Von der Idee zur Geschichte

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Gefühlt schreibe ich nur noch „Von der Idee zur Geschichte"-Kapitel. Oder kommt mir das nur so vor, weil die letzte Veröffentlichung noch gar nicht so lange her ist? Ja, was soll ich sagen? Geplant war es jedenfalls nicht. Bevor wir das aber in aller Ausführlichkeit behandeln, möchte ich mich für euer Interesse bedanken, wenn ihr nach der Leseprobe dieses Kapitel hier geöffnet habt, weil ihr mehr wollt und vor allem wissen wollt, was „Endstation mit einem Monster" ist und wie es dazu gekommen ist, wo ich doch eigentlich an meinem Romanprojekt sitzen sollte ...

Wo, wie und wann das Buch bestellt werden kann, weiß ich übrigens selbst noch gar nicht so genau, da es das erste Mal ist, dass ich etwas über story.one veröffentlicht habe. Ich hab bis jetzt nur eine Bestätigung erhalten, dass mein eigenes Exemplar gedruckt wird und auf dem Weg zu mir ist. Des Weiteren hieß es, dass die bei story.one sich um alles kümmern, was eine Veröffentlichung eben alles so mit sich bringt (das Buch bekommt eine ISBN und kann dann online bestellt werden – mehr weiß ich aber wie gesagt selbst noch nicht). Sobald ich mehr Infos habe, lasse ich sie euch hier natürlich sofort wissen.

Aber was ist story.one denn eigentlich und wie konnte ich da so schnell und einfach ein Buch veröffentlichen? Falls ihr euch diese Fragen gestellt habt, möchte ich sie nun klären. story.one ist eine Onlineplattform, die entfernt an Wattpad erinnert, sage ich mal.

Man kann da Stories und Bücher veröffentlichen, aber auch die von anderen lesen, kommentieren und liken

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Man kann da Stories und Bücher veröffentlichen, aber auch die von anderen lesen, kommentieren und liken. Seit letztem Jahr habe ich die Seite schon mehr oder weniger auf dem Schirm, weil ich da zum ersten Mal vom „Young Storyteller Award" gehört bzw. auf Instagram davon eine Werbung gesehen habe.

 auf Instagram davon eine Werbung gesehen habe

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(Quelle: https://www.story.one/de/young-storyteller-award/)

Letzten Sommer hab ich mich da also schon angemeldet und mir das Ganze mal etwas genauer angeschaut. Wer Kurzgeschichten und Gedichte schreibt, ist da super aufgehoben, finde ich, jedoch würde ich über story.one jetzt keinen richtigen Roman veröffentlichen wollen. Denn man bekommt da eine Kapitellänge vorgeschrieben (3 Seiten/etwa 500 Wörter), und auch wie viele Kapitel eine Geschichte ungefähr haben sollte (12-17 glaube ich irgendwo gelesen zu haben). Außerdem bin ich von der Covergestaltung jetzt nicht der größte Fan. Darüber hab ich mir bis zum Schluss den Kopf zerbrochen, weil ich da einfach viel zu hohe Ansprüche habe. (Dazu gegen Ende des Kapitels nochmal mehr.)

Endstation mit einem Monster (Leseprobe)Where stories live. Discover now