Mein Herz blieb stehen, nur um kurz darauf mit doppelter Geschwindigkeit weiter zu schlagen. "Was?", fragte ich nach, um sicher zu gehen das ich ihn richtig verstand. "Ich werde dich ficken Curly. Bis du nicht mehr laufen kannst" ich verspürte leichte Angst, ich schlief nie mit den Kunden. Tanzen, ein bisschen anfassen Ja, aber Sex? Wir waren doch hier nicht in einem Puff.

"Mr. Tomlinson, Sir, ich denke nicht das Alberto...." weiter kam er nicht, denn er unterbrach mich. "Mit ihm ist alles abgesprochen. Er sagte du gehörst mir und würdest alles tun was ich von dir verlange. Ich bezahle dir eine Menge Geld, ich zahle mehr als du an vier Wochenende im Monat verdienen würdest. Es liegt an die Curly, deine Entscheidung."

Er ging auf das Bett zu, setze sich und sah mich abwartend an. Ich überlegte, ich bräuchte das Geld wirklich dringend, aber sollte ich dafür wirklich meinen Körper verkaufen? "O-okay" gab ich als Antwort was Mr. Tomlinson triumphierend grinsen ließ.

"Komm her Prinzessin." Langsam lief ich auf das Bett zu und ließ mich neben ihm nieder. Er wanderte mit seinen Lippen an mein Ohr, während seine Hand meinen Oberschenkel auf und ab fuhr. Meine Atmung war zittrig als er mit seiner Zunge über mein Ohrläppchen leckte und danach leicht hinein biss. "Weißt du, dass ich dich schon seit Monaten beobachte? Jedes Wochenende bin ich hier und schaue zu wie du deine Hüften in diesen verdammt kurzen Röcken vor all diesen Männern schwingst. Und ich muss sagen, dass mir das nicht gefällt, wenn die anderen dich mit ihren gierigen Blicken vögeln. Dafür sollte ich dich eigentlich bestrafen."

Geschockt riss ich meine Augen auf und starrte ihn an. "Bestrafen?" Er nickte und schob seine Hand unter meinen Rock. Mit seinen Fingerspitzen streifte er meinen Schwanz und ich biss mir vor Erregung auf die Unterlippe. "Gefällt dir das? Macht dich das an, wenn ich dich so berühre?", raunte er mir ins Ohr und ich nickte sofort. Und wie mich das anmachte. Er packte mich an den Hüften und zog mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sofort legte er seine Lippen wieder an meinen Hals und fing an, an ihm zu saugen. Meinen Kopf warf ich in den Nacken und stöhnte, es fühlte sich so gut an. "So ist gut Baby, stöhn für mich." Als seine Hand wieder auf meiner Mitte landete und fest zudrückte, tat ich genau das. Ich stöhnte. Er ließ von mir ab und drückte mich auf den Boden so das ich vor ihm Kniete. "Mach deinen Daddy glücklich." Bei diesen Worten stöhnte ich erneut, ich war schon lange auf der Suche nach einem Daddy.

Schnell öffnete ich seine Hose und zog sie samt seiner Boxershorts nach unten bis zu den Knöcheln. Ich grinste als ich sah das er genau so hart war wie ich. Ich legte meine Hand um seinen Schwanz und pumpte wärend ich mit der Zunge über seine Spitze fuhr. "Schau mich an." Mein Blick richtete sich nach oben und ich schaute ihm in die Augen wärend ich seine gesamte Länge im meinen Mund nahm. "So ist gut Prinzessin. Machst deinen Daddy stolz." Ein stöhnen entwich mir, ich liebte es meinen Daddy stolz zu machen. Meine Bewegungen wurden schneller, immer wieder nahm ich ihn tief in meinen Mund bis Tränen über meine Wangen liefen, doch das störte mich nicht. "Baby du bist so gut.", stöhnte er "Schaffst es ihn ganz tief zu nehmen, wie eine kleine Schlampe." Er stöhnte erneut, und warf den Kopf in den Nacken als ich mit meiner Zunge erneut über seine Spitze fur. "Fuck", fluchte er, griff mit seiner Hand in meine Haare und fing an seine Hüften nach oben zu stoßen.

