Wahrheiten

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Bekah und ich gingen durch verschiedene Läden sie suchte natürlich aus und fand auch etwas womit ich auch zufrieden war, ein weißes Bodenlanges im Meerjungfrauen styel, obenrum war es schlicht und verlief nach unten mit Spitze. Es passte einfach irgendwie zu mir und naja sie war ja so eigendlich ganz zufrieden mit ihrem Roten Cocktailkleid. Ich setzte mich mit ihr zusammen in eine kleine Bar, wir tranken einige Martini und unterhielten uns. „Du woher wussten deine Brüder von mir, warum war ich so wichtig“ fragte ich misstrauisch immer mit den Gedanken an meine Visionen. Sie holte tief Luft und begann zu erzählen, „Mickel mein Vater und Richard dein Vater kannten sich, sie hatten eine Meinungsverschiedenheit und gingen im Streit auseinander, es ging darum das du mir uns kommst in die neue Welt, weil dein Blut kostbar war deine Mutter war eine Talentierte Hexe. Und viele Jahre später hörten meine Brüder deinen Nachnamen und dachten sie könnten dich als Hexe für die Aufhebung des Fluches nutzen, aber du warst ja ein Vampir, wie wir jetzt wissen ein Ur Vampir. Nik hat mir erzählt das du ein Jäger mal an der Hüfte hattest und nun hast du es auf jemanden übertragen lassen, auf wen“? Fragte sie neugierig, ich sah sie kalt an, „Auf Katharina, du weißt das ihre Familie mich aufgenommen hat aber was soll ich sagen sie hätte mich nie an Elijah verraten dürfen, sie hatte mir nie meinen Mann nehmen dürfen, jetzt bezahlt sie für alles“. spülte ich verächtlich aus, „Du weißt es nicht oder, ich habe gedacht das du es wusstest“ sagte Rebekah leise, ich sah sie fragend an. „Katharina hat versucht dich umzubringen als es um Elijah ging, sie hat dich mit Werwolf gift infiziert, aber es zeigte keine Wirkung, also hat sie Mickel kontaktiert um dich zu jagen, sie wollte alles für sich“ sagte sie, mir fehlten nun entgültig die Worte, was sollte das von ihr ich hätte alles für sie gemacht und alles getan, aber jetzt würde mehr passieren als das ich sie friedlich sterben lasse. „Die schlampe wird für alles bezahlen, auch für das was sie anderen angetan hat, wegen ihr habe ich Elijah damals verlassen wegen ihr war ich auf der Flucht“. schrie ich schon fast, Rebekah nickte und wir beide fuhren zurück nach Mystic Falls. Ich betrat die Haus und suchte Klaus, ich fand ihn, halb nackt im Wohnzimmer. Sein Tattoo war das erste was mir ins Auge fiel. „Nicht schlecht Nik, aber was anderes wo ist Katharina“ fragte ich kühl, „Wenn ich das wüsste, dann würde ich es dir bestimmt sagen“ kam es von ihm. Ich nickte nur und verschwand aus dem Haus, ich wusste wenn wer wusste wo sie ist damn Elena, also ging es für mich zu den Salvatore Brüdern und wer hätte es gedacht ich würde fündig. Elena bat mich herein, und Kathrine stand gleich im Salon und unterhielt sich,als sie mich sahen vertummten sie. Kathrin sah angstvoll in meine Augen als wenn sie wusste was käme, doch dann begann sie sich zu krümen und zu bluten, an ihrem Hals bildete sich das Jägermal. „Du hast mich belogen Kath, du wolltest mich umbringen, dafür wirst du jetzt bezahlen, dieses Mal wirst du zu tausend Prozent sterben. Du wirst dann sehen wie sich Schmerzen anfühlen“. fauchte Ich ihr entgegen, die Schmerzen bei ihr ließen nach und ich verließ die Salvatore Villa. Ich ging wieder zurück zu Nik und Bekah, ich musste mich ja noch fertig machen für nacher, also fing ich an Bekah die Haare zumachen und ihr beim Kleid zu helfen. Sie zauberte mir eine elegante Frisur nur mit Locken und Flechtelementen, danach half sie mir beim Kleid, wir sahen perfekt aus. Bekah ging noch etwas auf ihr Zimmer, ich saß noch am Schminktisch und grübelte über das vergangene, Niklaus betrat mein Zimmer und sah mich an, „Du siehst aus wie damals, aber daran kannst du dich leider  nicht mehr erinnern, wir beide in England zum Ball, dort sah ich dich zum ersten Mal, wir verbrachten einige Monate zusammen“ sagte er leise und kam auf mich zu, ich musste zugeben er sah gut aus im Anzug. „Dann gib mir bitte auch die Erinnerung wieder, ich will wissen was war“, er sah mir in die Augen und gab mir diese Erinnerung frei.  »Ich stand auf dem Ball in England der König hatte alle eingeladen. Ich stand etwas abseits der Menge und beobachtete das Treiben, bis ein junger Gentleman mit blonden Haaren, erstellte sich als Niklaus vor, er faszinierte mich von Anfang an, ich tanzte ein paar Takte mit ihm bis er mich nach draußen führte und mit mir in die Nacht sah. Es vergingen Wochen und Monate und letztendlich war es ein Jahr was verging, Nik und ich waren mehr als nur Freunde ich liebte ihn. Er erzählte mir von Vampiren und Werwölfen. Ich ließ mir nicht anmerken was ich war, also spielte ich mit. An diesem Abend gab der König wieder einen Ball und wir tanzten, bis etwas Feuer fing und alles nieder brannte im Gewirr suchte Nik mich auf und löschte mein Gedächtnis. Ich stand also in den Flammen und entkam gerade so. Am nächsten Morgen fragte mich ein Mann ob ich einen blonden Jungen Mann kannte mit dem Namen Niklaus, ich verneinte dies und reiste weiter durch die Welt«. Mir liefen ein paar Tränen herunter, die Gefühle von damals waren wieder da ich liebte ihn,aber ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. „Fenja bitte erweise mir die Ehre und begleite mich heute Abend auf der Feier, ich nahm dir die Erinnerung um dich zu schützen“ flehte er mich an, ich sah in seine wunderschönen blauen Augen und nickte, ich nahm seine Hand und küsste sie. Nik sah mir tief in die Augen und küsste mich. Wir beide gingen hinunter zu den anderen, ich hatte das Gefühl nur angestarrt zu werden weil ich mit ihm da war. Ich wusste nicht wo Bekah war, obwohl sie ist bestimmt bei Matt oder so. Ich lief gerade über das Festgelände dann wieder zurück ins Haus, ich suchte Nick, er stand an der Tür und unterhielt sich, ich erkannte den Mann der mir ihm sprach das war Mickel, ich kam und stellte mich hinter Nick, er sah mich an und lachte, „Wie ich sehe habt ihr euch doch gefunden, dabei hab ich so lange versucht dich zu finden, und meine jagt auf dich hat sich in die Arme meines Sohnes getrieben“. Spottet er, Nik wurde wütend und nun begann es. „Komm schon Mikeal, lassen wir es drauf ankommen" sagte Nik wütend. „Deine Kleine Freundin hier wird dich verlassen sie wird kein Interesse mehr an dir haben und du hast niemanden dem du etwas bedeutest, du wirst immer allein sein" sagte er leise provozierend, Nik rollte eine Träne über die Wange, „Lassen wir es jetzt darauf ankomme Vater" spuckte er ihn entgegen.

Dann zog er Elena vor, „Wenn sie stirbt sind das die letzten hybriden die du erschaffen hast" sagte er leise. „Tu es" brüllte Nik weiter. Er steckte Elena einen Dolch in den Rücken und sie kippte zur Seite auf den Boden. Ich war geschockt, aber es musste mir klar gewesen sein das so etwas passiert, doch dann sah ich auf den Hals, es war nicht Elena sondern Kathrin, sie wurde grau, Mickel hatte ihr Herz getroffen. Ich sah Mickel an, warum sollte ich Nik verlassen warum sollte ich kein Interesse an ihm haben wollen, ich weiß nicht wieso aber ich ging vor die Tür und stand direkt vor Mickel, „Du wolltest doch mich hier bin ich, du bist das Monster nicht deine Söhne du willst mich nur weil du wustest das Nick und ich das gleich Schicksal haben, das hat dir mein Vater erzählt habe ich recht“ ich versuchte wütend zu klingen aber meine Stimme versagte, Er lachte nur und stieß mit dem Pflock zu. Ich rannte nach Luft, in Nicks Gesicht bildeten sich noch mehr Tränen und Wut. Ich hielt mich am Geländer fest, und zog den Pflog raus, das Blu quoll aus meiner Wunde,ich bekam keine Luft mehr, ich hielt den Pflog in der Hand. Mickel sah Nick triumphierend an, ich ging zu Boden, das Blut floss aus meinem Körper, meine Sicht schwand langsam, ich wollte nicht sterben ich konnte nicht sterben, ich wollte leben, aber eins blieb mir noch wenn ich sterbe stirbt Mickel auch. Ich rafte mich ein letztes Mal auf und stieß ihm von hinten den Pfahl ins Herz. Er fing Feuer und schrie, ich sackte zusammen und merkte wie Nick mich zu sich nahm, in seinem Gesicht spiegelte sich Wut, trauer und er weinte, „Fenja, nein, nein, nein, bitte bleib bei mir“ flehte er, ich hob sachte meinem Arm und berührte ihn, „Nick es ist okay, ich liebe dich, wir sehen uns auf der anderen Seite wenn es bei dir soweit ist “ flüsterte ich ein letztes mal, bevor mich wieder die Dunkelheit einfing. Als ich die Augen wieder öffnete war ich wohl wieder im Schattenreich auf der anderen Seite. Bonnie sah mich traurig an. „Hey ich bin gerade in bei dir, in diesem Moment, du hast Klaus wirklich geliebt“ sagte sie traurig, ich nickte nur, „Er hat mein Leben gerettet und ich habe seins, nun sind wir quitt“ sagte ich leise. Sie lächelte, doch da kam noch jemand andres eine Frau mit langen und blonden Haaren, sie war bestimmt Mitte 30, aber wunderschön. „Du bist also die zweite Hybridin, du bist wunderschön du siehst aus wie deine Mutter, ich und sie kannten uns schon vor deiner Geburt doch eine Meinungsverschiedenheit brach den Kontakt ab und das letzte mal sah ich dich als du 3 warst“ sagte sie ruhig. Ich sah sie einfach nur an, „Mein Sohn liebt dich wirklich, er hat seins vor deins gestellt und das selbe hast du jetzt auch gemacht, aber ich spüre du gehörst nicht hier her“ sprach sie weiter, „Ich gebe dir ein Geschenk ein weiteres Leben mit meinen Kindern, ich habe immer gedacht ich habe Monster erschaffen aber du bist auch so wie sie und du bist das gegen2von einem Monster, jeder macht was anderes aus seinem unsterblichen Leben, ich spüre den Schmerz von Nicklaus, mach ihn glücklich und bring ihn auf den Weg der Vergebung ich habe ihm bereits vergeben“. „Danke Esther, und wenn Du meine Mutter siehst sage ihr Dankeschön für dieses Leben“, „Ja ich kann seinen schmerz auch spüren, Esther, bitte bring mich zurück“ sie nickte und umarmte mich, kurz danach wurde wieder alles Hell und ich tat meinen ersten Atemzug.

the past is a future (Niklaus Mikelson FF) Where stories live. Discover now