Der Abschied

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Alisons Sicht

Es klingelte an der Tür, Mrs Brown ging hin und öffnete sie. Nun runzelte sie die Stirn.
Die anderen und ich rannten hin um ebenfalls etwas sehen zu können. Schließlich sahen wir den Mann und verstanden warum sie so guckte. Der junge Mann lies seinen Blick über uns schweifen. Bei mir blieb er jedoch hängen.

Mein Name ist Alison Uley ich bin 15 Jahre alt und lebe im Kinderheim bei Mrs Brown. Ich war schon oft in Pflege Familien bin aber immer wieder abgehauen, weil ich weiss das meine Eltern irgendwann kommen um mich abzuholen.

Er schaute mich immer noch an bis Mrs brown in fragte: „Kann ich ihnen helfen?
Der Mann schaute sie an und antwortete:„Ja ich suche meine Tochter, sie heißt Alison Uley. Alle starrten mich an und ich stand regungslos da
„Wir haben eine Alison Uley, hier." sagte sie und zeigte auf mich. Er blickte mich an und fragte:„Sie kommt mir bekannt vor.Kann ich einmal mit ihr allein sprechen?
Mrs brown nickte. „Sicher doch.
Anschließend zeigte sie auf das esszimmer. Ich ging also mit diesem Herrn Uley mit und setzte mich mit ihm an den Tisch. Er begann zu erzählen.
Hallo Alison, du hast sicher viele Fragen? Aber bevor du sie stellst, möchte ich die erzählen warum ich hier bin.
Also, ich lebe in Washington dort habe ich ein Haus...
Nach deiner Geburt haben deine Mutter und ich dich zu einer Pflege Familie gegeben. 2 Jahre später ist deine Mutter an Krebs erkrankt und gestorben. Schließlich bin ich dann zu der Pflege Familie gefahren um dich wieder zu mir zu holen. Aber sie sagten mir das sie dich in ein Kinderheim gegeben haben. Aber wie es heißt haben sie mir nicht gesagt.
Ich habe also alle Kinderheime abgeklappert aber dich nicht gefunden bis ich hier gelandet bin und dich gefunden habe.
Alison ich bin dein leiblicher Vater.
Ich starrte ihn ungläubisch an und er nahm mich in den Arm. Ich tat es ihm gleich und flüsterte:„Ich wusste das mich einer von euch findet. Er gab mir einen Kuss. „Willst du denn überhaupt mir mir mit?" fragte er.
Ich nickte. Schließlich standen wir auf er ging zu Mrs brown und sagte ihr bescheid während ich in mein Zimmer ging und meine Sachen packte.

10 Minuten später:

„Zeit Abschied zu nehmen" sagte Mrs brown mit weinerlicher Stimme. „Es ist wohl so weit. Sagte ich und nahm sie in den Arm. Anschließend verabschiedete ich mich noch von den anderen Kindern.
Nun ging ich zum Auto und setzte mich hinein schließlich. Fuhr er los.
Zum Abschied winkte ich noch einmal und sah die Tränen in Mrs browns Augen.

Schon ein schwerer Abschied, aber mein neues Leben liegt vor mir und da werde ich jetzt drauf zu gehen und mich allem Stellen. Dachte ich.

Nacht der WölfeWhere stories live. Discover now