Pregnancy || Yoonmin

By AlicenHime

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"Du bist schwanger, Jimin." Es war nicht schon schwer genug, die Tatsache zu akzeptieren auf ein anderes Gesc... More

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By AlicenHime

Yoongi Pov:

Ich schaffte es nicht einmal in die Klasse rein, da schmissen mich meine besten Freunde schon fast um. "Herzlichen Glückwunsch, Yoongi!" W-Was... "Du bist jetzt ganz offiziell Papa!" Stimmt schon. Ich lachte auf, drückte beide einmal durch. Das hatte ich nach allem gebraucht. "Wie fühlst du dich?", fragte Hoseok. Nach der Geburt oder als neuer Vater? "Äh... Ich glaube nicht besonders anders." Aber vielleicht war das auch ein bisschen anders.

"Wie geht es Jimin?" Wie geht es Jimin? Hatte ich ihn das gefragt? Hatte er mir irgendwas dazu gesagt? "E-Er hat Schmerzen." Shit. Ich habe ihn ja so überhaupt gar nicht gefragt, wie schlimm sie sind... Ich setzte mich auf meinen Stuhl, nahm mir mein Handy raus. "Uh! Hast du schon Babyfotos?", fragte mein bester Freund. Ich nickte schnell. Ich hatte irgendwie viel zu viele Fotos. "Wie heißt er eigentlich?", fragte mich Hoseok schnell, wischte durch meine Galerie. "Oh mein Gott. Der hat so kleine Wurstfingerchen!" Danke, schätze ich mal. "Er heißt Jaemin." Park Jaemin. Ich wollte so gerne zu ihnen und stattdessen hatte ich jetzt Mathe.

Ich hatte die Tücher dabei und für Jimin eine Tafel Schokolade. Die, die er so mochte... Ich hoffte, ich war heute Morgen nicht zu schlecht drauf. Aber es war schon etwas passiert. Es war gestern passiert, als ich am Morgen wieder zurückgekommen bin. Zu Jimins Mama konnte ich schließlich nicht und deswegen musste ich wohl zu meinen Eltern.

Ich hörte schon vor seiner Tür Jaemin weinen und das machte mir so Panik, dass ich sie schnell aufriss. Und was sah ich da? Meine Mum und sie hielt meinen Sohn und er schrie und es interessierte sie nicht. "Was?" Und dann sah ich zu Jimin und Jimin hatte ein ziemlich rotes Gesicht und er weinte, saß in seinem Bett und ich konnte von hier aus sehen, dass er das nach der Operation nicht so machen sollte. "SIE WILL IHN MIR WEGNEHMEN!" Waaaas? Ich hörte die Tür hinter mir zuschlagen, fühlte mich so, als wäre ich doch definitiv einfach nur im falschen Film.

"Ich will euch beiden doch nur helfen! Ihr seid noch Kinder! Kinder haben keine Kinder!" Was? Wer hatte dieser Frau denn bitte ins Hirn geschissen? Ich stellte vorsichtig meinen Rucksack hin. "Gib mir das Baby-" Und woher nahm meine Mutter das Recht einen Schritt zurückzutreten? "Wenn! Wenn du mir früher gesagt hättest, dass! Dass Jimin ein Mädchen ist, dann!" Über was redete sie da überhaupt und wieso saß mein Vater nur da und starrte auf den Fußboden?

Es war einfach viel zu laut. Das Baby schrie gefühlt lauter, als eine Sirene. Jimin schluchzte mir laut auf, meine Mutter schrie mich an. Ich wäre am besten gar nicht mehr nach Hause gekommen, dann würden sie auch nie erfahren haben, dass Jimin im Krankenhaus war.

Und wenn sie nicht wüssten, wieso er im Krankenhaus war, dann würden sie auch niemals gehört haben, dass er dort ist, weil er schwanger ist - war. Aber so wusste ich, dass das einfach nur eine riesige Katastrophe ist. Ich hatte das gewusst und deswegen habe ich meinen Eltern die ganze Schwangerschaft verschwiegen.

Ich stellte mich wütend und komplett schockiert und enttäuscht vor meine Mutter, legte meine Hände vorsichtig an Jaemins Seiten. Ich war mir nicht einmal ganz sicher, ob sie ihm nicht wehtun würde. Und dass ich denken musste, meine Mutter würde meinem Sohn, der gerade erst 2 Tage als war, etwas antun, war traurig. "Gib ihn mir.", wiederholte ich schärfer. Sie sah mir in die Augen und ich in ihre und komischerweise fühlte ich gar nichts. Das war keine Mutter.

