Vermieter: "Na, wer brüllt denn hier um diese Uhrzeit noch rum?! Wir haben sowas das nennt sich Nachtruhe mein lieber Heer!"
Es war der Vermieter, der bereits hinter mir stand und ungeduldig auf eine Erklärung für mein Geschrei wartete.
"E -e-es tut mir leid!", stotterte ich vor Angst, schon am ersten Tag aus dem Haus geschmissen zu werden. "Es war nicht meine A-" Mitten in meinem Satz unterbrach mich der Vermieter.
V:"Schon gut schon gut... einmal lasse ich es mir ergehen..aber die Nachbarn haben auch kleine Kinder die um diese Uhrzeit längst schlafen!"
Mit sachter Stimme ließ er mich einmal damit noch durch gehen.
Erleichtert und froh darüber, dass es kein Rauswurf bedeutete. Doch gerade als ich in meine Wohnung zurückehren wollte hielt mich der Vermieter mit ernster Mine an.
V:"War der Elektriker heute da? "
"-Ja, er war da."
V:"Gut und? Funkoniert alles einwandfrei?"
"Ehm.. ich schätze schon er hat zwar alles kontroliert aber.."
V:"Abeer?"
Tief holte ich Luft um ihn darüber zu Berichten was geschehen war.
"Aber..er fragte mich wie lange ich es hier aushalten werde und ging mit diesen Worten einfach wieder".
V:" So..so..er hat es also veraten.."
"Ve-veraten was?"
V:" Ach..nur einer dieser Spuckgeschichten. Die sich um dieses Zimmer dreht"
"Um dieses Zimmer? Meinen Sie etwa um meines?"
V:" Ja. Nichts ernstes mach dir keinen Kopf drum!"
Auf ein Schlag kerhte Stille ein. Bis der Vermieter mit ernster Mine zur Wort meldet
V:"Dann ist es schon zu spät für dich."
"Wie-wie meinen sie zu spät?"
V:" Ach es ist besser wen du es nicht weißt. Ignorier bitte einfach nur das klopfen so lang es geht. Und öffne nie aber auch NIE deine Tür, wen dieses Klopfen ertönt. Eine Gute Nacht!"
"A-a eine gute Nacht Ihnen auch!" Zitternd kerhte ich in meinem Zimmer zurück und legte mich zu Bett.
"Zu spät...nie öffnen?...was zur hölle schwafelt er da!? Was soll diese angst macherei hier!?"
Tausende von Gedanken schossen pro Sekunde durch meinen Kopf und frate mich immer wieder was das alles zu bedeuten hatte und wieso es gerade bei mir passiert.
Somit verging mein erster Tag in meiner ersten ein Zimmer Wohnung.
Das läuten an meiner Haustür hörte für die nächsten Tage auf. Ich ging normal zur Arbeit. Kaufte Lebensmittel ein. Und freundete mich schnell mit meine Nachbarn an. Wie die Frau unter mir, Misse's Grandbeery. Eine sehr nette alte Frau, die ihren Mann seit 10 Jahren an Altersschwäche verlor. Sie lud mich oft bei sich ein auf eine Tasse Tee und unterhielten uns oft Stundenlang. Alles ging seinen gewohnten Gang.
Eines Tages als ich von meiner Arbeit heim kam in meinem Zimmer. So fing es an an meiner Haustür an den Treppenhaus zu klopfen. Zuvor war es nur die Eingangstür zum Haus. Jetzt ist es sogar bis zur meiner Eingangstür zu meinem Zimmer gekommen! Ich erinnerte mich an die Worte des Vermieter's und ging nicht zur Tür, stadtdessen fragte ich wer da sei. Jedes mal wen ich dies fragte hörte es auf zu klopfen.
Beruihgt schnaufte ich auf und schaltete meinen TV im Wohnzimmer an.
"Dann scheint es ja niemand da zu sein. Um zu besser für mich, so brauche ich nicht jedes mal nach zu schauen. Wenn eh niemand da ist".
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Random stuff^^
HumorIch erzähle hier verschiedene Sachen^^ Ausserdem kläre ich hier offene Fragen oder Veränderungen die anstehen ect. by xMissUnperfektx ^^ ♡
^^Creepypasta^^ "Klopf, Klopf"
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