Die letzten Meter bis zum Glück

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(Paige)

Zusammen mit Lexi, Alexa, Mickie und meiner Mom war ich unterwegs auf der Suche nach einem Brautkleid. Ich hatte keine Vorstellung und nach dem ich schon aufgeben wollte, sah ich ein Kleid in Weiß mit hellblauem Tüll. Meine Mom grinste und ich lief in den Laden. "Hey was ist denn jetzt los?" meinte Mickie. "Sie hat ein Kleid gefunden." hörte ich Lexi sagen. "Ihr hättet mich mal sehen sollen damals. Anna dachte ich bin jetzt völlig durcheinander. Das war damals als ich gerade auf dem Weg zum Arzt, weil ich merkte, dass ich wohl schwanger war." Drin bat ich die Verkäuferin mir das Kleid zu zeigen und bis auf ein paar Kleinigkeiten die geändert werden mussten passte es gut. Wir fanden noch einen Schleier und im Anschluss gingen wir dann was trinken. Meine Mutter war glücklich und ich war erleichtert, denn ich dachte immer ich finde kein Kleid. Danach fuhr Lexi mich nach Hause und meinte. "Du passt zu Jon. Ich weiß wie das war als ich Colby zum ersten Mal sah. Mit einem blauen Auge, weil mein Exmann mich verprügelt hatte. Wir haben uns geküsst und ich wusste er ist es. Bis zum Ende hab ich nicht glauben können, dass es echt ist." Ich lächelte. "Dann stimmt die Geschichte, dass ihr euch durchs schreiben kennengelernt habt." Fragte ich. Lexi nickte und lächelte. "Ja" Ich war glücklich, dass ich ein Kleid gefunden hatte. Zu Hause kuschelte ich mich in Jons Arme und jetzt war ich neugierig geworden, wie das mit Seth und Lexi war. Kelly war schon auf der Welt. Jon grinste und beantwortete mir jede Frage über die beiden. „WOW vom Fan zur Mrs Lopez. Und ich hatte einen schönen Tag mit den Mädels gehabt." Ich war nicht außen vor die drei mochten mich wie ich war, auch Becky war anders zu mir als früher.

(Jon)

Jeder sagte immer es sei anstrengend eine Hochzeit vorzubereiten, doch ich fand es toll, denn ich heiratete ja die richtige Frau. Die Mutter meiner Tochter, doch es stimmte was Seth sagte und was ich noch von Lexi wusste. Die Braut war ein Nervenbündel und die Hochzeit rückte immer näher. Ich liebte es Paige etwas zu ärgern. Seth meinte zwar, dass ist keine gute Idee, aber es machte Spaß. Sie regte sich immer so schön auf und dann konnte ich sie in meinen Arm nehmen und beruhigen. Es war noch viel zu tun und auch ich brauche noch einen Anzug und das war eigentlich nicht so schwer und es war schnell erledigt, dann holte ich die Ringe und gab sie Seth, denn er war mein Trauzeuge. Die restliche Zeit verging nur recht langsam. Lexi bekam ihre Chance sich einen Titel zu holen und brauchte keine Hilfe von uns, sie schaffte es auch so. Das lenkte uns alle ab und was die Hochzeit anging. Meine Verlobte spannte jeden mit ein auch Becky und die passte immer auf die Kids auf, denn was einige Dinge anging durfte nur Lexi mit.

(Paige)

Ich war froh, dass es nun nicht mehr lange dauerte bis Jon endlich mein Mann war. Es heißt zwar, das der Bräutigam die Braut erst vor dem Altar sehen soll, damit es eine gute Ehe wird, doch ich wollte nicht, dass Jon in der Nacht vor unserer Hochzeit woanders als bei mir war. Er wollte zwar bei Seth und Lexi übernachten, doch er hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Als er gehen wollte, hielt ich ihn fest und sagte. „Jonathan David Good du bliebst schön hier bei mir, du kannst morgen früh zu Seth fahren." Zudem setzte ich noch den Hundeblick ein. Jon hob mich hoch und trug mich ins Bett, dort zog er mich an sich und küsste mich. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Jon verschwunden. Er hatte mir einen Brief auf seinem Kopfkissen hinter lassen. Ich ging duschen und trank einen Kaffee, bevor Lexi, Becky und meine Eltern kamen. Dann ging der Stress los und ich war froh, als ich endlich im Auto saß. Nun hatte ich endlich Zeit den Brief von Mox zu lesen. „Liebe Saraya-Jade. (Wie ich diesen Zweitnamen hasste) Ich dachte immer ich würde irgendwann mal Renee heiraten, doch dank dir weiß ich nun, was echte Liebe bedeutet. Du hast mir so oft den Arsch gerettet und ich war zu blöd zu sehen, dass die Liebe näher ist als man denkt. Jedoch hast du nicht aufgegeben und bald bist du meine Frau. Ich liebe dich. Dein Jonathan." Wie süß er doch war, dass sah man ihm im Ring nie an. Dann erreichten wir endlich die Kirche und mein Vater nahm meine Hand und meinte. „Komm ich bringe dich zu deinem Mann." Am Altar angekommen, nahm Jonathan meine Hand und dann begann der Priester die Predigt.

