Perfektes Barcelona

Nur ein Traum

Eines Tages war ich auf einem „Camping" Ausflug mit meinen Freunden
Ich Saß grade mit Mikky, katrine und dani zusammen als alessia zu uns kam „Yn hast du schon gehört was Anna über dich gesagt hat ?" „nein was den?" fragte ich. Alessia schluckte „sie hat gesagt das sie überall Bilder von dir aufhängen will damit Pablo sieht das du voll hässchlich bist" ich musste lachen und bin sofort auf Anna zu gegangen, als ich vor ihr stande hab ich ihr mitten in Gesicht geschlagen, sie hat versucht ich zu wären aber ich war stärker als sie. Während wir uns geprügelt haben hab ich sie gefragt „was laberst du für eine scheiße über mich" „keine scheiße die Wahrheit" und dann hab ich erneut auf sie eingeschlagen, im Hintergrund hab ich gehört wie Mikky „gib ihr yn" schrie. Von pablo hat man „chillt mal" gehört. Da hab ich Anna den letzen schlag verpasst bevor Pedri und aurora uns aus einander zogen. „HÖRT SOFORT AUF" schrien sie. Pedri zog mich mit in einem raum In diesem Raum führten ich und Pedri ein langes Gespräch. Nach diesem Gespräch ging ich zu meinen Freunden einige waren stolz auf mich und andere meinten ich hätte übertrieben aber das war mir egal, es hat sich gut angefühlt ihr endlich eine zu verpassen. Später am Nachmittag saß ich mit meinen Freunden am see, wir haben gepicknickt und hatten viel spaß bis ich Pablo und Anna zusammen sah, sie saßen auch am See mit den jungs, in meinem kopf waren viel fragen. Warum war sie mit ihm? Ich dachte er hasst sie und jetzt verbringen sie Zeit miteinander? Ich musste anfangen zu weinen und bin weggegangen, Mikky und die anderen liefen mir hinterher.
Als ich nicht mehr in annas und pablos Sichtweite war hab ich angefangen zu heulen. Mikky versucht mich aufzumuntern „Wein nicht yn, Anna macht das mit Absicht" ja wahrscheinlich hatte sie recht aber warum machte er damit? War er etwa auf ihrer Seite ? Ich verstehe gar nicht mehr.
Am Abend bin ich zum Abendessen gegangen, wahrscheinlich sah ich total verheult aus aber egal. Ich bin mir ziemlich sicher das pablo es nicht bemerken würde, und selbst wenn wäre es ihm egal. Er mag mich nicht so wie ich ihn mag, vielleicht hasst er mich ja auch, ich bin nicht die Art von Mädchen die man hübsch findet ich bin eher die Art die man als gute Freundin sieht, Pablo weiß das ich ihn mag aber wir haben uns darauf geeinigt Freunde zu sein, aber immer wenn ich mit ihm reden will antwortet er entweder gar nicht oder kalt, ich möchte nicht mit ihm zusammen sein aber ich will auch nicht fremde mit ihm sein. Ich vermisse die Zeit wo wir noch miteinander geredet haben und er ein wirklich guter Freund war.
Ich vermisse nicht ihn sondern die Art und Weise wie wir miteinander geredet haben.
Sein Lächeln und unseren Augenkontakt als wir geredet haben. Das vermisse ich nicht ihm als Person denn sein Charakter ist Hässlich.
Beim Abendessen musste ich wieder weinen als ich Anna und Pablo zusammen sah. Ich ging raus Aber Pablo folgte mir „was ist los?" fragte er. Klar, als ob ihn das wirklich interessiert. „Lass mich einfach" Antworte ich. Er ging nicht, ich wollte mit ihm reden aber es ging nicht. Ich sah nur dieses Bild in meinem Kopf von ihm und Anna. Ich setzte mich auf die Bank und er setzte sich neben mich, ich hab ihn nichtmal angeguckt. „Ich will nichts von Anna" sagten er, „ich mache nur was mit ihr weil Aurora uns zwingt" ergänzte er. Ich sah ihn nur an und zuckte mit den schultern, er wischte mir die Tränen weg und sah mir in die augen, er strich mir eine haarsträhne hinters Ohr und legte seine Hand an meine wange. Sie fühlte sich warm an, ich hatte ein kribbeln im bauch. Unser Augenkontakt hielt weiter an. „Du hast wunderschöne Augen weißt du das?" sagte er. Ich musste lächeln und guckte verlegen nach unten, er nahm mein Kinn so das er mir wieder in die Augen schauen konnte unsere Lippen kamen sich näher aber der Moment wurde ruiniert
„Yn!! Yn wach auf!!" Ich öffnete meine Augen.
warte mal war nichts davon real?? Geschockt sah ich mein Bruder pedri an der mich aufweckte. „Du kommst du spät zur uni" sagte er. Das war der Moment wo ich es realisierte.
Es war alles nur ein Traum.