Alte Erinnerungen: Ella und Luna

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Wir begannen zu erzählen...

Vor langer Zeit als Luna und Ella noch zur selben Grundschule gingen:

Montag morgen:

"Mama, Papa muss ich wirklich zur Schule? Was ein die anderen gemein sind oder mich nicht mögen was wenn ich keine Freunde finde?" Fragte eine kleine weinende Luna und zog sich ihre Jacke an. "Mach dir keine Sorgen Schatz deine Mama und ich glauben das es dir dort sehr gut gefallen wird!" Sagte Papa und lächelte freundlich.
"Wirklich?" Fragte Klein Luna Ernst.
"Wirklich! und jetzt ab ins Auto du willst doch an deinem ersten Schultag nicht zu spät kommen oder?" Fragte er und wir fuhren los. "Papa wann gehen wir das nächste mal zu Oma? Sie sagte wenn ich in die neue Grundschule komme sollen wir sie besuchen..." Fragte klein Luna und schaute ihren Vater mit aufgeregten Augen an.
"Am Wochenende mein Schatz aber bis dahin musst du noch zur Schule!" Sagte er und hielt vor einem großen Schulgebäude an. "Alle mann aussteigen die letzte Haltestelle ist erreicht: schule für große Mädchen ich wiederhole Alle mann austeigen!" Lachte er und öffnete mir die Tür. Unsicher stieg klein Luna aus.
'Ich bin schon ein großes Mädchen ich schaffe das und werde gaaaaanz viele Freunde fiinden' dachte sie sich und lächelte ihren Vater an.
Zuversichtlich und voller Energie ging sie in Richtung des riesigen Schulgebäudes was sie wohl erwarten wird?
Die ersten Stunden waren nur stumpfes vorstellen und dann war endlich Pause doch niemand wollte zu klein Luna und jedes mal wenn sie versuchte ein Gespräch mit anderen anzufangen wurde sie ignoriert.
Da spürte sie ein Gefühl das sie noch nicht so wirklich zuordnen konnte und es ging von einem blonden Mädchen aus. Langsam ging klein Luna auf das Mädchen zu. "H-hallo i-ich h-heiße L-Luna und D-du?" Sagte sie mit zitternder Stimme und blickte sie vorsichtig an. "Ella und was willst du kleiner Angsthase von mir? Falls du Freunde suchen solltest, ich Freunde mich nicht mit losern an verdufte!" Sagte klein Ella und lächelte sie böse an. Klein Luna rannte weit weg von allen anderen Schülern hinter einem Baum machte sie halt und setzte sich hin. Tränen liefen über ihr kleines Gesicht und ein leises schluchzen war zu hören, doch dann klingelte die Schulglocke die pause war rum.
Der restliche Tag verging ohne nennenswerte Ereignisse doch am Abend.
"Luna lass uns in den Wald gehen Mama ist nicht da also heute möchte ich dir etwas zeigen das du niemanden erzählen darfst ok?" Sagte Papa und klein Luna blickte ihn mit aufgeregten Augen an.
Etwas später im wald verwandelte sich mein Vater in einen Wolf.
"Jetzt du Luna...!" Sagte ihr Vater aber irgendwie war seine Stimme in ihrem Kopf. Sie merkte ein kribbeln und plötzlich ging alles sehr schnell etwas später stand ein kleiner Wolf neben einem großen. Sie gingen jagen und hatten viel Spaß klein Luna jagte gerade einem Kaninchen hinterher als sie einen vertauten Geruch wahr nahm. 'Ella? Was machte sie denn do spät im Wald? Und wer sind diese Jungs bei ihr? Die sehen aber nicht wie ihre Freunde aus!' Dachte sie und ging näher ran.
"Komm schon du hast doch so viel Geld da kannst du und doch was von abgeben oder Ella?" Sagte ein großer Junge mit braunen Haaren.
"Genau wir tun dir nichts solange du uns einfach nur ein bisschen was angibst!" Sagte ein anderer. 'Ella wird bedroht ich muss ihr helfen aber wie???' Dachte klein Luna und sprang auch schon los.
Bellen, knurren und beißen die Jungs ergriffen schnell die Flucht.
"Luna? Warum hilfst du mir ich war doch so gemein zu dir!" Sagte klein Ella in Gedankensprache und klein Luna antwortete:" weil du so ausgesehen hast ls würdest du hilfe brauchen."
Am nächsten Tag kam klein Ella auf klein Luna zu und fragte:"hey du scheinst doch ganz cool zu sein wollen wir freunde sein?"
"Jaaaaa!!!" Sagte klein Luna.
Seidem waren die beiden unzertrennlich.

In der heutigen Zeit nach der Geschichte:

Alle die in der Cafeteria saßen und das gehört hatten lachten.

"So ist das also gewesen interessant!" Sagte Tiago.

Woodwalkers Luna die Bienen Königin  Место, где живут истории. Откройте их для себя