(Jon)

Ich machte mich Recht früh am nächsten Tag auf den Weg zu Seth. Er und Roman erwarten mich schon. „Du bist ganz schön spät." Meinte Seth. „Sorry aber Saraya wollte mich nicht gehen lassen." Roman holte drei Bier aus dem Kühlschrank. „Ich weiß du trinkst kein Bier mehr, aber das eine Mal sollte eine Ausnahme sein." Meinte Roman. „Auf Mox und Saraya." Meinte Seth. Wir stießen an und die Zeit bis zur Hochzeit verging eindeutig zu langsam. Nach einer Ewigkeit meinte Seth endlich. „Dann wollen wir mal unseren Lunatic zu seiner Frau bringen." Wir zogen uns um und fuhren endlich zur Kirche. Seth und Lexi waren unsere Trauzeugen. Nach einer weiteren Ewigkeit, wurde ich endlich von der Orgel erlöst. „Mox Mund zu es zieht." Flüsterte Seth. Saraya sah wunderschön aus. Als sie endlich den Altar erreichte, meinte ihr Vater. „Jon ich gebe dir die Hand meiner Tochter. Beschütze sie und mach sie glücklich." Er gab mir die Hand. Ich sagte zu ihm bevor der Priester mit seiner Predigt begann. „Das werde ich, sonst werden mir die Drei hinter mir in den Arsch treten." Dann ergriff der Priester das Wort. „Wir haben uns heute hier versammelt um Jonathan David Good und Saraya-Jade Bevis in den Bund der Ehe einzuführen. Jon wir haben viel geredet und du hast mir erzählt, dass dir Saraya oft das Leben gerettet hat und ich hoffe du wirst sie weiter beschützen, wie du es bisher getan hast. Saraya du sagtest mir, das du dir vorher noch nie bei einem Mann so sicher warst wie bei Jon. Ich hoffe du wirst es nicht bereuen. Ich frage nun dich Saraya-Jade Bevis, willst du den hier anwesenden Jonathan David Good zu deinem angetrauten Ehemann nehmen? Ihn Lieben und Ehren in guten, wie in schlechten Zeiten?" Saraya antwortete ohne zu zögern. „Ja ich will." Dann wandte sich der Priester an mich. „Willst du Jonathan David Good die hier anwesende Saraya-Jade Bevis zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen? Sie Lieben und Ehren, in guten wie in schlechten Zeiten?" Ich sah Saraya an und zögerte keine Sekunde. „Ja ich will." „Dann erkläre ich euch hiermit Kraft meines Amtes zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt Küssen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Danach begann Saraya mit ihrem Gelöbnis.

(Paige)

Ich war so froh, als die Trauung vorbei war und uns der Priester zu Mann und Frau erklärte. Ich war die erste beim Gelöbnis. „Vanessa Süße kommst bitte zu uns nach vorne." Mit der Hilfe ihres Onkels James kam die Kleine nach vorne. Wir nahmen unsere Tochter an der Hand, dann begann ich mit meinem Gelöbnis. „Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich mal hier stehe und meinen besten Freund heirate, hätte ich diesen bestimmt für verrückt erklärt, doch jetzt stehe ich hier. Du warst ziemlich Stur, was eine bestimmte Sache angeht, doch ich denke durch deinen Unfall, haben wir beide begriffen, dass wir zusammen gehören. Mittlerweile sind wir Eltern und haben eine wunderschöne Tochter. Ich liebe dich Jonathan und ich will dir versprechen, dass ich dir nie von der Seite weichen werde und immer hinter dir stehen werde. Ich liebe dich. Ich muss dir aber noch was erzählen. Wir werden nochmal Eltern, denn ich bin Schwanger." Ich wusste, dass ich Jon damit durcheinanderbringen würde und ich sah ihn an, dass er sich erst Mal sammeln musste. Keiner hatte davon gewusst, außer unsere Tochter. Nachdem er sich gesammelt hatte, begann Jon mit seinem Gelöbnis.

(Jon)

Ich war völlig überrascht von dem, was meine Frau sagte. "Wieder schwanger WOW. Ich liebe dich. Ich verspreche dir, immer hinter dir zu stehen und auf dich und unsere Kinder aufzupassen. Du hast mir gezeigt, was Liebe ist und ich danke dir dafür. Egal was passiert ich bleibe immer an deiner Seite." Ich küsste sie und sah zu Joe und Colby der die Hand von Lexi hielt. Vor der Kirche wurden Bilder gemacht und alle gratulierten uns. Joe hatte noch eine Überraschung für uns. Wir sollten ein Herz mit stumpfen Scheren ausschneiden, aber auch das schafften wir. Später saßen wir noch bis spät in die Nacht zusammen. Die Kleine Vanessa war bei unseren Eltern. Als Saraya müde wurde, meinte ich zu meinen Freunden. „Danke für alles Leute, aber ich glaube Miss Good muss ins Bett. Ich hob meine Frau hoch und trug sie ins Bett. Ich half ihr aus dem Kleid, doch ich sollte jetzt mein blaues Wunder erleben. „So ist das also." Sagte ich, als ich sah, was sie unter dem Kleid trug. „Du willst also noch nicht schlafen." Fügte ich hinzu. „Nein ich will meinen Mann spüren." Sagte sie, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Die armen, dachte ich, da James und Alexa bei uns übernachteten um uns am nächsten Tag zum Flughafen zu fahren. Später lag Saraya erschöpft in meinen Armen. „Danke für alles. Ich liebe dich Saraya-Jade Good." Flüsterte ich meiner Frau ins Ohr. Dann schliefen wir ein.

Nadja-Engel

NadjaEngel

Moonshine-Berry

Kimnatalja2010

Die Liebe ist oft näher als man denktजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें