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Es war einmal eine kleine Stadt. Neben ihr lag ein großer See und ein hübscher Wald, eine wunderschöne Atmosphäre herrschte in dieser Stadt. Trixy ging sehr gerne in den Wald. Jedoch wa dies nicht ganz ungefährlich. Denn dort lauerten viele gruselige Leute. Wie zum Beispiel Gustav. Gustav war ein sehr gemeiner Mobber. Heute ging trixy wieder einmal in den wald, obwohl sie eigentlich ihr zimmer aufräumen sollte. Als sie den schmalen Waldweg entlang ging, hörte sie plötzlich ein Rascheln im Gebüsch. Es war gustav. Sie spürte wie ihr Puls stieg. Sie drehte sich zu dem gebüsch um. Gustav stieg aus dem Gebüsch und lächelte fies. Sie bekam ein mulmiges Gefühl aber blieb stehen. "Hallo, Spätzchen!", rief Gustav. Trixy dachte sie hätte sich verhört. Doch das hatte sie nicht. Er hatte es wirklich gesagt, aber warum auf einmal? Langsam ging Gustav auf Trixy zu.  Trixiy war sehr verwirrt, aber ließ es geschehen. Gerade als Gustav in ihre unmittelbare Nähe kam, raschelte das Gebüsch wieder. Versteckte sich dort weitere Personen oder wieso raschelte es wieder, fragte sich trixy nun. Claire stieg aus dem Gebüsch und Strich sich durch ihr kurzes, doch seidiges Haar. Trixiy war sich bewusst dass wahrscheinlich hinter dem baum ein paar meter weiter der dritte der bande lauerte, Karl. Nach einer stillen Pause, kam auch dieser hervor. Trixy hatte jetzt eine idee was sie geplant hatten. Sie wollten ihr Geld oder ihre Seele? Oder vielleicht auch beides, das konnte man bei ihnen nie wissen. Claire ging nun mit langsamen und festen Schritten auf Trixy zu. Trixy bekam es nun wirklich langsam mit der angst zu tun, alle drei zusammen verhießen wirklich nichts gutes. Der Wind wehte und ihre langen roten Haaren weiten mit ihm. Gustav sah sie an und wusste nun endgültig was er tun wollte. Er hob seine Hand und berührte ihre weiche Wange. Er plante nun seit Ewigkeiten dies zu tun und traute sich endlich. "Yo, Gustav, was soll der Scheiß!", rief Claire. Sie wollte nämlich absolut nicht das was gustav wollte, sie hatte ganz andere, dunklere Pläne. Denn sie wollte es auch tun! Nur das wusste trixy nicht. Karl, jedoch plante sich Trixys Seele zuholen! Claire bemerkte dies zum Glück direkt und verhinderte es indem sie etwas zu ihm sagte:"Wag es ja nicht sie anzufassen. Das darf nur ich!" Gustav sah sie nun mit strengem Blick an. "Und ich" sagte er, was Claire wiederwillig bestätigte. Trixy schaute die beiden verdutzt an."Er ist nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen, sorry" sagte Claire schnell. Claire ging schnell auf Trixy zu und packte sie zärtlich an der Taile. Und zog sie dann energisch zu sich. "Ich bin besser als er...", kam es von Claire leise. Trixy war heillos verwirrt, aber da stimmte sie claire zu, tatsächlich mochte sie claire immer schon ein wenig, obwohl sie ja eigentlich ihre Mobberin war. "Wie bitte?", sagte Gustav. Aber die Mädchen waren sich nun noch näher gekommen, und er war absolut außen vor. Karl stand in der hintersten Ecke und aß ein Sandwich. Trixy fragte sich wie er jetzt an ein Sandwich kam, aber dann lenkte claire trixys Aufmerksamkeit auf sich. Sie streicht zärtlich über Trixys Wange. Und Trixys schwacher Wiederstand schmilzt völlig dahin. Claire lehnte sich nun langsam zu Trixy hin um sie zuküssen. Trixy wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil. Sie genoss es bis ins kleinste. Während sie sich leidenschaftlich küssten diskutierten die anderen beiden leise. Karl aß dabei schon sein VIERTES Sandwich. Gustav war verletzt weil trixy ihn zurückgewiesen hatte. Doch Trixy war diese völlig egal~ Denn sie war viel zu beschäftigt damit claire zu küssen. Claire und trixy hatten vollkommen vergesseb dass sie nicht alleine waren. "Ah, sorry", sagte Claire. Aber eigentlich tat es ihr gar nicht leid, der kuss war viel zu gut gewesen, soetwas würde ihr nicht leid tuen. Gustav wollte nun, dass Karl seine Seele klaute. Damit er keines dieser schmerzhaften gefühle mehr fühlen musste. Doch Karl hatte eine andere Idee~ Die ihm trotzdem helfen würde. Karl stürmte auf Gustav zu und riß ihn mit sich auf den dreckigen Boden. Trixy nahm das als zeichen sich wieder claire zuzuwenden und sie ebenfalls zu küssen. Und so ging es 5 Minuten. Alle vier genossen diese zeit und widmeten sich ganz ihrem Partner. "Okay, das reicht", kam es von Trixy. "Lass uns zu mir nach hause gehen claire, und jungs, ihr solltet auch woanders hingehen", sagte Trixy. Und so gingen sie nach Hause.

~Ende ~
Von Lily und Eli

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⏰ Last updated: May 20, 2023 ⏰

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Story über Gustav, Claire, Karl und TrixyWhere stories live. Discover now