"So ist gut Baby, lass Daddy deinen Mund ficken." Ich schaute ihm wieder in die Augen, was ihn noch mehr zum stöhnen brachte. "Fuck, wie kannst du nur so unschuldig aussehen während du meinen Schwanz im Mund hast." Er entfernte sich aus meinem Mund, packte mich an den Hüften und schmiss mich aufs Bett.

Er spreitze mit seinen Knien meine Beine und legte sich auf mich. Stöhnend warf ich mein Kopf in die Kissen als ich seinen harten Schwanz an meinem spürte. Ich streckte mein Becken nach oben um mehr Reibung zu bekommen doch er drückte mich wieder nach unten. "Nicht so ungeduldig Prinzessin.", warnte er mich, weswegen ich wimmerte. "Okay Daddy." Er wanderte wieder nach unten, öffnete meinen Rock und zog ihn mir von den Beinen. Leicht küsste er mich an den Innenseiten meiner Oberschenkel und ließ mich erneut wimmern. "Mehr Daddy, bitte.", flehte ich, und schon kurz darauf spürte ich seine Lippen auf dem Stoff meiner Panties. "Mein Baby hat es so nötig. Kannst es nicht abwarten, bis Daddy dich so richtig fickt. Soll Daddy dich so hart ficken das du morgen nicht mehr laufen kannst?" Ich nickte, ich wollte es unbedingt. "Sag es Prinzessin, ich will es aus deinem Mund hören." Er drückte mit seiner Hand wieder gegen meinen Schwanz weswegen ich laut schrie. "Ja Daddy, bitte fick mich, fick mich so hart das ich nicht mehr laufen kann." Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden, drehte er mich um, so dass ich auf allen vieren stand, und zog mir meine Panties von den Hüften.
Ich schrie auf, als ich seine Zunge an meinem Eingang spürte. Er leckte, und gleitete immer wieder mit seiner Zunge in mich. Meine Knie zitterten und mein stöhnen war sicher im ganzen Gebäude zu hören.

Als er zwei Finger in mich gleiten ließ, schrie ich erneut und fiel mit meinen Oberkörper auf das Bett. "Fuck, Daddy, mehr bitte." Er tat es sofort und schob noch einen dritten und vierten Finger in mich. Schnell bewegte er sie in mir, weitete mich, dass und als er meine Prostata streifte verlor ich jegliche Kontrolle "JAAA DADDY, JA GENAU DA.", schrie ich und spürte wie das warme Gefühl in meinem Bauch stärker wurde. "I-Ich komme Daddy." So weit lies er es jedoch nicht kommen. Er zog seine Finger aus mir und ich wimmerte auf bei der plötzlichen Leere die ich verspürte. "Nicht bewegen, Baby." Er stand auf und ich sah wie er zu seiner Hose lief und etwas aus seiner Hosentasche holte. Mit den Zähnen öffnete die kleine Verpackung und streifte sich das Kondom über. Er kniete sich wieder hinter mich und strich mit seinen Händen über meinen Hintern.

Plötzlich schrie ich auf, als mich ein brennender Schmerz durchzuckte. Er schlug mit seiner Flachen Hand auf meinen Hintern. "Das war dafür, dass du als Stripper arbeitest." Daraufhin, folgte ein weiterer Schlag. "Und das dafür das dir das alles auch noch Spass macht." Mir sollte das eigentlich nicht gefallen, aber das tat es jeder Schlag ließ meine Lust steigern. Ein weiterer Schlag folgte "Ja Daddy ich war ein böser Junge." Ein weiterer Schlag, und ich wusste wenn er so weiter machen würde, würde ich kommen. "Ja, und wie du das warst." Er schlug noch ein paar mal zu, bevor er sich direkt vor meinem Eingang platzierte.

"Und jetzt lass den Spass beginnen." Ohne zu zögern drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein. Ich schrie und ein Schmerz durchzog meinen Körper. Er ließ mir keine Zeit mich an seine länge zu gewöhnen. Schnell und fest stieß er immer wieder in mich, ließ mich Sterne sehen sobald er meinen süßen Punkt traf. "Ja Daddy, fick mich härter.", forderte ich ihn auf und er tat es.

Unsere Körper waren mit einem Schweißfilm überzogen, und dass aufeinander prallen von Nackter haut war zu hören. "Du bist so eng, und so verdammt heiß Baby.", stöhnte er. Kurz darauf zog er sich aus mir und zog mich aus dem Bett.

Er drückte mich gegen die Wand, und ich schlang meine Beine um seine Hüften. "Ich werde dich jetzt gegen die Wand ficken Prinzessin.", raunte er und drang wieder mit seiner vollen länge in mich ein. Unser stöhnen erfüllte den Raum und mein Rücken schmerzte bei jeden Stoß, da er immer wieder gegen die Wand schlug.

Seine Stöße wurden noch fester, falls dies überhaupt noch ging und ich legte mein Gesicht auf seine Schulter, biss leicht in diese. Ich spürte das ich nicht mehr lange brauchen würde. "Daddy i-ich komme g-gleich. Bitte lass mich kommen." Er küsste meinen Hals bis zu meinem Ohr. "Komm für mich Baby.", hauchte er und legte eine seiner Hände an meinen Schwanz. Das gab mir den Rest und ich kam laut stöhnend zwischen uns.

Er zog sich aus mir und ich versuchte auf wackligen Beinen zu stehen. "Knie dich hin Prinzessin.", forderte er mich auf und ich tat es. Er legte eine Hand an seinen Schwanz, und fing an sich selbst einen runter zu holen. "Mach den Mund auf und schau mich an." Ich tat es und wartete bis er kam. Es dauerte nicht mehr lange und er stöhnte laut auf, während er sein Sperma in meinem Mund spritzte und ein Teil davon auf meinem Gesicht landete. Ich wischte alles mit meinen Fingern weg und leckte es dann von meiner Hand.

Mein Daddy stöhnte erneut als er dies sah, und zog mich an meinem Oberarm auf die Beine. "Du bist so verdammt heiß.", sagte er und drückte dann seine Lippen auf meine. Und mir fiel auf, dass das der erste Kuss seit unserer Begegnung war.

Nachdem wir uns wieder von einander lösten, machte er sich schnell sauber und zog dann seine Kleidung wieder auf. Ich setzte mich auf das Bett und beobachtete ihn dabei. "Werden wir uns wieder sehen?", fragte ich, und biss mir verlegen auf die Unterlippe. "Natürlich, ich bin jedes Wochenende hier um dich zu sehen." Meine Wangen liefen rot an und ich schaute verlegen zu Boden. Als er sich vollständig angezogen hatte, kam er noch einmal auf mich zu und kniete sich vor mich. Er reichte mir eine Visitenkarte. "Meine Nummer. Wenn du lust hast können wir ja mal zusammen etwas essen gehen." Ich lächelte leicht und nickte. Er gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und stand auf. "Meld dich bei mir Baby." Ich nickte erneut, und daraufhin verschwand er aus dem Zimmer. Ich schaute mir die Karte an und laß zum ersten mal seinen kompletten Namen. "Louis William Tomlinson"

***

Willkommen zu meiner neuen Story.
Ich wollte unbedingt mal eine Smutstory schreiben, und ja hier sind wir.

Der Prolog besteht aus einem älteren One Shot, der mich zu einer kompletten Story inspiriert hat.
Ich hoffe es wird euch gefallen.

All the Love ❤

✔Call Me Daddy! •|• Larry Where stories live. Discover now