Prolog

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DieHalle war den Gebäuden in der ersten Welt nachempfunden, damitMenschen nicht in Panik gerieten, nachdem sie bemerkten, dass nachdem Tod noch etwas auf sie wartete. Der Boden war gefliest und dieWände gelblich verputzt. In der Halle in der sich fast neuntausendMenschen aufhielten. Sie waren laut - sie sprachen so unglaublichlaut miteinander. Uniess war dies sehr unangenehm. Sie war einfachnicht für den Kontakt mit Morieten gemacht. Sie hasste sie, Menschenwaren schrecklich ungeordnet,dumm und unüberlegt. Sie dachten nichtnach. Sie handelten einfach unüberlegt. das war sehr ungünstigdafür sie in die lehre der 47 Welten einzuweisen. Uniess saß aufeinem hölzernen Stuhl der oben zusammen lief und dort eine 47bildete. Uniess erhob sich, sie war relativ klein, hatte kurzesschwarzes Haar und trug ein dunkles grünes Kleid das unten mitschwarzem Efeu bestickt war. Ihre Haut war hell. Sie sah für diesenAnlass ziemlich menschlich aus. Sie rief, für Morieten etwas zulaut: „Menschen, ihr seid gestorben doch wir werden euch ein neuesLeben schenken also hört mir zu." Die Menschen im Raum blicktensich nach ihr um. „Ihr habt eine weitere Chance, die Göttergewähren euch Aufschub wenn ihr also nicht in die Ewigkeit leidenwollt solltet ihr euch anstrengen!". Manche der Leute im Raumfingen an zu weinen. Uniess fuhr fort: „Ihr werdet in eine WeitereWelt gebracht sobald ihr diesen Raum verlasst euer Geist wird voneurem Körper getrennt und ihr werdet in einem anderen Körpernaufwachen und dort weiterleben. Die Götter verlangen von euch dafüraber das ihr euch anstrengt denn wenn nicht werdet ihr dieses lebenwohl ewig führen, immer wenn ihr dann sterbt werdet ihr wieder ineinem neuen Körper aufwachen und das so oft biss wir mit euchzufrieden sind und dann werdet ihr es in einer weiteren Weltperfektionieren. Wenn ihr dies schafft werden wir euch die ehregewähren uns zu dienen." Ein paar Morieten standen auf. Einer, eingroßer weiser glatzköpfiger Mann mit einem Totenschädel Tattoo aufder Stirn, fing an zu sprechen: „warum sollten wir euch dienen wirsind keine Sklaven wir werden nichts für euch tun. Ihr seid nichtunsre Anführer wir führen uns selbst an!" Uniess lies sich etwaswachsen jetzt war sie größer als jede Person im Raum sie sprachlangsam, ihre Wut unterdrückend: „du wagst es sich unsrer lehre zuentziehen du Stück Abfall." DerMann wich einen Schritt zurück, Uniess machte einen Schritt auf ihnzu. „du willst mir sagen das wir nicht eure Anführer sind, duhasst vielleicht recht, wir sind eure Götter. Ihr habt euch uns zuunterwerfen." sie hob die Hand mit dem Daumen nach oben gerichtetin seine Richtung. „werdet ihr Leiden!" Sie drehte ihre Hand sodas ihr Daumen nach unten zeigte und der Mann fing auf einmal feuer,er brannte überall und schrie, jaulte und weinte. Die anderenMenschen wollten ihm helfen doch Uniess lähmte sie und sie musstenmitansehen wie er brannte, Uniess hielt ihn am Leben so das er allesspürte aber nicht starb oder bewusstlos wurde. Sie lies ihn brennenund rief den anderen Morieten zu: Möchte noch jemand sich gegen die47 stellen." Da sich niemand bewegt oder spricht führt sie ihrerede weiter: „Hinter meinem Stuhl wird sich ein Tor öffnen werärger macht endet wie er." Sie zeigte auf den immer nochbrennenden Mann. Sie lies ihre Hand sinken und hinter ihrem Stuhl tatsich ein viereckiges Loch auf. Da sich niemand bewegte, bis auf derbrennende Verräter schrie sie: „Worauf wartet ihr dummen Menschen,los oder muss noch jemand bestraft werden." Die Menschen setztensich in Bewegung und verschwanden in dem schwarzen Viereck. Siewendete sich zu dem brennenden Glatzkopf: „Du bist jetzt also meinProblem."



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⏰ Last updated: Sep 30, 2018 ⏰

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