Sie kam zu spät. Die Erkenntnis dieser Tatsache ließ sie innerlich zerspringen. Sie schrie so laut, das ihre eigenen Ohren taub zu werden schienen. Das sie mitten in einem Krieg, in der entscheidenden Schlacht waren, interessierte sie nicht mehr. Tauriel hielt Kili im Arm und weinte. Als sie noch einmal schreien wollte, legte sich von hinten eine Hand auf ihren Mund und eine Stimme flüsterte:"Tauriel, sei still, denn erstens gibt es keinen Grund zu klagen und zweitens ist hier alles voller Orks."
Sie fuhr herum, blickte Thranduil in die Augen und setzte an:"Keinen Grund zu..", "Sei still, verstehst du nicht? ER IST NICHT TOT!", zischte Thranduil. Er erklärte ihr alles mit leiser Stimme. Kili lebte, da Thranduil gerade rechtzeitig gekommen war um einen Zauber über Kili zu legen, der ihn am Leben hielt.
"Der einzige Hacken ist: Der Zauber hällt nur solange, bis ich sterbe. Bis dahin müssen wir ihn geheilt haben. Und auch wenn es aussieht als wäre ich unsterblich, kann man mich mutwillig töten."gestand er.
Er erklärte weiters, das es unsinnig wäre zu flüchten, denn die nächste Stadt, die noch nicht vom Krieg befallen war, lag zwei Wochenritte entfernt, und bis dahin wäre seine Zauberkraft längst aufgebraucht.
Sie hatte eine Idee:"Hier im Turm gibt es eine große Halle mit einem undurchdringlichen Steintor. Wenn wir uns dort verbarrikadieren, schaffen wir es vielleicht."
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It All Has An End (Or Not)
قصص الهواةI know, this is german, and it's Not even Good, but I tried something, so don't judge me please?
