19| ~Versuchung~

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Das ist echt nicht ihre Woche. Sie hat ein echtes Talent sich in Probleme reinzureiten. Wir verlassen den Club und ich renne fast zum Hotel. Sophie ist total benebelt. „Lass das, Sophie!", fordere ich sie auf.
Verdammt!
„James... Ich will dich!", flüstert sie mir ins Ohr.
Fuck! Ich will dich auch, nur nicht so. „Sophie, das geht nicht.". Sie knabbert an meinem Ohrläppchen und leckt langsam und erotisch an meinem Hals.
Das bringt mich noch um.

Ich renne in das Hotel rein zu den Fahrstühlen. Als wir oben an ihrem Zimmer ankommen, lege ich sie sachte auf ihr Bett. Sie klammert sich an meinem Hals fest. „James!", sagt sie schmollend, als ich sie endlich von mir lösen konnte. Auf dem Bett rollt sie sich hin und her. Ihre Wangen sind vor Lust gerötet. Im Zimmer suche ich schnell nach einem Glas Wasser. Als ich eine Minibar finde, hole ich eine Flasche raus. Mit schnellen Schritten gehe ich auf sie zu. „Trink!", forder ich sie auf. „Ich will aber dich!", schmollt sie. „Mir ist so verdammt heiß."
Auf einmal zieht sie ihr Kleid aus und rollte sich vor Verlangen im Bett hin und her.
Ich muss hart schlucken.
Scheiße, sieht sie heiß aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche.
„Trink was Sophie, bitte.", flehe ich sie regelrecht an. „Was bekomme ich denn dafür?". Wie eine Raubkatze kommt sie auf mich zu. Ich stehe hier im Zimmer mit einem halbnackten Mädchen vor mir und kann kaum noch meine eigene Lust zügeln.
„Du darfst dir was wünschen, aber trink jetzt bitte etwas.". Auf Knien kommt sie zu mir und lässt mich nicht mehr aus den Augen. In ihren Augen glitzert Begierde auf. Ich reiche ihr die Flasche Wasser und sie trinkt fast die gesamte Flasche aus. Ein zufriedenes Seufzen entkommt meinen Lippen. Sie leckt sich aufreizend die übrigen Wassertropfen von den Lippen. „Ich will ein Kuss, James", ich schlucke hart, denn ich weiß nicht, ob ich mich danach noch zurückhalten kann. Sie kommt immer näher und umklammert meinen Hals. Sie beginnt meinen Hals zu küssen und ich weiß, dass ich es nicht geniesen sollte, aber das tue ich. So lange warte ich schon darauf ihr so nah zu sein. Sie endlich an mir zu spüren. Ich möchte wissen, wie sie schmeckt, wie ihre Lippen sich anfühlen, wenn sie mich voller Leidenschaft küsst. Wie ihr Körper aussieht, wenn sie nackt vor mir liegt und sich vor Begierde krümmt, wenn ich sie überall küsse und meine Zunge ihren Körper erkundet. Ich versuche ihre Arme von meinem Hals zu lösen, doch sie klammert sich fest und ich möchte ihr auf keinen Fall weh tun, darum gebe ich verzweifelt auf. James, du musst dich jetzt beherrschen, sage ich zu mir. Wenn sie die Kontrolle nicht hat, muss ich sie für uns beide behalten. Scheiße, es fällt mir so schwer einen klaren Gedanken zu fassen, wenn sie mir so nah ist. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten. Aber so high, wie sie jetzt ist, sollte nichts passieren, was sie später bereuen könnte. Ich muss für uns beide stark sein. Später, wenn wir offiziell zusammen sein können, werden all meine Wünsche Realität werden.
Ich setze mich auf die Bettkante und packe ihre Arme, damit sie sich nicht nochmal an mir festklammert.
Ein Kuss...
Ich schaue ihr in die ozeanblauen Augen. Langsam komme ich ihr näher. Sachte berühren meine Lippen ihre.
So verboten und berauschend.
Sie versucht ihre Arme aus meinem Griff zu lösen, doch ich halte sie fest, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Fest presst sie ihre sinnlichen Lippen auf meine. Ich kneife meine Augen zusammen und versuche die Kontrolle über meine eigene Lust zu behalten.
Sie schmeckt fantastisch. Der Kuss ist leidenschaftich und wild. Abrupt löse ich mich von ihr.

