2.Kapitel

25.5K 722 78
                                    

Was ich an habe. Siehe oben (Bild)

Die Gänge in der Schule sind sehr breit ich lief weiter geradeaus weil es mir so meine Mum beschrieben hat und nach ca. 70m soll ich nach links abbiegen. An den Wänden hängen überall verschiedene Zettel,

Werbungen für denn Schullball und Jobs die man in der Freizeit erledigen kann, ich lass mir die Überschriften durch und murmelte die vor mich hin „Werde ein Koch, Frankreich- Austausch, Skikamp, Werde Mitglied im Fußballver...“

PUFFF   ( ich fiel hin)

Passt man kurz nicht auf läuft man schon gegen irgendwas, BIN ICH BLÖD.

„WEIB kannst du nicht aufpassen wo du hin läufst?“ sagte eine Männliche stimme also ich glaube das es eine ist.

Ich rabbelte mich auf und hielt meine Stirn da sie ein bisschen  schmerzte.

Wie gesagt es ist ein Junge er war vielleicht so alt wie ich oder ein Jahr älter.

Er war groß und muskulös. Nun schaute ich ihn ins Gesicht , er starrte mich mit seinen seltsamen Himmelblaun Augen an, ungewöhnlich.... schön. Sie hatten einfach einen kühlen blauen Ton und schienen silbern durchwirkt.

Solche Augen habe ich noch nie gesehen. Ob er Kontaktlinsen trug? 

What the Fuck

wie kann man nur so gut aussehen. Ich wandte meinen Blick an seinen Anziehsachen, er hatte eine schwarze Jeans und ein graues T-Shirt was ein V ausschnitt hatte, eine Hand hatte er in seiner Jeans Tasche gesteckt und mit der anderen fuhr er durch seine dunkelblonden haare.

Als ich wieder hoch sah, klebte sein Blick immer noch an mir.

Zum ersten mal verstand ich warum es Augenkontakt heißt.

In mein Gehirn machte es klick 

„Sorry du kannst aber auch mal aufpassen wo du hinläufst“

.Ich wollte noch was sagen aber beschloss es sein zulassen. Ich drehte mich um und ging in die nächste Ecke und dort ließ ich mich an die Wand herunter gleiten .Eine röte stieg in mein Gesicht. Was war denn das grad eben, Bist du Behindert?

Du kannst ihn doch nicht so durchecken.

Wie Peinlich bin ich.

Er sah so Verdammt gut aus. So blieb ich ein Moment dort und als ich dann beschloss weiter zulaufen ,Atmete ich noch mal kurz ein und aus und ging wieder meinen Weg.

Zum Glück bin ich ihn nicht mehr übern Weg gelaufen.

(Internat) Zimmer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt