Was ist los? - Kagehina Fanfi...

By OikawasInsecurities

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Hinata Shoyo ist ein aufgeweckter, kleiner, orangehaariger Junge und geht auf die Karasuno Oberschule. Er ist... More

Wort der Autorin
Kapitel 1-Der Albtraum
Kapitel 2-"Normaler" Tag
Kapitel 3-Der Auslöser
Kapitel 4-Verletzungen
Kapitel 5-Scham
Kapitel 6-Sorgen
Kapitel 8-Lügen
Kapitel 9-Vertrauen?
Kapitel 10-Erschöpfung
Kapitel 11-Verzweiflung
Kapitel 12-Leere
Kapitel 13-Angst
Kapitel 14-Sorgen
Kapitel 15-Befreiung
Kapitel 16-Filmabend
Mitteilung
Kapitel 17-Rehabilitation
Kapitel 18-Ideen und Vorschläge
Kapitel 19-Wir schaffen das!
Kapitel 20-Ein Schritt
Kapitel 21-Sugawara-san!
Kapitel 22-Karasuno, fight!
Kapitel 23-Oikawa und Iwaizumi
Kapitel 24-Emotionen
Kapitel 25-Versprechen...
Kapitel 26-...halten...
Kapitel 27-...ewig!
Verabschiedung

Kapitel 7-seltsames Verhalten

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By OikawasInsecurities

-POV Hinata-

Oh nein. Kageyama hatte mich gefunden. Wie soll ich das vorhin erklären? Komm schon, denk nach, denk nach… Ich nahm einen tiefen Atemzug. Erstmal musste ich mich beruhigen.

"Hinata ist alles okay? Bitte komm raus… Daichi, Sugawara und Asahi suchen dich auch schon überall." Wirklich? Warum sollten sie das tun? Ich war es nicht wert…

Ich hatte es geschafft mich einigermaßen zu beruhigen und ich hatte auch schon eine einigermaßen gute Ausrede geplant. Ich stand also auf und griff nach dem Türknopf.

Kurz zögerte ich noch und nahm einen tiefen Atemzug. Dann öffnete ich die Tür und stand aufeinmal einem besorgtem Kageyama gegenüber. Warum sorgen sie sich so um mich? Warum interessiere ich sie so?

-POV Kageyama-

Er kam raus! Und er weinte nicht mehr, nur seine Augen waren einbisschen rot geworden. Erst wusste ich nicht was ich sagen sollte.

"I-Ist alles in Ordnung, Hinata?" Er schaute mich an. Und dann… fing er an zu lächeln! Aber etwas an diesem Lächeln störte mich. Es war seltsam und total unpassend im Moment.

"Ja es ist alles gut, ich hatte nur einen schlimmen Alptraum… aber jetzt ist alles gut." Ich schaute ihn skeptisch an. "Ist wirklich alles gut?" fragte ich nochmal nach.

Ich fühlte mich wie ein Vollidiot. Warum fragte ich ihn nochmal? Er hatte doch schon gesagt dass es ihm gut ginge. Aber irgendwie…

"Ja wirklich. Tut mir Leid dass ihr euch wegen mir Sorgen gemacht habt" Er verbeugte sich kurz vor mir und wollte schon loslaufen. "Aber warum entschuldigst du dich!? Es ist doch selbstverständlich dass wir uns Sorgen machen!"

Er schaute mir nicht in die Augen. "Das müsst ihr wirklich nicht. Und jetzt komm, lass uns trainieren gehen." sagte er munter. Ich hatte aufeinmal das Gefühl etwas vergessen zu haben, aber ich ging ihm hinterher.

Ich habe ihm das, was er gesagt hatte nicht wirklich abgekauft, aber was sollte ich sonst tun?
Unterwegs sammelten wir die 3 anderen ein die alle fast genauso wie ich darauf reagierten was Hinata sagte. Alle waren skeptisch aber mehr konnten wir auch nicht tun.

Also gingen wir zum Clubraum wo schon Tanaka, Nishinoya und Ennoshita waren. Bevor wir zu ihnen hereingingen, hielt uns Hinata auf. "Könnte… Könnte dieser Vorfall unter uns 5 bleiben? Ich… ich möchte das Team nicht beunruhigen…"

Hinata schaute auf den Boden und ich war überrascht. Ich schaute Daichi und Sugawara an.
Die beiden sahen sich erst an und dann nickten sie. "Okay, wenn Kageyama und Asahi auch zustimmen sollten…" "Ist okay" sagte Asahi. Ich hingegen zögerte.

Warum zögere ich? Es ist doch sein Problem… Es sollte mir egal sein. Ich seufzte innerlich. Ist es aber nicht. "O-Okay, von mir aus" sagte ich zögernd. "Danke!" sagte Hinata und lief in Richtung Halle.

-POV Hinata-

Sie hatten es mir geglaubt! Ich atmete erleichtert aus. Aber sie waren alle skeptisch gewesen, also hatte ich ihnen die Wahrheit gesagt… dass ich das Team nicht beunruhigen möchte.

Es war unangenehm gewesen, vorallem als Kageyama- natürlich ohne Absicht- meinen Oberarm genau dort packte wo die frischen Narben waren.

Zum Glück hat er das nicht angesprochen. Das wäre schwerer zu erklären gewesen. Es tat immer noch weh, aber ich ignorierte es einfach. Ich musste mich jetzt auf das Training konzentrieren.

So etwas darf nicht noch einmal passieren. Ich mache Ihnen nur Sorgen! Ich bin so nutzlos… Diese Gedanken schwirrten mir jetzt die ganze Zeit im Kopf rum.

Wie lange könnte ich es noch verstecken? Wie lange würde es dauern bis sie es merkten und mich dann angewidert alleine ließen? Ich steigerte mich immer mehr in diese Gedanken herein …

(596 Wörter).

Es wurde erwünscht und hier ist es:das nächste Kapitel! Heute bin ich ausnahmsweise produktiv ;-; Außerdem wird es Zeit, das bald wieder TW kommt! Juhuuu🙂

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