„Fuck! Das geht nicht!", bringe ich keuchend hervor. Ich löse den Griff um ihre Arme und schaue sie an. Ihre Pupillen sind geweitet und ihr Gesicht gerötet. Alleine ihr Anblick bringt mein Puls auf 180. „James, bitte. Ich brauche dich, ich will dich. Bitte James, bitte.", fleht sie mich an. Meine Kontrolle schwindet immer mehr. Sie kommt mir wieder näher. Kurz vor mir flüstert sie, „Bitte James...".
Sie schaut mich mit großen Augen an, die immer wieder zu meinen Lippen gleiten. Ihre Hand legt sie auf meinen Oberschenkel und fährt langsam weiter hoch. Ihr Blick ist starr auf meine Lippen gerichtet. Sophies Hand hinterlässt eine brennende Spur. Ihre andere legt sie auf meine Brust und fährt weiter hoch zu meinem Hals. Verführerrisch beißt sie sich auf die Lippe.
Das gibt mir den Rest.
Ein Damm voller Lust bricht über mich ein. Ich packe sie an der Hüfte, presse meine Lippen auf ihre und lege sie auf den Rücken. Ihre warmen Hände wandern unter mein T-Shirt und schieben es immer weiter hoch.
Kurz löse ich mich von ihr und ziehe es mir schnell über den Kopf. Dann blicke ich sie wieder an. „Gott, du bist so wunderschön.", ich beuge mich wieder zu ihr runter. „Ich will dich so sehr.", sage ich keuchend zwischen unseren Küssen. Sie schlingt ihre wunderschönen langen Beine um meinen Körper und zieht mich noch näher an sich.
Ein Stöhnen enkommt meiner Kehle. Sie reibt sich an meiner immer weiter wachsenden Errektion. Ein sexy Stöhnen entkommt ihrem sinnlichen Mund, was mich in den Kuss hinein schmunzeln lässt. „Das ist schlecht", sage ich atemlos, doch sicher war ich mir dessen nicht. „Ist es schlecht?" „Ja", antwortet sie hastig. „Ist es, aber auch fantastisch.", keucht sie. „Gott, so verdammt fantastisch.", raune ich. Wieder küsse ich sie wild und ungestümt. Sie lässt ihre Hände über meinen Körper gleiten. Jeden einzelnen Muskel erkundet sie. Wieder presse ich meine Mitte an ihre und sie krallt sich an meinen Rücken fest, was mir ein Knurren entlockt. Ich löse mich von ihr und küsse sie über den Hals runter zu ihrem Schlüsselbein. Meine Hand gleitet an ihrem Bein langsam hoch zu ihrer heißen Mitte. Sie beugt sich mir entgegen. Ich musste mich extrem beherrschen, um sie nicht hier und jetzt um den Verstand zu vögeln. „James...", brachte sie keuchend hervor.
Oh Mann...
Meine Finger fuhren sachete über ihre Mitte. „Du bist so feucht...", murmel ich ihr ins Ohr. Verdammt diese Frau bringt mich um den Verstand. Ich übersehe sie überall mit Küssen. Ihre Haut ist so warm und weich. „Du fühlst dich so verdammt gut an", raunte ich ihr kehlig zu. Sachte zog ich ihr den Slip aus, was sie erneut aufstöhnen ließ. „Du bist so wunderschön, Sophie", sage ich und bestaune ihr Aussehen.
So wunderschön...
Mit einem Finger glitt ich langsam über ihre Mitte. „So feucht...", sage ich vor mich hin. Wieder reckt sie sich mir entgegen und schloss ihre Augen. Mit meinem Daumen strich ich über ihre Perle, was sie auf keuchen ließ.
Hm...
"Jaaames...", fleht sie erneut. Wie auf's Stichwort, versenke ich ein Finger in ihr. Sie stöhnt laut auf. Fuck...
Meine Errektion drückt schon schmerzhaft gegen meine Hose. Wieder glitt ich in sie hinein und streiche über ihre Perle. Sachte presse ich meine Errektion gegen ihr Bein, um ihr zu zeigen, wie verrückt sie mich macht.
„Oh Gott...", haucht sie. Diesmal glit ich mit zwei Finger in sie hinein, was sie erneut aufstöhnen ließ. „Gott, du bist so eng.", stöhne ich.
„Ich habe mir das hier so oft vorgestellt.", flüster ich ihr sinnlich zu.
„Ich will dich so sehr.", flüstere ich, während ich sie mit meinen Fingern vögel.
Im Takt presst sie ihre Hüften gegen meine Finger. Nahe zu unkontrolliert bewegt sie ihre Hüften. Ihr ganzer Körper beginnt zu beben. Immer wieder stöhnt sie auf, wenn ich ihr etwas sinnliches ins Ohr flüstere.
Sie krallt sich an mir fest. „Ich will so sehr, dass du kommst", stöhne ich.
Das gab ihr den Rest.
Mit einem lauten Stöhnen kam sie an meiner Hand und schrie meinen Namen.
Fuck!
Am liebsten würde ich mit ihr noch so viel anstellen, aber nicht jetzt, nicht hier und auch nicht, wenn sie high ist. Sie sackt in sich zusammen. Langsam entziehe ich ihr meine Finger und lege mich neben sie.
„Schlaf jetzt", fordere ich. Sie kuschelt sich an meine Brust und schloss ihre wunderschönen Augen.
Sachte legte ich ihr die Decke über. Wenig später schlief sie in meinen Armen ein. Ihre Wärme neben mir zu spüren war berauschend. Ich strich ihr immer wieder über ihren Kopf und beobachte sie beim Schlafen. Mit meinem Finger fuhr ich ihre wunderschönen Gesichtszüge nach. Immer noch ein wenig unregelmäßig atmete ich ein und aus.
Oh Mann, fast hätte ich komplett die Kontrolle verloren.
Ich hoffe nur so sehr, dass sie diese Nacht nicht bereuen wird.

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