Katastrophe

44 5 2
                                    

Ich öffnete meine Augen und starrte auf die Uhr. Natürlich hatte ich mal wieder vergessen den Wecker auszuschalten. Horror! Am Samstag um 6 Uhr geweckt zu werden. Jetzt war ich einmal wach, also lohnte es sich nicht mehr sich ins Bett zu legen. Da ich mal wieder alleine war, setzte ich mich an meinen Schreibtisch und versuchte mir Matheformeln in den Kopf zu kloppen.

Eindeutig entspannter war dagegen meine wöchentliches Training. Yoga, dehnen, joggen und dann 1 Stunde Fahrrad fahren. Meistens schaffte ich zwar nicht alles, aber ich wurde immer fitter. Nach einer dreiviertel Stunde Training lief ich mit einem neuen Muskelkater in die Küche. Jetzt fehlte nur noch ds Fahrradfahren. Doch das ließ ich heute mal weg. Der Muskelkater reichte mir für heute. Ich holte mir eine Banane und einen Jugurt aus dem Kühlschrank und ging hoch in mein Zimmer. Aus dem Zimmer meiner Eltern hörte ich noch ein friedliches Schnarchen. Meine neue Tasche, die ich zum Geburtstag bekommen hatte, lag auf meinem Bett. Ich schnappt sie mir und schrieb einen Zettel für meine Eltern. Draußen folgte ich der großen Hauptstraße bis zu einem Park. Dort bog ich in eine Nebenstraße ein. Vor einem gelben Haus blieb ich stehen und zog mein Handy aus der Tasche. Nach ca. 10 Sekunden meldte sich endlich eine Stimme am Telefon. "Na endlich. Warte ich komme runter."

Frage an euch: Wie geht es weiter und wer ist am Telefon?

WunderfüßeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt