Als Neko Missbraucht

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Warum musste sie Grade heute sterben? Grade an meinem ersten Tag in der neuen Schule.

Ich saß in dem viel zu kleinen Käfig im Büro des Direktors, ich hatte gehört dass ich verkauft werden sollte, damit meine ehemalige Klasse eine zweiwöchige Klassenfahrt nach New York unternehmen könnte. Diese Veräter!! Die Tür öffnete leise und mit dem Schuldirektor kamen zwei dutzend Männer in den Raum. "Das ist also die Kleine?" fragte einer der Männer, was mich zur Weißglut brachte: Ich bin nicht klein, ich bin schließlich 1,60 groß. Das sagte ich auch wofür ich ein Lachen kassierte, diese Typen machten mich wahnsinnig. "Was denkt ihr ist sie wert? Soweit ich weiß ist sie auch noch Jungfrau" Ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen von dieser bemerkung des Direktors, ich bin doch kein Tier!
"20.000$ wenn es stimmt und sie rein ist sogar noch mehr." Sagte ein Mann der mir irgendwo her bekannt vorkam, ich konnte aber nicht sagen woher. Nach längerer Diskussion wurde mein Käfig angehoben und ich wurde zu einem Auto gebracht in welchem noch mehr meiner Art waren; größtenteils Mädchen wie ich.  Die Tür schloss sich und sofort fing allgemeines Gemurmel los: Wo wurden wir hingebracht? Was passierte mit uns? Warum ließ ein Land mit Menschenrechten so etwas zu? "Du bist wohl wie die meisten hier auch erst seit kurzem eine Sklavin dieses Systemes geworden, habe ich recht?" sprach mich ein Mädchen in ungefähr meinem Alter mich an. Ich nickte einfach nur, ich wollte nicht antworten. "Wenn du Glück hast kommst du in einen Zoo, aber so wie du aussiehst wirst du wohl eher an einen dieser reichen Schweine verkauft als Sexsklavin." Sprach das Mädchen weiter und lachte bei meinem geschockten Gesichtsausdruck. "Dachtest du wirklich die behandeln uns noch wie Menschen? Das ist süß. Wir sid für die nur Tiere welche man zum Sex missbrauchen und foltern kann."

Die restliche Fahrt über musste ich mir solche Sachen anhören und stand kurz vor einem Heulanfall. Womit hatte ich das verdient? ich wollte nach Hause und meine Mutter anbrüllen das sie mich im Stich gelassen hat. Das Auto stoppte und alle Käfige und Nekos wurden in ein Gebäude gebracht. Ich wurde mit einer Spritze betäubt.

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Sorry für dieses viel zu kurze Kapitel (nur 368 Wörter), aber ich schreibe gefühlt zu selten weiter. Das nächste Kapitel wird hoffentlich länger und lässt nicht ewig auf sich warten.

Liebe Grüße
L. L. G.

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