Das Ende ist meist auch ein Anfang

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Viele Menschen denken Albträume sind nur normale träume. Doch sie wissen nicht was in diesen träumen passiert. Sie wissen nicht wie es sich anfühlt, wenn die Angst in einem steigt. Sie denken es sei normal. Sie kennen jedoch nicht dieses Gefühl, wenn man ganz alleine in der Dunkelheit ist. Und, wenn man ihnen davon erzählt, sagen sie immer das gleiche." Es ist alles gut, denn du bist nicht alleine." Doch in Wahrheit ist man immer alleine.

Ich mache das Licht aus und gehe ins Bett, doch ich habe keine Hoffnung das ich diese Nacht schlafen kann. Immer, wenn ich meine Augen schließe sehe ich erst nichts un dann dieses Biest mit Robin roten Augen. Ich habe große Angst und renne. Ich wache auf. Und in der schule rede ich  nicht mit meinen Freunden darüber, denn ich will sie damit nicht belasten.

"Ich habe meine Freunde sehr gern. Caro, lyla und ich sind die besten Freunde. Ich würde alles für Sie tun und sie alles für mich." Diese Wörter habe ich mal in mein Tagebuch geschrieben. Ich konnte nicht wissen wie falsch diese Worte sind. Ich konnte nicht wissen wie falsch sie sind.

Verrückt?

Als ich mit meinen Freundinnen unterwegs war wollte ich es erst nicht war haben, doch irgend etwas war dort. Irgend etwas hat mir das Gefühl gegeben, das ich verfolgt werde. Doch ich habe mir nichts anmerken lassen, ich will ja nicht die "verrückte" sein.
Aber es war so als ob mich jemand beobachtet. Ich hatte keine Ahnung was das war aber in diesem Moment hat etwas auf mich gelauert und ich konnte nicht sagen wer oder was das war. Dort war etwas was ich vorher nicht wahrnehmen konnte oder eher gesagt wollte. Ein Schatten. In der Dunkelheit wartet etwas. Mir war am Anfang nicht klar auf was, doch dann würde mir bewusst das es auf mich wartet. "ES WARTET AUF MICH UND ICH WEIß NICHT WARUM."

Der neue

Ein neuer Schüler kommt in die Klasse. Er ist gutaussehend, hat braune Haare, blaue Augen und ein sehr hübsches lächeln. Doch er ist wahrscheinlich nur auf das eine aus. Und, wenn er dies bekommen hat, sucht er die nächste. Also halt ich mich lieber fern von ihm. Er soll sich neben mich setzen, denn neben mich ist der einzigste platz frei. Er setzt sich und lächelt mich an. Ich dreh mich weg und folge dem Unterricht weiter. Aus irgend einem Grund geht diese Literatur Stunde nach einer Ewigkeit erst zu ende. Ich gehe mit lyla auf den Schulhof auf einmal kommt der neue. Er fragt:" kann mich einer von euch rumführen?" Layla: "ja klar, meine Freundin kailana kann dich rumführen!" Ich nicke nur, denn ich weiß das ich da eh nicht raus kommen würde. Wir gehen ins Gebäude erst bin ich ganz still doch dann fragt er mich wo alle seine Unterrichtsräume wären. Dann gibt er mir einen zettel mit den Räumen. Ich nahm ihn an und sage: " komm mit ich zeig dir dein englisch, Mathematik und deutschraum." Wir gingen und irgendwann fragt er : "warum warst du erst so skeptisch?"
"Du hast es bemerkt?" Sag ich. Er meint das man es an meiner Mimik erkennen kann. Ich bin erstaunt das er so auf mich geachtet hat und frag ihn auch warum er dies tat." Ich finde nur das du am meisten herausgestochen bist." Sagt er. Wir reden noch und laufen in der schule Rum bis wir aus haben. Er fragt:" sollen wir uns heute treffen?" Ich sage :" nein geht leider nicht meine Mutter braucht mich, aber in den nächsten tagen hab ich zeit" er lächelt mich an und ich geh nach hause.

Zuhause wartet meine Mutter, ich zieh mich schnell um und meine Mutter und ich gehen rüber zu den neuen Nachbarn. Meine Mutter hatte schon vor einer Woche gefragt ob wir sie begrüßen können. Wir klingelten und Leon der neue aus meiner Klasse öffnet die Tür.

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⏰ Last updated: Jul 09, 2019 ⏰

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