3. Graue Maus

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Ich bin noch auf der Party.

Immer noch nackt.

Ich knie auf dem Sofa, die Arme hinter meinem Kopf verschränkt, meine Knie gespreizt. Ich muss mich allen präsentieren.

Meinen Körper darf ich nicht verstecken. Nichts. Nicht meine Brüste, nicht meine Pussy.

Jede kann mit mir machen, was sie will!

Hinter dem Sofa steht jemand und quatscht und mit der Hand krault sie ganz nebenbei meinen Hals, streichelt meine Ohren entlang, kneift mir manchmal in das Ohrläppchen. Ganz nebenbei, während sie sich über ihr Studium unterhalten. Ich bin nur noch sowas wie ein Kätzchen für sie, das mich nebenbei krault, obwohl was anderes wichtiger ist!

Ein Mädchen setzt sich zu mir auf die Couch. Sie ist schüchtern, ein bisschen eine graue Maus, aber süß.

"Ist das nicht unbequem, die Hände die ganze Zeit so hinter dem Kopf zu haben?", fragt sie.

Ich nicke.

"Dann nimm sie runter!", meint sie gütig.

Ich bin dankbar! Das geht echt ein wenig in die Arme!

"Nein, warte!"

Ich richte mich wieder auf.

Ihre Hand ist echt vorsichtig und scheu am Anfang, als sie sanft und zögerlich meine Seite berührt. Ich zucke ein wenig zusammen, als ihre Finger meine Rippen berühren.

So ein elektrischer Funke springt über.

Ihre Finger kriechen langsam hoch, berühren meine Unterbrust, dann wandern sie hoch, bis sie meinen Nippel berühren. Natürlich richten die sich sofort auf und werden steinhart.

Von ihren Bewegungen kann ich erkennen, dass sie noch nie eine weibliche Brust berührt hat. Natürlich lasse ich es geschehen. Es macht mich an, dass ich ihr Objekt bin, mit dem sie machen kann, was sie will. Und sie macht mit mir, was sie will!

Sie sieht mich an und spricht leise, als wolle sie nicht, dass jemand anders sie hört:

"Stehst du auf Mädchen?"

"Ja!"

Sie sagt mir nicht, ob sie es auch tut, schweigt lieber.

Ich glaube schon.

Aber sie hat Interesse an meinem Körper.

Starrt mich an.

Als wäre sie Supergirl, erwärmt sich mein Körper unter ihrem Blick.

Sie steht auf, verschwindet, ohne ein Wort zu sagen. Ich hätte gerne mit ihr weiter gesprochen. Findet sie mich hässlich? Bin ich ihr nicht schön genug? Ich traue mich nicht, sie zu fragen oder hinter ihr her zu rufen. Ich bin einfach nur ein Objekt, das das nicht darf. Natürlich bin ich enttäuscht.

Aber dann kommt sie zurück mit zwei Drinks in der Hand.

Sie drückt mir einen in die Hand, und wir stoßen an und trinken.

Der Alkohol erwärmt mich, und ich bin ihr echt dankbar, dass sie an mich denkt.

Aber ich glaube, sie braucht den Alkohol nötiger als ich. Sie braucht Mut.

Denn sie lehnt sich vor, schaut mir genau zwischen die Schenkel.

"Schöne Pussy!", meint sie.

Hat mir noch niemand gesagt.

Ich antworte nicht, erröte aber.

"Darf ich mal anf..."

Sie beendet den Satz nicht, weil sie merkt, dass sie nicht fragen muss.

Meine devoten Fantasien als Sub (GxG)Onde histórias criam vida. Descubra agora