Kapitel 1- New York

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Hey ich bin Ella und ich bin gerade auf den Weg nach Amerika mit meiner besten Freundin Victoria. Das hat den Grund das wir auf ein Konzert gehen und zwar von Max Schneider. Vic (ihr spitzname) ist ein riesen Fan von ihm. Ich jedoch kenne nur ein paar Songs von ihm. Oh wir sind da. Wir gehen jetzt in ein Hotel und morgen Abend dann zum Konzert. Vielleicht bleiben wir auch in Amerika und kaufen uns ne Wohnung oder so aber nur wenn es uns hier gefällt. Vic hat gerade eingecheckt und wir gehen jetzt zum Hotelzimmer. Als wir rein kamen waren wir sehr überascht.
I: Wow wie groß
Es war einfach riesig. Wirklich. Sie konnte einfach nur nicken. Sie war sprachlos. Wir entschieden das wir den Whirlpool gehen. Ja das Hotel hat ein Whirlpool. Wir gucken uns das Zimmer heute Abend noch genau an. Und packen dann auch aus wenn jeder sein Zimmer hat. Wir zogen uns um und gingen zum Whirlpool.

Nach dem wir och glaube ne halbe Stunde drin waren gingen wir wieder is Hotelzimmer

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Nach dem wir och glaube ne halbe Stunde drin waren gingen wir wieder is Hotelzimmer. Wir zogen uns um und beschlossen uns die Wohnung anzusehen. Als erstes war ein langer Gang mit 5 Zimmern. 1 ganz hinten und jeweils 2 links und rechts.

Wir entschieden erstmal in den ersten Raum von rechts zu gehen

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Wir entschieden erstmal in den ersten Raum von rechts zu gehen. Dort fanden wir die Küche. Sie war riesig aber sonst wie jede andere Küche auch.

 Sie war riesig aber sonst wie jede andere Küche auch

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Als nächstes gingen wir in den Raum gegenüber. Dort fanden wir das erste Schlafzimmer. Es hatte ein Doppelbet, ein Fernseher, ein Tisch zum arbeiten, ein Kleiderschrank und ein Balkon.

 Es hatte ein Doppelbet, ein Fernseher, ein Tisch zum arbeiten, ein Kleiderschrank und ein Balkon

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V: Das nehme ich
I: Na gut
Wir gingen weiter in das Zimmer daneben. Das war das zweite Schlafzimmer. Da drin war ein Doppelbet, ein Fernseher, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank, noch ein Schrank und auch ein Balkon.

V: Ich nehme doch dasI: Zu spät das gehört mirWir gingen in das Zimmer gegenüber und fanden das Bad

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V: Ich nehme doch das
I: Zu spät das gehört mir
Wir gingen in das Zimmer gegenüber und fanden das Bad. Es war riesig und harte eine Schiebetür die zur Dusche und Badewanne führte. Sonst aber normal.

Zum Schluss gingen wir noch in das Zimmer geradeaus

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Zum Schluss gingen wir noch in das Zimmer geradeaus. Es war das Wohnzimmer. Es hatte ein Ecksofa, ein Fernseher, ein Couchtisch mit zwei Kerzen drauf und ein Balkon. Man in diesem Hotel gibt es aber viele Balkons.

V: Alda bestes Zimmer ever

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V: Alda bestes Zimmer ever.
I: Und wie
Ich habe soviel Sachen mitgenommen, weil wir vielleicht nach New York ziehen. Das meiste kann ich gar nicht verstauen. Die Klamotten hing ich in meinem Zimmer in den Kleiderschrank mehr aber auch nicht. Da es schon spät war gingen wir auch schon schlafen.

Eine Unerwartete Freundschaft *abgebrochen*Where stories live. Discover now