Ist es Liebe? (Lukanette/ Lu...

Par Dark________Angel

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Nachdem Marinette von Adrien zurückgewiesen wurde, stärkt sich ihre Bidung zu Luka, dem großen Bruder von Jul... Plus

Kapitel 1: schlaflose Nacht
Kapitel 2: Schulbeginn
Kapitel 3: Luka
Kapitel 4: Marinette
Kapitel 5: Hoffnung
Kapitel 6: Zerstört
Kapitel 7: Herzerreißen
Kapitel 8: Sorgen
Kapitel 9: Versprochen
Kapitel 10: Retter
Kapitel 11: Eis
Kapitel 12: Das Date
kurze Info
Kapitel 13: Luka's geheimnis
Kapitel 14: Schöne Nacht
Kapitel 15: krank
kapitel 16: Besuch
Kapitel 17: Übernachtung
kapitel 18: Gute Nacht
Kapitel 20: Geborgen
Kapitel 21: unerwartet
Kapitel 22: das zweite date
frage
Kapitel 23: 36 Fragen
Sorry
Danke!

Kapitel 19: Alptraum

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Par Dark________Angel

P.o.v Marinette

Ich sah mich um und bemerkte schnell dass ich in einem schwarzen, endlosen Raum stand. Ich wurde panisch und rannte hin und her, in der Hoffnung einen Ausgang zu finden. Nach ein paar Minuten des herumlaufens, stand ich circa zehn Meter vor zwei Türen. In jeder Tür stand eine Gestalt, die mir die Hand ausstreckte. Beim genaueren Betrachten der Figuren erkannte ich Luka und Adrien. Luka stand in der linken und Adrien in rechten Tür.

Sie lächelten mich beide an und hatten erwartungsvolle Blicke. Instinktiv lief ich in Adriens Richtung und sah wie sich sein Blick erhellte. Ich ging immer schneller auf ihn zu, bis ich nurnoch zwei Meter von ihm weg stand. Ich machte einen weiteren, entschlossen Schritt. Plötzlich spürte ich keinen Boden mehr unter den Füßen, als ich in Adriens teuflisch funkelnden Augen blickte.

Ich fiel durch eine Bodenluke und versuchte noch mich am Rand festzuhalten um nicht in die endlose Tiefe zu stürzen. Ich verpasste meine Gelegenheit mich festzuhalten, als ich meine Augen fest zukniff und hoffte, dass alles schnell vorbei sein würde.

,, MARINETTE!" Hörte ich Luka meinen Namen rufen.

Ich spürte eine Hand, die sich in mein Handgelenk krallte und öffnete aus Reflex sofort meine Augen.

Ich sah wie Luka über der Kante hing und sich verkrampft an meinem Arm festhielt damit ich nicht fallen würde.

Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an und ließ seine Hand los, damit er nicht mit mir abstürzen würde.

Nach ein Paar Minuten sah ich wie sich der Boden unter meinen Füßen rasant näherte. In dem Moment in welchem ich auf den Boden aufschlagen sollte, wachte ich schreiend aus diesem furchtbaren Albtraum auf...
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~279 Wörter
Dieses Kapitel ist leider etwas kurz, aber ich hoffe das stört euch nicht ;^;
Schreibt mir gerne Vorschläge für die Story in die Kommentare! Ich bin gespannt was ihr so für Ideen habt!
Und somit, bye bye ihr Schokobrötchen!

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