Sie ließ ihn nicht los und als ich noch ein Stückchen näher trat, hob ich ihn behutsam etwas an. "Lass los." Und erst als ich keinen Widerstand mehr spürte, nahm ich ihn sofort an mich, drückte ihn gegen meine Brust und hauchte einen kurzen - hoffentlich beruhigenden - Kuss auf Jaemins Haare, bevor ich mich zu dem mehr als nur ein bisschen aufgelösten und weinenden Jimin trat. Ich gab ihm sein Baby wieder, strich ihm über den Kopf.

Es tut mir leid.

"Ihr müsst gehen. Beide." Wenigstens hörte Jaemin so langsam auf zu weinen. Er war ja wieder bei Jimin, der ihn gut beruhigen konnte. "Du schmeißt uns raus?", hauchte meine Mutter, die irgendwie keine mehr war. "Wir wollten helfen! Wir wollten euch beiden helfen! Ihr macht euch euer ganzes Leben kaputt." Aber mein Baby machte mir mein Leben nicht kaputt. Sie machte es. "Jimin! Er- Sie ist erst achtzehn Jahre alt! Ihr beiden geht noch zur Schule. Wie werdet ihr euch um ein Baby kümmern?" Ich trat näher an sie ran, schüttelte den Kopf. "Raus hier."

Und ich hatte kein schlechtes Gewissen, obwohl ich gerade meine Eltern rausschmiss. Dabei sollten sie eigentlich glücklich sein, ihren Enkel zu sehen. Es tat mir nur so unfassbar leid für Jimin. Weil ich nicht da war, um sie daran zu hindern überhaupt hier reinzukommen. "Yoongi. Du kannst das doch gar nicht ernst meinen. Was willst du mit einem Baby?" Ihn lieben. "U-Und...U-und wenn du etwas gesagt hättest, dann-" Klar. Ich sage ihn einfach, dass Jimin mit meinem Baby schwanger war.

"Dann was? Dann hättest du gewollt, dass wir ihn abtreiben?" Ich trat noch näher. Jetzt, jetzt durfte sie gerne zurückweichen und das schnell. Sie trat einen Schritt von mir weg, Richtung Tür. Jaemin war jetzt vollkommen wieder ruhig. Nur hörte ich das Schniefen und Weinen von Jimin. "Ihr seht doch gar nicht, was ihr macht. Yoongi. Ihr macht euch nur eure Zukunft- Schluss jetzt! Ich nehme ihn mit und gebe ihn an jemanden, der sich darum kümmern soll und ihr vergesst das ganze einfach." Kümmern soll? Wir wollten uns um unseren Sohn kümmern! Ich sah zu, wie mein Vater den Raum verließ und dann schubste ich meine Mum sacht an der Schulter zurück. Sie sollte sich beeilen.

"Wir sind deine Familie, Yoongi! Nicht Jimin. Es ist nicht Jimin, deswegen wirst du nicht bei ihr bleiben können." Sollte das etwa ein Scherz sein? Sie waren meine Familie? Dabei sah ich meinen Vater so gut, wie nie, dabei lebten wir zusammen. Mit meiner Mutter hatte ich seit Jahren gut täglich Streit, wenn ich ihr nicht aus dem Weg ging. Sie ließen mich seit Jahren alleine und das nur, weil ich ihnen gesagt habe, dass ich einen Jungen daten wollte. Ich war doch nicht dumm. Und das soll eine Familie sein? Meinte sie das echt?

"Ich nehme Jimin, danke. Ich werde mit ihm eine Familie sein. Und deswegen werde ich bleiben und du verschwindest." Sie schüttelte den Kopf, lachte auf. "W-Wenn du... Wenn du mit ihm bleibst, dann brauchst du auch gar nicht wieder bei uns - deiner Familie - auftauchen." Damit konnte ich leben. Ich brauchte niemanden, der meinen eigenen Sohn nicht akzeptieren konnte. Ich brauchte niemanden, der wollte, dass ich Jimin verlasse. "Dann brauchst du gar nicht auf mich zu warten.", flüsterte ich leise, sah ihr nicht mehr in die Augen und schloss die Tür.

Es war auch traurig, dass mich das nicht wirklich traf. Ich hatte das irgendwo gewusst. Ich habe gewusst, dass sie meinen Jiminie nicht akzeptierten und mein Baby haben sie dann anscheinend auch nicht akzeptiert...

Aber wir reißen uns für Jimin zusammen. Das ist alles nicht so schlimm. Sie meint es bestimmt nicht so. Sie kann ihren eigenen Sohn nicht einfach aus dem Haus schmeißen. Ich musste mir nur mal vorstellen, wie ich so etwas bei Jaemin tun werde und das konnte ich nicht. Ich drehte mich schnell von der Tür weg, zog mir meine Jacke aus und schlich dann zu Jimin. Ich half ihm dabei, sich wieder hinzulegen, zog meine Stiefel aus und setzte mich dann mit auf das Bett drauf. "Bitte weine nicht mehr... Es tut mir leid, Jimin! Es tut mir so leid und bitte nicht mehr weinen. Ich habe sie alle wegeschickt....", bat ich ihn leise. Er schüttelte den Kopf, schluchzte auch noch auf.

"Es tut echt weh!" Oh... OH NEIN! Ich sprang auf, drückte ein paar Knöpfe, die man vielleicht drücken musste, wenn man eine Schwester rufen wollte. "Ich nehme ihn, okay?" Ich beugte mich schnell runter, nahm Jaemin in meine Arme. Seine Augen waren zwar offen, aber er schielte mich eher an, als mich wirklich anzusehen. Kurz verzog er so komisch das Gesicht. Ich hatte damit gerechnet, dass er losweint, aber er machte nur ein paar komische Geräusche, als ich ihn dann an mich drückte. "Nicht weinen. Du bist bei Papa."

-

"So, das haben wir wieder. Jetzt aber wirklich weniger bewegen und ich gebe Ihnen in zwei Stunden dann nochmal stärkere Schmerzmittel." Das sah schlimm aus. Jimins Wunde, die ich zum ersten Mal sehen konnte, sah wirklich brutal aus. Quer über seinen ganzen Unterbauch, halb mit schwarzen Fäden durchzogen, überall ein paar Knoten und ein paar metallene Klammern. Wie hielt er das aus? Das tat mir schon beim Hinsehen mehr als nur ein bisschen weh. Aua.

Ich setzte mich jetzt viel vorsichtiger neben ihn, hielt Jaemin noch in meinen Armen. "Wie geht es dir?" Jimin sah mich kurz an, schüttelte Kopf und wischte sich über die Augen. "Nicht gut..." Das konnte ich auch sehen. Ich legte mich vorsichtig auf das Kissen, steckte meine Beine unter der Decke zu seinen. Wir konnten zwar nicht ganz kuscheln, aber das ging irgendwie doch... "Yoongi?" Ich hörte sofort auf, an Jaemins Haaren zu riechen, dabei roch er wirklich einfach nur so fantastisch und er war super weich. Ein brandneuer Mensch eben.

"Es tut mir so leid, was passiert ist. I-Ich..." Was? Nein, nein... "Du bist nicht Schuld.", erklärte ich schnell, schnappte mir meine Hand. "Du bist nicht daran Schuld.", wiederholte ich nochmal. Wenn man mich fragen würde, ob ich meine bescheuerte Mutter nehmen würde oder Jimin, dann wäre es Jimin. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich eine Millionen Euro oder Jaemin wollte, dann würde ich vielleicht ein bisschen überlegen, dann doch ganz klar mein Baby nehmen. Niemand machte mich glücklicher.

"Es ist schon okay. So was passiert andauernd bei mir zu Hause." Das war traurig, aber es war die Wahrheit. Sie wird sich schon beruhigen und dann werde ich aber schon lange bei Jimin sein. Er drückte meine Hand etwas. "Okay..." Ich schmunzelte auf, führte seine Hand zu meinen Lippen und gab ihm einen leichten Kuss auf den Handrücken. "Zuerst müssen wir zusehen, dass es dir wieder besser geht." Er nickte schnell, schniefte dann nochmal auf und dann heulte er irgendwie wieder los. "Yoongi!? Holst du mir Taschentücher? Bitte!"

Ich blieb noch sehr lange bei den beiden, unterhielt mich mit Jimin darüber, wie viele Glückwünsche ich in der Schule eigentlich bekommen habe. Jimin hatte mir dann ganz stolz die vielen Nachrichten gezeigt. Ich freute mich auch, weil das meine ganzen Freunde waren, die mich irgendwie eine Zeit lang ignoriert hatten. Ich durfte dann sogar Jaemin zum allerersten Mal die Flasche geben.

"Okay, jetzt hältst du das einfach so." So? Ich sah zu, wie sich die kleinen Finger in meinen Arm krallten und Jaemin machte schon wieder ganz süße Geräusche, die Babys so machten. Ich sah ihm in die Augen und er sah mir auch so halb in die Augen. "Er hat ein rotes Auge...", flüsterte ich leise. Und er hatte eine blaue Augenfarbe. "Kommt von der Geburt noch... Das geht bald weg." Süß war er aber trotzdem noch. "Ich habe das Gefühl, er trinkt nicht richtig." Mache ich hier etwas falsch? Sollte es so sein? Wieso machte mein Baby die Augen einfach wieder zu? Wieso atmete er so schwer und wieso bewegte er seine Beine so viel? Sollte das so sein? "Dafür, dass er so wenig trinkt, habe ich ziemlich oft die Windeln wechseln müssen." Ja? "Ich habe ihn heute auch einmal gewickelt..." Etwas holprig und ohne Jimins Anleitung unmöglich, aber er hatte eine saubere Windel an und sie hielt.

"Weißt du, wann du aus dem Krankenhaus entlassen wirst?", fragte ich ihn, als ich Jaemin vorsichtig wieder in sein Bett legte. Ich setzte mich zurück zu Jimin, lächelte ihn breit an. "Ich muss noch die andere Operation machen, dann vielleicht so eine Woche. Keine Ahnung." Andere Operation? Stimmte etwas nicht? Hatte die erste nicht gereicht? Er sollte doch... "Was für eine Operation?", fragte ich viel erschrockener, als ich es eigentlich wollte.

Jimin antwortete mir auch zuerst nicht sofort, bevor er irgendwas nuschelte mit etwas muss raus. Was muss denn da raus? Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass er die Gebärmutter meinte. Aber... "Kannst du nochmal schwanger werden?" Nochmal Liebe mit Jimin machen, nochmal einen dicken Bauch sehen, nochmal ein kleines Baby... Vielleicht dann ein Mädchen. "Ich bin keine Frau, Yoongi." Was? Ich schüttelte schnell den Kopf, lachte auf. "Nein, nein. Ich weiß schon. Ich habe nur-"

Er schien ziemlich wütend und ich wusste nicht genau, wieso... Ich habe doch nur gefragt. "Wenn du so dringend mehr Kinder haben willst, als das eine mit mir, wieso suchst du dir dann nicht eine Frau, die du nach Lust und Laune schwängern kannst!"
Warte, was!? Das habe ich doch nie so behauptet. Ich habe doch nur gefragt... "Vielleicht, Yoongi-" Ich unterbrach ihn schnell. "Schon okay! Ich stehe voll hinter dir. Das war nur eine Frage, Jimin." Wieso musste ich mich in den letzten Tagen so oft mit jemandem streiten? Bin ich es?

"Ich meine nur..." Was meinte ich denn genau? Jimin wollte das und wenn Jimin das machen wollte, dann durfte er das. Das war schließlich sein Körper. "Wann ist die Operation?" Ich strich Jimin vorsichtig über die Decke. "M-Morgen... vielleicht. Am Nachmittag. Ich werde dich vorher noch anrufen." Ich nickte schnell, beugte mich dann runter und küsste ihm seine Wange lange. Meine Frage hatte er aber immer noch nicht beantwortet. Konnte er noch einmal schwanger werden? So theoretisch? "Ich komme morgen früh wieder." Obwohl ich mir nicht sicher war, wo genau ich heute die Nacht verbringen werde...

"Ich wollte dich nicht so anfahren, Yoongi..." Ja, ne das habe ich auch schon verstanden. Ich habe mal wieder etwas blödes gesagt. "Du kannst gleich mit meiner Mum mitfahren. Sie wollte gleich nach der Arbeit mal reinschauen." Mitfahren? Ich nahm das Tablett mit Jimins Abendessen an, stellte es ihm dann hin und half ihm ein bisschen beim Aufrichten. "Wohin mitfahren?" Er sah sich das Essen an, gab mir dann den Löffel. "Nach Hause..." Nach Hause. "Wenn du überhaupt bei mir im Zimmer schlafen willst, weil vielleicht willst du ja lieber bei Taehyung oder so bleiben, ich weiß ja nicht."

Stimmt. Ich hatte ja schon ein anderes Zuhause gefunden. Auch wenn es bestimmt komisch sein wird in Jimins Bett ohne ihn zu schlafen. "Danke, Jiminie.", bedankte ich mich ehrlich. Er nickte schnell, strich mir über meine Schulter. "Schon okay... Und du kannst übrigens etwas essen. So viel schaffe ich selbst gar nicht."

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