,,Ich weiß was du meinst, du warst der Grund warum ich damals hinter die Bühne gegangen bin. Keine Ahnung was mich angetrieben hat oder was ich mir erhofft habe aber ich musste dich nochmal sehen", lächelnd streicht er durch mein Haar während Josh's Worte mein Herz rasen lassen.

,,Zum glück hast du Rico deine nummer gegeben, sonst würden wir hier nicht stehen", allein der gedanke jagt mir einen unangenehm schauer über den Rücken. Ich hätte Joshi nie wieder gesehen, ich hätte nichtmals seinen Namen gewusst.

,,Stimmt...ich sollte Rico wirklich dafür danken das er Sarah's Nummer haben wollte und ich sollte Sam und Sarah danken das sie mich auf die Bühne in den Todesball gezwungen haben", verträumt sieht Josh mich an.

,,An was denkst du?", leise kommen die Worte über meine Lippen und trotzdem zuckt Josh zusammen, er war also wirklich in Gedanken.
,,An unser 1. Treffen bei dem ich Angst hatte bis ich deine Hände auf meinem Körper spürte, unser erstes Telefonat. Ich war Stock besoffen und wollte unbedingt deine Stimme hören...Dann hast du auch noch den Videoanruf angenommen und endlich konnte ich deine Augen wieder sehen. Unser Wiedersehen, und unser erster Kuss, ich hab wirklich lange gehofft das ich mir das alles einbilde aber nach diesem Kuss hat sich alles verändert.Das hat mir ziemlich angst gemacht...".

Dann zieht er mich fest in seine Arme, bei jeder Erinnerung muss ich etwas mehr lächeln ,,Ich bin froh das wir hier zusammen stehen, denn ich hätte auf der ganzen welt nie jemanden gefunden der mich das spüren lässt was ich bei dir empfinde", leicht hauch ich Josh einen Kuss auf die Lippen als es langsam anfängt zu regnen.

,,Na toll", enttäuscht seh ich zum Himmel, Nasses Neujahr...
Aber Joshi macht keine Anstalten sich zu bewegen, stattdessen legen sich seine beiden Hände wieder um meine Taille und er gibt wieder den Tanz Rhythmus vor.

,,Unser Tanz im Regen damals ist für mich unvergesslich, da hab ich mich das erste mal seit langem wirklich lebendig gefühlt. Dank dir..."

Josh's Worte machen mich verrückt, der drang ihm nah zu sein, noch näher wird immer stärker. Ich will ihn hier und jetzt, in seiner vollen Größe in mir spüren.

Kurz will ich mich für meine Phantasie selbst strafen bis mir klar wird, er gehört mir, nur mir.
Ohne nachzudenken stürme ich auf Josh zu und beschlagnahme seine Lippen, gleichzeitig machen sich meine Finger an den Knöpfen seines Hemdes zugange, den egal wie gut es ihm steht, es muss weichen.

Im ersten Moment scheint Josh überfordert, erwidert meinen Kuss aber trotzdem. Ungeduldig fahren meine Hände in seine Hose, keuchend löst er sich von mir ,,Dari...haa nicht hier...uns könnte jemand sehen".

,,Wer soll uns schon sehen, das Haus liegt abgelegen und es schauen ohnehin alle in den Himmel", ich will das er mich berührt und nicht mit ihm darüber diskutieren ob das hier der richtige Ort dafür ist.

,,Fuck...oke gedulde dich noch zwei Sekunden...", dann zieht er mich mit ins Haus.
Bevor ich einen Ton sagen kann lieg ich unter Joshi auf dem Bett, gierig liegt sein Blick auf mir, sofort durchkommt mich ein Schauer und meine Lust die aus einer Laune raus entstanden ist steigt ins unermessliche.

,,Hier...Hier kannst du mit mir tun was du willst", zu gerne nehmen ich seine Einladung an und vereine unsere Lippen wieder.
Sofort schiebt er seine Hände unter meinen Pulli, jede Berührung hinterlässt ein immer stärkendes Prickeln auf meiner Haut.
Weiter bahnt er sich seinen Weg wieder runter meinen Bauch entlang bis hin zum meinem Hosenbund.

Sofort spüre ich sein Lächeln auf meinen Lippen als Joshi meine Hose aufknöpft um seine Hände tiefer Wandern zu lassen.
Freudig massiert er meine Erregung, wild pocht mein Glied in seinen Händen, schon längst hinterlässt er mit seinen Berührungen kein prickeln mehr sondern ein brennen, ein brennen was nach mehr verlangt.

Drive - In meinem HerzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt