̶ᴀ̶̶ᴍ̶̶ɴ̶̶ᴇ̶̶s̶̶ɪ̶̶A̶

20

Yoongi Pov

Ich war wie versteinert. Das könnte er nicht wissen. Wie denn auch und woher.
Er sah mich mit von Tränen bedeckten Wangen an. Sein Blick war unddurdringlich und wirkte kalt.

"Ich habe gefragt ob es ihnen lieber ist wenn ich sie mit ihrem Vornamen anspreche..."

"Jimin aber-"

"Antworten sie mir!"
Ich zuckte leicht zusammen.

"Jimin ich..." ich streckte meine Hand aus.
Plötzlich holte er auf und schlug sie mit voller Wucht weg, sodass ein schmerzhaftes Brennen über meine Haut zog.

"F-fassen sie mich nicht an... fassen Sie mich nie wieder an."

Seine Stimme war brüchig und ich konnte ihn leise schluchzen hören.

Auch wenn es sehr weh tat ich war immer noch sein Psychologe.
Ich ging zum Bett schloss zuerst die Fenster.
Dann stellte ich mich vor ihn.
"Jimin sieh mich an."

Dieser drehte nur trotzig den Kopf weg.

"Ich will das sie verschwinden ich will sie nie wieder sehen."

Seine Stimme bebte und immer mehr Tränen liefen seine Wangen hinunter.

"Jimin lass und doch bitte darüber reden."

Er sah mich an. Seine Augen waren schon ganz rot. In seinem Blick lag Trauer und Verrat. Er wirkte gerade so unglaublich verletzlich.
Ich fühlte mich als würde ich mit Steinen auf eine Glas Puppe werfen.
Langsam kam ich auf seine Höhe und wollte wieder meine Hand nach ihm ausstrecken, doch er wich ihr aus.

"W-wenn sie mich noch einmal anfassen und nicht gehen... d-dann Schreie ich."

Ich erhob mich wieder.
Ich würde ihn nie in Ruhe lassen ich würde ihn vor allem beschützen.

"Jimin. Das ist kontraproduktiv und ach egal."

Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Ein paar Tränen verließen meine Augen weil ich wusste er würde mich nach diesem Moment noch mehr hassen.
Nach kurzer Zeit löste ich mich nahm meinen Mantel und verließ den Raum.

Namjoon kam mir auf der Hälfte des Ganges entgegen.
"Hey was machst du denn schon hier."

"Ich hol mir jetzt zwei Flaschen Soju und schieß mich auf meiner Couch ab."

Ich lief an ihm vorbei ich schpürte seinen Blick in meinem Rücken und ich wusste das er mir nachging.
Aber ich ignorierte es.
Ich stieg in mein Auto und fuhr in Richtung meines Arpanets ,auf dem Weg besorgte ich noch Soju.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den obersten Stock und schmiss sobald die Tür aufging meinen Mantel in die erst beste Ecke. Ich ließ mich auch die Choch sinken, zog meine Brille ab und begann meine Schläfen zu massieren.
Was hatte ich nur getan ich hatte die Amnesie dieses Armen Jungen ausgenutzt um ihn auf einer anderen Ebene näher zu kommen.
Er hasste much sicher.
Und das schlimmste daran war ich konnte es Verstehen ich hasste mich selbst für das was ich getan hatte. Ich öffnete eine der Flaschen und trank dierekt aus ihr.
Gläser waren meiner Meinung nach schon immer überbewertet.
Der Alkohol brannte als er meine Kehle herrunter floss und hinterließ einen bitteren Beigeschmack auf meiner Zunge.
Ich trank einfach weiter ohne jegliches Maß im Auge zu behalten. Irgendwann wurden aus einem Finger vier und ich legte den Kopf in den Nacken.
Das einzige was ich war nahm war das schrille Ping des Fahrstuhls.
Ich drehte meinen Kopf zur Tür.
Der Boden und die Wände schwankten und ich konnte nur Silhouetten erkennen. e
Eine große, lauchige, aus 90% beinen Bestehende stockige Silhouette war zu erkennen. Und sie war nicht allein sie hatte Gesellschaft...

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591 Wörter

Mhhh wer kann das nur sein...

Btw vielen Dank für fast 1K Reads was ist denn los 😂🖤