𝐈 π’π“πˆπ‹π‹ 𝐖𝐀𝐍𝐓 π˜πŽπ”...

By jeonjoints

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[GERMAN] I still want you but I know that I can never be yours. Don't Copy or the devil comes out of me. @... More

Prolog
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Season 2
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By jeonjoints

Der Druck auf deiner Brust hat nicht vor nach zu lassen, wobei dein Herz unregelmäßig schlägt.

Ihr seid immer noch in dem selben Position. Die Hand von ihm ruht auf deinem Arm, was dich neben ihm hält, dich davon abhält zu flüchten.

Seine Dunkel Braune Augen, die von paar einzelnen Strähnen, seines Haares bedeckt sind, durchbohren deutlich deine.

Sieht wie verblüfft du bist, auch wie Angst du hast.

Sein aufdringlicher Blick, lässt ungewollt all die schreckliche Erinnerungen in dir hoch kommen.

Wie er dich vor all den Schülern gedemütigt hat.
Wie er dich verletzt hat. Gewollt und auch ungewollt.
Wie er dich ausgelacht hat, wobei sein Lachen auch in deinen Ohren schallt,
als hättest du es noch gestern gehört.
Wie er alles dafür getan hat, dass du jeden Tag die Schule mit Tränen in den Augen verlässt.

Und jetzt?

Kaum zu fassen das er immer noch da ist, aber diesmal nicht um dich weinen zu bringen, sondern die Tröpfchen, die aus deinen Augen herunter rollen, wegzuwischen.

Doch verdient er diese eine Chance?
Verdient er es wirklich derjenige zu sein, der deine Tränen wegwischen und dich nur glücklich machen will?

Wie sollst du ihm Vertrauen? Allein wie sollst du ihm in die Augen schauen, ohne doch nur dich an etwas zu erinnern?

Wie sollst du alles vergessen und so tun als wäre alles in Ordnung?

Der Griff auf deinem Arm wird ein Tick stärker, weshalb du aus deinem Gedankenwelt wieder in die Realität geholt wirst.

Ruckartig versuchst du dir die Erinnerungen aus dem Kopf zu schütteln. Ahnend was er jetzt vor hat, befreist du dein Arm aus seinem Griff.

»Du fährst mich nirgendwohin!.« klingt deine Stimme streng, bist deutlich entschlossen, aber auch innerlich geschockt zugleich, über dein Verhalten ihm gegenüber.

Wenn du es willst, kannst du es auch.

Skeptisch schaut dich der Ältere an. Es passiert zum ersten Mal, dass du dich währst.
Nachlassen wird er aber trotzdem nicht.

»Das war keine Frage.« spricht er trocken und umfasst erneut dein Arm, ehe er dich zu seinem Auto manövriert.

Verzweifelt blickst du ihm von der Seite aus, deine Beine gehen automatisch mit.
»Steig ein.« dich loslassend, hat er  das Auto Tür geöffnet, steht dahinter. Doch was er von dir bekommt ist ein rasches Kopfschütteln.

»Nein habe ich gesagt!.« wiederholst du dich, willst dich auch in der selben Sekunde umdrehen.

Sich sofort nach vorne beugend hält er dich am Schulter fest. Jungkook's Blick ist undurchdringlich, als er vor dir zum stehen kommt. In dem Moment kannst du ihn gar nicht einschätzen.

»Entweder du steigst jetzt freiwillig ein oder ich sorge dafür das du einsteigst. Du entkommst mir nicht Y/N.« klingt er diesmal streng und schaut dir auffordernd in die Augen, was dir einen Schauer über deinen Körper jagt.

Es sieht nicht so aus als hättest du eine Chance zu entkommen, weshalb du ungewollt nachgibst. Abrupt wendest du den Blick von ihm und steigst seufzend ein.
Innerlich breit grinsend drückt er die Tür zu und geht von vorne aus auf die andere Seite.

Deine Augen beobachten ihn dabei.
»Penner..« meckerst du leise.

Nun ist er auch eingestiegen, wartest das er den Motor starten soll, doch er schaut dich von Seite aus nur an.

Dies lässt dein Magen Kribbeln, blickst auf gar kein Fall in seine Richtung. Sein stechender Blick brennt förmlich auf deinem Gesicht.

»Fährst du jetzt auch mal?!.« fährst du ihn nach gefühlt paar Minuten genervt an, drehst dabei dein Kopf doch noch in seine Richtung, schaust dir sein makelloses Gesicht an.

»Wenn du mir deine Adresse sagen würdest, gerne.«
Dies war auch sein eigentlicher Ziel.
Er will wissen wo du Wohnst.

Du könntest dich gerade dafür selber schlagen.
Wohin soll er denn fahren, wenn er nicht weißt wo du wohnst.

Peinlich berührt meidest du den Blickkontakt.
Deine Adresse willst du ihm jetzt auch nicht sagen, weshalb du einfach eine andere Adresse ihm vorwirfst, die zu deinem Haus in der Nähe liegt.

Nickend startet er den Motor und fährt schon los.

Stumm schaust du aus dem Fenster und die Atmosphäre ist für dich sehr unangenehm.

Warum bin ich eingestiegen?!

Schimpfst du innerlich mit dir selber. Obwohl du es nicht wolltest sitzt du trotzdem in seinem Auto.
Schon wieder ist das passiert was er wollte.

Und das regt dich auf. Du solltest ihn einfach von dir wegschubsen und davon laufen, auch wenn Jungkook es dir nicht so leicht machen würde.

Egal wie, du solltest dich durchsetzten.
Aber du wirst es lernen und daran Arbeiten.
Du wirst versuchen, dein altes du zu töten und das neue Y/N in dir zu beleben.

Darüber bist du deutlich entschlossen.

Woher wusste er eigentlich das du heute entlassen wurdest? Fragen würdest du ihn jetzt gerne, weil du neugierig bist, aber mit ihm Kommunizieren willst du auch nicht.

Bleibst einfach stumm und die Stille folgt weiterhin.

Auch wenn Jungkook's Herz unnormal am rasen ist, lässt er dir nichts anmerken. Er ist ein Meister wenn es darum geht, seine Gefühle zu verstecken.
Deshalb versucht er sich auf die Straße zu konzentrieren, sonst wird er seine Augen von dir nicht abhalten können.

Er hat dich vermisst.
Eine Woche lang hat er dich nicht gesehen und das, weil er dir einen freien Kopf geben wollte, damit du gesund über seine Wörter nachdenken kannst, in der Hoffnung das du vielleicht deine Entscheidung änderst.

Trauriger weise hat er es heute bemerkt, dass deine Entscheidung sich doch nicht geändert hat.

Trotz dessen ist er aber jeden Tag ins Krankenhaus gekommen und die Krankenschwestern nachgefragt wie es dir geht oder ob alles in Ordnung ist.
Deshalb wusste er das du heute entlassen wurdest.

Mittlerweile seit ihr angekommen und das Auto bleibt stehen.

Ohne zu Zögern entfernst du den Sicherheitsgurt von dir.

»Y/N..« ertönt seine Stimme vertraut, stoppst dich automatisch selber beim öffnen der Tür. Zögernd drehst du dich um, weshalb die Tür sich wieder automatisch zu drückt.

Nichts erwidernd wartest du darauf, was er jetzt zu sagen hat.

»Ich werde für dich kämpfen, ob du es willst oder nicht. Ich möchte das du es weißt.« spricht er ehrlich.

Der Klang seiner dunklen Stimme jagt dir eine Gänsehaut über die Arme. Auch wenn deine Augen leichte Tränen Schimmern, versuchst du deine Gesichtszüge unter Kontrolle zuhalten.

»Erst nach einer Woche bist du dir dabei sicher? Sparr es dir jeon und lass mich einfach ab jetzt in Ruhe.« Ohne zu wissen, dass er eigentlich jeden Tag da war, steigst du somit aus und knallst die Tür zu.

Er hätte sich zeigen sollen und sich nicht von den Krankenschwestern informieren lassen, auch wenn du ihm nicht die Chance gegeben hast.

Er sollte dir schon davor zeigen, dass er für dich kämpfen wird und sollte sich nicht eine Woche lang verstecken.

Dich weiterhin beobachtend, wie du bei der Nächsten Ecke des Straße verschwindest, startet er wieder den Motor.

»Wenn du mal von allem wüsstest..« redet er traurig vor sich hin und fährt dir langsam hinterher.

Ihm ist bewusst, dass du nicht die richtige Adresse gesagt hast.

****
Hope you guys like this one.

Hab extra das Kapitel etwas länger geschrieben, weil hier so lange nichts mehr kam😬

See ya bitches🤙🏻🤍
@jeonjoints

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