hey guys, sorry if you thought this was a story all of you could read :P i had to write a shortstory in german and it turned into 1d so i just decided to post it. in case i get enough reads i'll think about translating it :) (MDDCT will be updated soon i PROMISE <3 <3 <3)
Hey Leute,
eigentlich war des ne deutsch kurzgeschichte aber ich konnte 1D nich rauslassen und hab mir überlegt das die ja eigentlich schon potenzial hat entwickelt zu werden also post ich sie hier einfach mal. sagt mir dann was ihr findet und ob ich weiter schreiben soll :D (ideen hab ich schon ;))
isa <3xxx
Marcel, Harry und Cara kannten sich schon seit sie zusammen im Sandkasten gespielt haben. Zwischen Kindergarten, Grundschule und Gymnasium wurde die Freundschaft von den drei immer stärker und sie hatten sich geschworen das sie für immer zusammen blieben, egal wie stressig das neue Leben in der Uni und in der Arbeit werden würde. Sie konnten sich nicht vorstellen einmal auf sich alleine gestellt zu sein und entschieden sich mit Harry nach Los Angeles zu ziehen da er ein Angebot für einen Film bekommen hatte der sein Leben verändern werde. Kurze Zeit später fingen die Probleme jedoch an und jeder von den drein wusste das die Freundschaft vielleicht doch nicht für immer sein würde.
Harry, der sich ein Immobilienbetrieb aufgebaut hatte, verdiente genug Geld um sich ein großes Haus in Malibu zu kaufen und ab und zu sogar Häuser an bekannte Schauspieler verkaufte. Jeder der ihn kennenlernte, war neidisch auf seinen Erfolg jedoch konnte Marcel nie wirklich glücklich sein. Das einzige was er wollte war Cara, die ihn glücklich machen würde bis zum Ende seines Lebens.
Marcel hatte mit seiner ersten Filmproduktion den Durchbruch seiner Karriere geschafft und war mittlerweile einer der angesehenste Schauspieler Hollywoods’. Wieder dacht jeder der ihn traf das er ein perfektes und glückliches Leben hat. Wieder täuschten sich die Leute. Niemand dieser Leute wusste dass Harry ein Problem hat. Er pokert und spielt für sein Leben gern, was ihn allerdings in Schwierigkeiten brachte. Inzwischen hatte er schon so viel Verluste gemacht das er fast kein Geld mehr auf seinem Konto hatte und alles dafür geben würde irgendwo Geld herzukriegen, auch wenn das bedeutet das er seinen besten Freund anlügen und berauben muss.
Cara war die einzige der drei Freunde die ihren Durchbruch noch nicht geschafft hatte. Sie hatte schon etliche Male versucht einen Job bei einer Modelagentur zu bekommen, jedoch wurde sie jedes mal abgewiesen. In dem Starbucks in dem sie momentan arbeitete wollte sie nicht den Rest ihres Lebens verbringen. Sie wollte groß werden. Sie wollte bekannt werden. Sie wollte, das wenn sie die Straßen Hollywoods entlang lief Menschen auf sie zulaufen und um ein Autogramm bitten. Sie wollte so ein Leben wie Harry es hatte. Also beschloss auch Cara ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen und Harrys Berühmtheit auszunutzen.
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Harrys Perspektive
Ich war verzweifelt. Ich wusste nicht mehr was ich tun konnte damit Cara mich auch nur ein bisschen beachten würde. Die Zeit verging so schnell und ich kannte sie nun mittlerweile 18 Jahre, 4 Monate, und 22 Tage. Eine lange Zeit in der ich jeden Tag die Initiative hätte nehmen können und ihr meine Gefühle zu gestehen. Ich kannte sie besser als jeder andere Mensch auf dieser Welt, abgesehen von Harry der sie genauso lange kannte wie ich. Die wunderschöne Cara die Lachfalten an den Augen bekam wenn sie über einen Witz lachte. Die wunderschöne Cara die an ihrem 8. Geburtstag gegen eine Glastür gerannt war und ins Krankenhaus musste. Die wunderschöne Cara die mittlerweile erwachsen geworden ist und bei Starbucks ihr Leben verschwendete. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie dort aufhören soll und ich ihr das Leben unterhalten werde. Aber so einfach geht das nicht denn meine Cara hatte sich seit Tagen nicht mehr gemeldet. Seit 15 Tagen war zwischen uns Funkenstille und jedes Mal wenn ich versuchte sie anzurufen war der Anrufbeantworter an der Leitung. Trotzdem hört ich nicht auf sie jeden Abend anzurufen, so wie in früheren Zeiten. Ihre Stimme konnte ich am Anrufbeantworter trotzdem hören und jedes mal machte sie mich glücklich. Wenn ich mir es genau überlege, waren die 20 Sekunden die besten meines Tages. Niemand machte mich so glücklich wie sie.
