Von Helden und Verlierern

By traumjaegerin

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In den ranzigen Vierteln von Berlin gehen in Aykans Kellerbude weder die Partys noch der Shishatabak je zu En... More

Vorwort
Z U S A T Z S Z E N E N
Hauptsache reden
Festivalstuff
Von aufgepumpten Gangstern und Anabolika
Saufen mit Jay
Der alltägliche Wahnsinn
Das geplante Ende
Noch ein Ende
Happy Birthday, Jay!
Buon compleanno, Leonardo!
Vincent und Fede
Ich hab Kontakte
Weihnachtswahnsinn
Frohes neues Jahr
Klassenfahrt
Demo in Berlin II
Von Fußball und Dickpics
Ballettauftritt
Nachmittage auf dem Güterbahnhof
Festivalstuff die Zweite
Bachelorarbeit und Bazlama
Weihnachten Darian und Sino
Corona-Edition Jay
Irgendwann, in ferner Zukunft
Z E IC H N U N G E N
I
II
S O N S T I G E S
Jays und Fedes Stundenplan
Eine Liebeserklärung

Demo in Berlin I

332 30 70
By traumjaegerin

Müde warf ich einen Blick auf mein Handy. 23:57, nur drei Minuten später, seit ich das letzte Mal drauf geguckt habe. Wir waren schon seit gefühlten Ewigkeiten wach. Heute Morgen noch waren Levio und ich mit dem Flixbus nach Berlin gefahren, um hier auf eine Demo zu gehen, dann sind wir irgendwann in einer Bar gelandet. Levio war mit ein paar Typen ins Gespräch gekommen und wie es nicht anders hätte sein können, waren sie mittlerweile alle ziemlich besoffen.

»Ey, du bis mir viel zu still«, sprach er mich in diesem Moment an. Er hielt ein Bier in seiner Hand und trank daraus. Dank des Lichts war seine Haut und die ganze Umgebung rötlich verfärbt.

»Bin nur müde«, erklärte ich und steckte mein Handy weg. Und irgendwie waren die anderen Typen und ich echt nicht auf einer Wellenlänge. Ich hatte es versucht, aber irgendwie gabs kein gemeinsames Gesprächsthema. Ihre Aussagen mir gegenüber beschränkten sich darauf, irgendwelche Sprüche zu klopfen, weil ich nicht trank.

»Gut«, grinste Levio und klopfte mir nochmal auf den Rücken, ehe er sich einem der anderen Kerle zuwandte.

Mittlerweile hatten wir die Bar in der Innenstadt hinter uns gelassen und waren in einem Stripclub gelandet. Chillten auf abgesessenen Couches, während sich ein paar Tänzerinnen lasziv um die Stangen schlangen. Anfangs hatte ich es ganz interessant gefunden, weil manche der Bewegungen ziemlich krass aussahen, jetzt schaute ich mich eher gelangweilt um.

In naher Entfernung zu uns hing eine andere Gruppe von Typen rum. Sie waren zu fünft, zu sechst und die meisten von ihnen waren durchtrainiert. Einer in Hip-Hop-Klamotten und mit einer Cappy auf dem Kopf, ein anderer in Boxerschnitt und einem schwarzen Tanktop, das seine muskulösen Arme präsentierte. Nur einer passte nicht zu ihnen. Seine Statur war schmaler und er hatte dunkle, fast schwarze, lockige Haare. Ein paar Strähnen hingen in seine Stirn und er strich sie sich immer wieder zurück, während er mit den anderen quatschte. Immer mal wieder herzlich lachte. Von Zeit zu Zeit trank er aus seinem Bier, soff aber nicht so viel wie die anderen, die alle schon echt voll wirkten. Den Tänzerinnen schenkte er mir genauso wenig Aufmerksamkeit wie ich, das war mir nicht entgangen. Oder ich wollte mir nur einreden, dass er bestimmt auf Männer stand, keine Ahnung.

Er war schon echt süß.

»Okay, ich kenn den Gesichtsausdruck«, grinste Levio in diesem Moment und folgte meinem Blick zu dem Kerl. »Darian will ficken.«

»Halts Maul«, lachte ich und stieß ihm meinen Ellenbogen in die Seite. In diesem Moment sah der Typ zu uns, hatte definitiv bemerkt, wie wir in seine Richtung schauten. Amüsiert hob er seine Augenbraue und beobachtete uns.

»Aber er sieht schon gut aus. Doch. Besser als deine sonstige Wahl«, grinste Levio und legte einen Arm um mich, während er den Typen musterte. Er trug eher enge schwarze Jeans mit einem Loch am Knie, abgelatschte Chucks und ein dunkelgrün schwarz kariertes Hemd. »Ich glaube, du hast normal gar keinen schlechten Männergeschmack, du bist nur verzweifelt.«

»Bin ich gar nicht«, erwiderte ich und trank aus meiner Kola. Meinen Blick wandte ich wieder von dem Typen ab.

»Jetzt geh rüber, Alter. Lässt doch sonst auch nichts anbrennen«, lachte Levio und zog mich von der Couch hoch. Ehe ich mich wehren konnte, stand ich auf meinen Beinen und er schubste mich in die Richtung des Typen.

»Du bis echt peinlich«, seufzte ich und zeigte ihm den Mittelfinger, griff aber dennoch nach meiner Kola und steuerte den Typen an. Strich meine Haare aus der Stirn und hoffte, dass ich nach dem langen Tag mit zu wenig Kaffee nicht allzu fertig aussah. Falls er kein Interesse hatte, hatte ich es wenigstens versucht.

»Hey«, grinste ich, als ich vor ihm stehen blieb.

»Ich hab eh gesehen, wie ihr gegafft habt, also erspar dir irgendwelche komischen Anmachsprüche«, grinste er. Irgendwie belustigt, ein wenig selbstüberzeugt, aber definitiv nicht abgeneigt.

»Wie du willst«, lachte ich. »Darf ich mich trotzdem setzen?«

»Klar.« Er rutschte ein wenig zur Seite, während ich mich neben ihm niederließ. Auf der Couch war nicht mehr allzu viel Platz, sodass sich unsere Schenkel berührten. Gute Ausgangssituation oder so.

»Außerdem halte ich nicht viel von Anmachsprüchen«, erklärte ich.

»Ich wurde bisher ehrlich gesagt noch nicht so oft angebaggert«, lachte er. »Also gar nicht.«

»Kann ich nicht verstehen«, grinste ich und nahm einen Schluck aus meiner Kola, während ich Augenkontakt zu ihm aufnahm.

In seinen lag ein frecher Ausdruck. »Kanns sein, dass du echt berechenbar bist?«, neckte er mich dann.

»Hey, ich hab das ernst gemeint«, lachte ich. »Ich versteh das wirklich nicht. Ich find dich süß.«

Ein wenig grinste er und auch wenn sein Grinsen selbstsicher war, entging mir nicht, wie sich seine Wangen etwas rot verfärbten. Er griff nach seinem Bier und nahm einen Schluck daraus. »Danke«, lachte er.

»Ich bin Darian übrigens«, stellte ich mich vor.

»Federico. Aber die meisten nennen mich Fede.«

»Okay, Fede. Freut mich.« Ich warf ihm ein leichtes Grinsen zu und trank aus meiner Kola.

Er ließ einen Blick auf mir ruhen, um seine Lippen herum ebenfalls ein leichtes Grinsen, dann musterte er meinen schwarzen Pulli mit dem Logo von Sea Watch.

»Sea Watch, das ist doch diese Organisation, die Flüchtlinge im Mittelmeer rettet?«, fragte er nach.

»Ja, exakt.«

»Ich hab das im Sommer ziemlich mitbekommen, bei meiner Familie in Italien. Weißt du, der italienische Staat ist da nochmal viel krasser als in Deutschland, die wollen wirklich keinen mehr reinlassen. Das war so heftig zu sehen, wie verzweifelt die Menschen sind und dass die Regierungen einfach nichts unternehmen«, erzählte er. Zog seine Beine etwas an, während er sich mir zuwandte.

»Boah, nee. Das ist so ein Thema, das macht mich einfach richtig aggressiv«, sagte ich und spürte das Grollen in meinem Bauch. »Dass es einfach in Ordnung ist, Menschen verrecken zu lassen, nur weil sie nicht das Glück hatten in Europa geboren zu sein, super.«

»Ja, stimmt schon. Gerade in Süditalien ist super viel Platz, da stehen ganze Dörfer leer, kann mir doch keiner sagen, dass die niemanden aufnehmen können«, stimmte Fede mir zu und nahm einen Schluck aus seinem Bier.

»Ey, Streber, hör auf so intelligentes Zeugs zu labern und mach mal Platz«, lachte in diesem Moment der Typ mit der Cappy und drückte sich an Fede vorbei, schob ihn dabei näher an mich. Mein Herz schlug schneller, während ich das Gefühl der Nähe genoss. Da war der Augenblick auch schon wieder dabei und Fede rutschte weg. Dieses Mal so, dass sich unsere Knie nicht mehr berührten. Hatte ich mich geirrt und er hatte doch kein Interesse?

»Das ist übrigens Maxim«, grinste Fede. »Er findet alles zu intelligent, was nicht zwanzigmal das Wort Alter und vierzigmal Digga enthält.«

Ich lachte, während Maxim ihm den Mittelfinger zeigte und sich dann schwankend in Richtung der Toiletten bewegte. »Mein bester Kumpel und ich waren gerade auf ner Demo dagegen. Dass Seenotrettung immer kriminalisiert wird«, erzählte ich ihm dann. »Wir sind eigentlich nicht von hier, sondern aus Hamburg am Meer. Aber das war'n ziemlich großes Ding, da waren Antifas aus ganz Deutschland.«

»Find ich aber cool. Dass ihr auf Demos geht und so.«

»Ist immer ne vernünftige Idee«, meinte ich mit einem Grinsen.

»Ich hab mich damit ehrlich gesagt noch nie so auseinander gesetzt. Ich wüsste auch gar nicht, wo ich erfahren könnte, wann was ist und so.«

Ich erzählte ihm von ein paar Seiten, auf denen mensch herausfinden konnte, wo welche Demo anstand. »Aber ja, ich weiß schon. Das ist'n ziemliches Problem, dass es super schwer ist, da reinzukommen. So am Anfang.«

»Politik ist eh nicht so mein Ding. Also ich weiß genug, um scheiße zu finden, was da alles abgeht. So auch die ganze Armut hier in Deutschland, die niemanden juckt, und dass du direkt keine Chancen hast, wenn du aus 'nem gewissen Viertel kommst. Oder 'n ausländischen Namen hast. Auch wenn ich das weniger im Vergleich zu meinen Kumpels erlebt hab, Italiener sind ja wohl die besseren Ausländer als Araber oder Türken. So gestört das alles einfach.«

»Du wärst 'n guter Antikapitalist«, lachte ich. »Was ist dann dein Ding?«

»Alles, was mit dem Universum zu tun hat.« Er erzählte mir davon, dass er Astrophysik studierte und das schon immer seine große Leidenschaft gewesen war. In seinen Augen ein begeistertes Funkeln, das seine Worte untermalte. Wir unterhielten uns eine Weile darüber, ich erzählte auch ein wenig von mir. Von den Sachen, die unsere Antifa-Gruppe machte und dass es mein erstes Mal in Berlin war.

Schließlich tauchte Levio bei uns auf. »Was geht bei dir?«, grinste er und ließ sich in Ermangelung eines Platzes auf meinem Schoß nieder. Ein kurzer Blick zu unserem alten Platz zeigte mir, dass sich die komischen Typen mittlerweile verzogen hatten.

»Immer musst du auf meinem Schoß sitzen, wenn ich dich gerade am wenigsten brauchen kann«, grinste ich.

»Willst du mich schon wieder korben?« Er legte einen enttäuschten Blick auf.

»Ja. Du weißt doch, jeden Tag einmal.«

»Du labers voll. Das passiert öfter«, sagte er und brachte sich dann auf die Beine. »Okay, Darian. Wir lösen die Situation anders.« Kurzentschlossen zog er Fede hoch, verfrachtete ihn auf meinen Schoß und ließ sich dann auf seinem Platz nieder. »Besser?«

Fede sah erst so aus, als wolle er Widerworte leisten, als Levio ihn hochzog, dann lachte er aber.

»Solang du nichts dagegen hast«, grinste ich und wandte Fede meinen Blick zu. Es fühlte sich gut an, ihn auf meinem Schoß zu haben, in meiner Nase seinen Geruch.

»Meinst du, ich wär dann nicht schon wieder aufgestanden?«, grinste er und drehte sich ein wenig zu mir. Nah genug, dass ich die dunklen Bartstoppeln auf seinen Wangen erkennen konnte. Mein Blick blieb kurz an seinen Lippen hängen. Sie waren rau, hatte eine schön geschwungene Form.

»Weißt du, Darian is'n richtiges Arschloch. Musste wissen. Der's n Herzensbrecher, vor allem mir gegenüber«, erzählte Levio Fede.

»Ja, kann ich bestätigen«, grinste der.

»Hey!«, empörte ich mich. »Was hab ich jetzt schon wieder getan?«

»Mich noch nicht geküsst zum Beispiel.« Er grinste, wandte sich noch etwas mehr zu mir. Dann blieb sein Blick an meinem Gesicht hängen, erst an meinen Augen, dann an meine Lippen, während mein Herz schneller schlug. Ich legte meine Hand auf seinem Oberschenkel ab, während ich ihn mit der anderen an mich zog. Dann die Augen schloss und ihn küsste. Verdammt. Es fühlte sich so gut an, wie seine Lippen auf meinen lagen, wie die Bartstoppeln an meinem Kinn kratzten. Seine Küsse waren zwar nicht verlangend, doch leidenschaftlich und irgendwie ziemlich intensiv. Und es war viel zu schnell vorbei. Nach ein paar Augenblicken zog er seinen Mund wieder zurück, grinste mich frech an und drehte sich dann Levio zu.

»Und wer bist du eigentlich?«, fragte er ihn mit einem Grinsen. Mir entging nicht, wie uns der Typ mit der Cap anstarrte, als hätte er noch nie gesehen, wie zwei Männer sich küssten. Ablehnung lag in seinen Augen.

»Darians heimliche Liebe. Er hat es mir nur noch nicht eingestanden«, stellte Levio sich vor und nahm einen Schluck aus seinem Bier. Währenddessen warf ich diesem Maxim einen aggressiven Blick zu, der klarmachte, dass ich auf so eine Scheiße absolut keinen Bock hatte. Genauso kampfeslustig schaute er zurück, dann presste ich meine Zähne aufeinander und riss mich los. Keinen Bock auf Stress jetzt. Damit konnte ich warten, bis er wirklich was Homophobes raushauen würde. Besser für ihn, wenn nicht.

Ich wandte mich wieder Levio und Fede zu. »Das ist mein bester Freund. Levio, seit sechs Jahren vergeben und sowieso hetero, aber es vergeht trotzdem kein Tag, an dem er mir seine Liebe gesteht«, lachte ich dann, während meine Hand weiter auf Fedes Oberschenkel ruhte. Dieser Abend war noch so viel besser geworden als erwartet. 

»Scheint sehr romantisch zu sein«, lachte Fede. Er lehnte sich gegen mich.

»Es sind erst knapp fünf Jahre, du Depp«, korrigierte mich Levio.

Ich nannte den Tag, an dem die beiden zusammengekommen und rechnete zum heutigen hoch. »Siehst du? Sechs.«

»Warum zum Fick weißt du das eigentlich und ich nicht?«

»Weil ich ständig eure Beziehung rette. Natürlich muss ich sowas wissen. Genauso wie mensch Annabelle die besten Versöhnungsgeschenke macht«, lachte ich.

»Scheinen ja sehr gut zu funktionieren, wenn du trotzdem immer die Beziehung retten musst«, grinste Fede. 

»Darian ist auch scheiße«, sagte Levio, trank einen großen Schluck aus seinem Bier und rülpste. Dann sah er wieder mich an. »Es ist trotzdem nicht richtig, dass du besser über mein Leben Bescheid weißt als ich.«

»Ich bin einfach seltener betrunken.«

»Du bist nie betrunken. Das ist ja das Problem.«

»Armer Levio«, grinste ich und wuschelte durch seine Haare. Sein Blick war mittlerweile ziemlich glasig.

»Fühle ich«, lachte Fede. »Glaube, das letzte Mal so richtig voll war ich vor über 'nem Jahr. Ich mag zwar Bier echt gerne, aber komplett besoffen zu sein ist nicht mein Ding.«

Levio sah mich mit einem ernsten Blick an, bevor Fede und ich das Alkoholthema näher ausführen konnten. »Ich finde es übrigens nicht gut, dass du das Erwähnenswerteste an mir meine Beziehung findest.«

»Okay, ich stell dich nächstes Mal mit Levio, Jura-Student im zwanzigsten Semester oder so, vor. Besser?«

»Halts Maul, Darian ohne Schulabschluss. Ich dachte, du gehst eher auf Qualitäten wie Reichsflaggen klauen, Bullen boxen oder Faschos nerven.«

»Ja, gut«, lachte ich und wandte mich an Fede zu. »Also nochmal. Das ist Levio und er hat viele Qualitäten wie Reichsflaggen klauen, Bullen boxen oder Faschos nerven.«

Levio grinste zufrieden, während Fede lachte. »Bullen boxen«, grinste er, »ist auch eine schöne Kombination zum Jura-Studium.«

»Quasi die praktische Auslebung davon«, lachte ich.

»Ja, meine Motivation ist es, den Staat genug zu kennen, um ihn nach all seinen eigenen Regeln zu zerficken.« Levio lachte und lehnte sich zurück. »Und nebenher alle Opfer von Repression da raus zu boxen.«

»Klingt ehrgeizig«, grinste Fede und trank aus seinem Bier.

»Levio und ehrgeizig ist die beste Kombination überhaupt.« Ich grinste.

»Hey! Ich schwöre, irgendwann werde ich fertig.«

»Ich glaub ja auch an dich, weißt du doch.« Ich boxte ihm gegen die Schulter. Das tat ich wirklich. Ich war mir ziemlich sicher, dass er es trotz aller Schwierigkeiten schaffen würde und sah ihn schon vor mir, wie er verkatert im Gerichtssaal auflaufen würde. Und trotzdem alles daran legen, um seine Mandanten vor der Scheiße zu bewahren.





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Falls ihr Levio und Darian noch näher kennenlernt - die beiden stammen aus meinem Roman "Kein Vaterland". Würde mich freuen, wenn ihr mal vorbei guckt!

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