und ganz zu genießen mich so wehrlos schmelzen zu lassen. Er wanderte von meinen Brüsten , meinen Bauch entlang , zu der Innenseite meiner Oberschenkel , bis er meinen empfindlichsten Punkt erreichte und mit seinen Fingern unter meine Slip schlüpfte. Ich stöhnte voller Lust, unfähig mich weiter zu kontrollieren.

Zu seinem Erstaunen war ich bereits Nass und bereit für ihn. Nun war er derjenige der ein Stöhnen nicht mehr zurück halten konnte . Er wurde wilder, genoss die Wärme, und ich seine Finger an meinem Kitzler. Mit seinen kreisenden Bewegungen trieb er meine Lust immer weiter an. Ich stöhnte ihn ins Ohr und knabberte daran. Dabei wurden seine Finger noch flinker, noch heißer. 

Als ich dachte er könnte mich nicht noch geiler machen, führte er seinen Zeige-, und seinen Mittelfinger in mich ein. Ich explodierte vor Ektase, zumindest dachte ich das. Wie lange ich das noch aushalten könnte ohne zu kommen, wusste ich nicht.

"Nimm mich Draco", stöhnte ich in sein Ohr.

Er zog die Finger wieder raus, als wolle er nicht das ich so leicht davon komme. Er schien es zu genießen mich zu quälen, da ich merkte wie sein Mund an meinem, ein Lächeln formte.

Er griff mit seinen Händen unter meinen Po und hob mich hoch. Ich schloss sofort meine Beine um seine Hüfte als er uns zum Sofa führte. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen , setzte er sich auf das Sofa. Nun saß ich auf ihm und erlaubte meinen Händen seine muskulöse Brust und seinen harten Bauch zu erkunden, bis zum Bund seiner Shorts.

Wir waren in einer anderen Welt. Ich vergaß alles um mich herum. Ich wusste nicht einmal mehr wo wir eigentlich waren. Und selbst wenn, dann wäre es mir auch scheiß egal gewesen.

"Draco bist du hier un.." , ertönte eine Stimme.

"AVA?", schrie die Stimme verwirrt.

Erschrocken hob ich meinen Kopf. Diese Stimme würde ich überall erkennen.

'Verdammte Scheiße ! Ich bin am Arsch', dachte ich mir , denn ich wusste was nun auf mich zu kam.

Und da stand er. Blaise Zabini, mein bester Freund, ja schon fast mein Bruder könnte man sagen. Ich sah sein verwundertes Gesicht , sprang auf und band mir sofort den Bademantel wieder zu. 

Scheiße, auf einer Skala von 1-10 würde ich gerade am liebsten im Erdboden versinken.

"Blaise, ich .. "

"Ava, geh in deinen Schlafsaal. Wir reden morgen!" , unterbrach er mich.

'Scheiße, ich bin wirklich geliefert'. Ich habe Blaise oft schon wütend erlebt, aber er hat mich nie unterbrochen, er hat mich immer ausreden lassen. Aber so wie er mich ansah, wusste ich, er tobte vor Wut. Ohne mich noch einmal umzusehen machte ich mich auf den Weg zu meinem Schlafsaal. Auf der Hälfte der Treppen angekommen, die zu den jeweiligen Schlafsälen führte, hörte ich Draco mir hinterher rufen 

"Schlaf schön Darling, und träum von mir."

Ich blieb kurz stehen, lächelte und lief die Treppen noch etwas schneller hinauf. An der Tür des Mädchen Schlafsaals angekommen, hörte ich Blaise schon wütend auf Draco einreden.

Ich schlich mich zurück in mein Bett, zog mir meinen Bademantel aus , legte mich ins Bett und deckte mich zu .

'Super. Wie soll ich bitte jetzt noch schlafen können?'

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