Rewilz

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PoV Felix:

Ich renne total gestresst durch mein Zimmer und versuche krampfhaft aufzuräumen. Es muss einfach alles schön aussehen. Normalerweise würde es mich nicht interessieren wie es hier aussieht aber für ihn muss es perfekt aussehen. Nicht das ich in Rewi verliebt bin aber er meinte das er sich unwohl fühlt wenn es hier dreckig ist und er gerade kommt. Er ist einer meiner besten Freunde und da konnte ich ihm wenigstens diesen Gefallen tun. Wär alles auch kein Problem aber er hatte sich super kurzfristig angemeldet. Er meinte das er in ungefähr in 5 Minuten da sein würde. Ich beseitigte das Chaos in meinem Zimmer so gut wie möglich in der kurzen Zeit. Dann wurde auch schon meine Zimmertür geöffnet und Rewi lächelte mich an. ,,Wie bist du in meine Wohnung gekommen?" ,,Hab deinen Zweitschlüssel, falls du dich mal aussperrst." Ach stimmt, hatte ich ja ganz vergessen. ,,Hast du gerade für mich aufgeräumt? Das Zimmer hier ist ja in Ordnung aber die anderen naja die gehen gerade so." ,,Ich hatte keine Zeit richtig aufzuräumen. Du hast dich ja kurzfristig angemeldet und 5 Minuten später warst du dann hier." ,,Naja nicht schlimm. Solange dein Bett nicht zugemüllt ist, ist mir das heute mal egal." ,,Wieso mein Bett?" ,,Denkst du wirklich ich bin hier um mit dir zu reden? Oh nein, ich hab ganz andere Sachen mit dir vor." Ich wollte ihn gerade fragen was er meinte aber ich kam nicht dazu. Er drückte mir seine Lippen auf und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Was ich nach einer Weile auch schaffte. ,,Rewi, was soll das? Spinnst du?" ,,Du kannst dir doch denken was ich von dir will. Und es macht uns beiden mehr Spaß wenn du mitmachst." ,,Nein das geht doch nicht. Wir können nicht miteinander schlafen." ,,Man Felix jetzt sei doch einmal spontan. Sei nicht immer so verkrampft, ich tu dir doch nicht weh. Lass dich einfach drauf ein. Vertrau mir." Ich wusste nicht ob ich das wirklich machen sollte. Ich hatte es ja schon irgendwie nötig. Naja egal ich mach's jetzt einfach. Man lebt ja nur einmal. Diesmal drücke ich meine Lippen auf seine und er erwidert grinsend. Ich schob ihn langsam zum Bett. Während ich das tat, löste er sich kurz von mir um mir mein Shirt auszuziehen. Er schmiss es achtlos weg und vereinte unsere Lippen wieder. Ich drückte ihn auf das Bett und setzte mich auf sein Becken. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und zogen es ebenfalls aus. Ich schmiss es weg und begann seinen Oberkörper mit Küssen zu übersähen. Meine Hände ruhten auf seinem Hosenbund während ich ihn mit Küssen bedeckte. Er ergriff die Initiative und drehte uns so um das er jetzt auf mir saß. Er bewegte sein Becken mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ich keuchte auf und er grinste mich dreckig an. Er legte seine Lippen auf mein Schlüsselbein und saugte an meiner Haut. Er biss leicht rein und legte dann über die Stelle. Er küsste den angeschwollenen Punkt nochmal und öffnete dann meine Hose. Er zog sie mir schnell aus und seine landete direkt danach auch auf dem Boden. Er wollte gerade meine Boxershorts ausziehen aber ich war dann doch wieder so unsicher. Können wir das einfach so machen? ,,Rewi, warte. Ich glaub es ist keine gute Idee. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen sollen. Tut mir Leid." ,,Oh nein Felix das kannst du gleich vergessen. Wir sind jetzt schon so weit also beenden wir das jetzt auch." ,,Ich will aber nicht.." ,,Oh doch willst du." Er hakte seine Finger am Bund meiner Boxer ein und zog sie mit einmal runter. Okay mein Penis war zwar steif aber ich war mir trotzdem nicht sicher. Er drehte mich um und nun hockte ich auf allen vieren auf mein Bett. Ich hörte wie er sich auszog und dann spürte ich seinen Penis an meinem Eingang. Ich bekam leicht Angst. ,,Rewi sei bitte vorsichtig. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann." Er gab mir keine Antwort aber ich wusste das er vorsichtig sein wird. Er würde mir nicht wehtun und das hatte er vorhin noch selbst gesagt. Er drang langsam in mich ein und ich zog scharf die Luft ein. Er machte wirklich langsam, darauf bedacht das er mir nicht wehtat. Als seine komplette Länge in mir war, wartete er einige Augenblicke und fing dann an sich langsam in mir zu bewegen. Er stöhnte und ich fing ebenfalls an es zu genießen. Er stieß immer schneller zu und nahm irgendwann meinen Penis in die Hand und bewegte sie im gleichen Takt wie seine Stöße. Ich kam schon nach circa 3 Minuten. Er stieß noch ein paar mal zu und kam dann mit meinem Namen auf den Lippen. Er zog sich aus mir zurück und wir ließen uns erschöpft ins Bett fallen.


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Mein erster Rewilz-Lemon und auch das erste Wunschpairing.



LemonsammlungWhere stories live. Discover now