Haai! Ich bin Ji und schreibe diese story gemeinsam mit Mi-chan ;) wir hoffen dass euch die story gefällt!
~Akaya
Ich schlenderte gelangweilt durch die Straßen des 'Gefährlichen Viertels' mit möchtegern Vampiren die denken sie wären die besten. Ja ich bin ein Vampir, habt ihr ein Problem damit?!
"Jo Akaya, warum bist du denn nicht bei mummy? Ich dachte jetzt wär haia-haia Zeit?" bespottete mich einer dieser Penner. Ich gab ein gezischtes "Halt die fresse, Strassen Penner" von mir und schon griff der Typ mich an. Es kam ein linker hacken. Ausgewichen. Er versuchte es erneut, diesmal aber mit rechts. Wieder ausgewichen. "Du nervst" ich schlug auf ihn ein immer und immer wieder und er fing an zu jammern. Sein Körper war voller blauer Flecken und seine Stirn blutete. "Zeit für den gnadenstoß, strassenpenne-"
Irgendetwas schweres landete plötzlich auf mir und ich fiel zu Boden. Ich bekam fast keine Luft mehr und schubste das wesen auf mir, weg. "Wer wagt es-...!" Ich sah zu einem Jungen der höchstens 2 Jahre jünger als ich war. Er hatte irgendwas besonderes an sich...nur was?
Ich näherte mich ihm vorsichtig und nahm einen seltsamen Duft wahr der aus seiner Richtung kam... Kann es sein das er... Ich sprang ihn regelrecht an, und roch an ihm. Kein zweifel! Er ist ein Mensch! Ich grinse ihn breit an "hey kleiner, was machst du den allein in so einem viertel?" dann kam ne unerwartete Frage seiner seits "B-bist du ein Vampir?" ich über legte: soll ich ihm die Wahrheit sagen oder mich als Mensch ausgeben?
"WOA!" er staunte nicht schlecht als wir meine bescheidene villa betraten. "Und dass gehört alles dir?!" ich musste schmunzeln "theoretisch; eigentlich leben meine Eltern auch hier, aber seit ner Weile gehen sie auf Geschäftsreisen, weshalb ich fast immer alleine hier bin", "Akaya-kun, fühlst du dich hier denn nicht allein?","Nope, warum? Willst du mir etwa Gesellschaft leisten oder was?" Akira wurde daraufhin sofort rot und schüttelte den Kopf. "Obwohl..." er lächelte"wärst du ein Vampir..." er wurde etwas röter "haha schade dass ich keiner bin. Hey hast du eigentlich huger?", "Au ja!","gut dann komm mit!" ich hielt ihn an seiner porzelanweissen, zarten Hand und konnte spüren, wie das Blut durch seine Adern floss. Schon bald wird sein blut mir gehören; das weiss ich
