Kapitel 2 zu viel Stress

45 5 1
                                    

Ich höre eine eine nervende stimme von meiner Schwester:"Kommst du ? Sonst verpassen wir den Bus.""Ich komm ja schon".
Ich steh auf und gehe zum kleiderschrank.Was soll ich nur anziehen?Lieber ein rotes top mit schwarzer Hose oder
Ein blaues shirt mit gelber Hose."Komm endlich?"ruft sie schon wieder.
Am ende entscheide ich mich für einen blauen jeans-rock mit einem türkisen top
und einer durchsichtigen grünen Bluse.Als ich endlich aus dem Zimmer komme,
steht sie schon an der Tür."Mach hinne!"fordert sie."ja ja ",mecker ich.Wir kommen gerade an der Bushaltestelle an,da fährt der Bus uns vor der Nase weg.

Ich hole mein Handy raus,und schreib in die Klassengruppe:Sagt dem Leher ich bin
krank.Fünf minuten später bekomme ich eine antwort von Nils:hallo!!!!!!!!wir schreiben grad ne Mathe-Arbeit,du kannst nicht einfach schwänzen!Sch... meine Mutter wird mich umbringen.Ich renne die Straßen entlang,und komme nassgeschwitzt in den Klassenraum."Sorry, hab den Bus verpasst"keuche ich."Setz dich hin und schreib.Die Arbeit liegt schon auf deinen Platzt",sagt Frau Bock streng.Ich nicke nur und setze mich.
Die Arbeit ist kack schwer.Endlich klingelt es zur Pause.Sofort kommen alle zu mir,
und wollen wissen was los war."Ich sags jetzt schon zum zehnten mal.ICH.HABE.
DEN.BUS.VEPAAAAAAAAAAAST",Schreie ich alle an.Da kommt schon wieder meine
Nervige kleine Schwester Sina."Hoffentlich fällst du durch",sagt sie in einem spöttischen Ton."Ich glaube das kannst du dir abschminken",zicke ich zurück.

Ich stehe an der Bushaltestelle und warte auf den bescheuerten Bus,der schon 5 minuten zu spät ist.Doch jetzt fährt er endlich ein.

Zuhause wartet meine Mutter schon auf mich."Und wie war die Arbeit",fragt sie gespielt nett.Sie weiß,dass ich nicht die fleißigste bin.Deswegen quetscht sie mich nach jeder Arbeit aus."Ganz gut",erwidere ich kurz.Ich wollte gerade in mein Zimmer , da kommt Sina und mischt sich ein:"Achso,Mama.Leila hat heute den Bus verpasst und hat deswegen die Arbeit vermasselt""HALT DIE KLAAAAAPE",schreie ich sie an."Stimmt das?",fragt meine Mutter interessiert."Ja,aber...""SPINNST DU!!!! DIR IST SCHON KLAR DAS WENN DIE ARBEIT NICHT GUT IST,DAS DU DANN SITZEN BLEIBST",brüllt sie."wist ihr was?!Ihr könnt mich mal",mit diesem satz renne ich die Treppe hoch und knalle die Tür hinter mir zu.

Ich hoffe das Kapietel gefällt euch . Ich schreibe zum ersten mal,deswegen sind die Kapietel so kurz.Hoffe das macht euch nichts aus.
eure Wattpaddi

Von Hass zur LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt