SUB

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Pünktlich am Nächsten morgen um 9 Uhr stand ich mit meinem Auto vor ihrer Tür und schon kam sie nach draußen. Als ich sie sah schnappte ich kurz nach Luft, sie war Atemberaubend schön. Ihre Haare trug sie offen und es waren wundervolle Locken die ihr locker über die Brust hingen. Ihr Outfit hatte sie perfekt gewählt, sie war Stielvoll sexy. Ich öffnete ihr die Tür ,,Guten morgen meine schöne'' ,,Guten morgen Maestro'' ich zwinkerte grinsend und stieg auf meiner Seite wieder ein. Ich fuhr in die Stadt mit ihr und schon jetzt sah ich ein paar Paparazzos. Ich führte sie durch das Restaurant auf die Garten Terrasse. ,,Bestell was du möchtest" sagte ich ehe sie nickte und die Karte studierte. Ich räusperte mich. ,,Entschuldigung Maestro, ich habe nicht aufgepasst. Wie kann ich dass wieder gut machen" ,,Oh Dulzura, da wird es noch Gelegenheiten geben doch nicht jetzt. Mir gefällt es sehr wenn du mir spanische Kosenamen gibst, sag mir noch ein paar für mich und für dich" ,, pequeñita Heißt kleine, querida Heißt geliebte, mi dulce cariño Heißt mein süßer, mi Amor oder mi vida mein Schatz" ,,danke  bis jetzt gefällt mir Dulzura, pequeñita und Princesa am besten und natürlich wenn du mich Maestro nennst klingt dass sehr sexy aber du darfst mich mit meinem Namen Ryan oder einem Kosenamen immer ansprechen außer ich sage dir etwas anders ansonsten nenn mich wie du willst Babe" ihre Wangen wurden etwas rot was ich sehr süß fand.

Wir bestellten zu essen und frühstückten in Ruhe. ,, Erzähl mir etwas von dir, Dulzura" ,,Ich bin nicht wirklich interessant aber ok. Ich habe seit dem letzten Jahr mein Abitur, da ich mit 15 aus der Schule raus bin und die Ausbildung zur Friseurin gemacht habe, danach bin ich auf die Oberschule. Liam war mein einziger Freund den mein Vater akzeptiert hatte da wir schon seit dem Kindergarten befreundet sind und unsere Eltern sich kennen. Ich musste viel lernen und ab meinem 14 Lebensjahr wurde ich über alles aufgeklärt. Mein Vater wünschte sich dass ich eine artige Sub werde aber er hat mich nie gezwungen zu irgendetwas. Ich war schon immer sehr gehorsam. Was ich nicht ganz verstehe, trotzdem wünscht sich mein Vater von mir Enkel Kinder und eine Hochzeit. Wie soll ich einen El marido also einen Ehemann finden wenn ich eine Sub sein soll?" ,,Das ist eine gute Frage Dulzura aber um dich zu beruhigen, ich möchte irgendwann Kinder und heiraten doch nur nicht jetzt und wenn dann nur aus liebe, vielleicht passiert es bei uns oder auch nicht. Du wirst jetzt erst mal meine Freundin in der Öffentlichkeit und meine Sub zuhause, wir werden sehen wie es läuft. Wenn du fertig bist fahren wir zu dir und packen ist dass in Ordnung" ,,in Ordnung el guapo" ,,was Heist das pequeñita" ,,sage ich dir nicht" sie grinste so unschuldig und ging voraus zu meinem Auto. Ich hörte ihr kichern und ich ging ihr grinsend hinterher und klatschte ihr leicht auf den Hintern beim vorbei gehen. ,,Du Kleines Biest" sie kicherte und stieg dann ins Auto. Ich schloss ihre Tür und stieg selbst bei mir ein. Die Fahrt zu ihr verlief ruhig und als wir bei ihr ankamen sah ich schon den Transporter den ich gemietet hatte. Wir gingen gemeinsam rein und sie führte mich in ihr Zimmer. ,,Oh Dulzura noch richtig Mädchen Haft hier. Wenn du möchtest kannst du dir auch deine Bettwäsche einpacken damit du dich wohlfühlst" ,,Danke kann ich meine Bücher auch mit nehmen" ,,Pequeñita du ziehst bei mir ein, du nimmst alles mit außer deine Möbel" ,,Ok wirst du mir helfen" ich nickte und nahm mir die Kartons die schon auf der Seite standen. Ich beobachtete sie immer wieder wie sie etwas einpackte. ,,Ich werde deinen Kleiderschrank machen, wenn ich nicht weis ob es mir gefällt wirst du es für mich anziehen in Ordnung, oft sehen nämlich Klamotten an der Person ganz anders aus'' sie nickte nur da sie so vertieft war in ihrem ausräumen. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Taille. ,,Was sollst du nicht tuhen Dulzura" murmelte ich verärgert in ihr Ohr. Sie versteifte sich etwas. ,,Ich soll nicht nur nicken sondern antworten Maestro" ich gab ihr einen etwas festeren Klaps auf den Hintern. ,,Genau Dulzura wirst du es wieder tun" ,,Ich denke nicht Maestro" wieder ein Klaps und nach dem ich drauf schlug strich ich drüber. ,, Du sollst nicht denken sondern wissen. Also wirst du mir gehorchen und artig sein" ,,Ja Maestro" ,,gut jetzt pack weiter" ,,danke Maestro" sie sah mir nicht in die Augen, was ich sehr gut fand da sie mir so ihre Unterwerfung zeigte. Wir waren still bis ich kurz lachte und sie sich zu mir drehte. Ich hatte ein Band Shirt gefunden von den No Angels. ,,Das ist schon alt Maestro aber ich möchte es gerne als Erinnerung behalten wenn sie erlauben" ,,Dulzura komm her" sie war etwas verängstigt doch kam zu mir. Ich zog sie sanft zu mir auf den Boden auf meinen Schoß. ,,Du musst keine Angst vor mir haben, du hast einen Fehler gemacht und dafür wurdest du bestraft ganz einfach. Ich würde dir niemals richtig weh tun verstanden Dulzura" ,,Ja.... Ich.. ich mag es wenn du mir spanische Kosenamen gibst, du sprichst dass so süß aus" ,,süß oh Dulzura ich werde noch ganz andere Wörter kennen lernen um dich heiß zu machen". Ihr Wangen färbten sich rötlich und ich half ihr beim aufstehen. ,,Zieh die Kleider mal an bitte" ,,ok hier oder im Bad" ,, ich bleibe umgedreht, ich will dich erst in Unterwäsche sehen wenn wir mit einander mehr haben" ich drehte mich also um und sie zog sich um.