9. Eine aufregende Nacht - Teil1

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Nachdem die Drei in dem Restaurant gegessen haben und sich nett über Gott und die Welt unterhalten hatten, wobei es da um die Unerfahrenheit von Isa ging, macht sich das Trio auf in die Kellerbar.
Sie fanden einen freien Tisch relativ mittig in diesem dunklen Raum, als kurz danach eine Bühne beleuchtet wurde. Gerade heute ist Karaoke-Abend. Die Freude bei Isa hält sich in Grenzen, ist sie aus dem Schulchor rausgeschmissen wurde, nachdem bemerkt wurde, dass sie nur ihre Lippen synchronisiert hat. John und Becker schauen Isa frech an, denn die absolute Nicht-Begeisterung steht ihr im ganzen Gesicht geschrieben.
"Sie bekommen einen Tag Sonderurlaub auf dieser Reise, wenn sie dort mitmachen.", ruft ihr Boss ihr zu. Einen extra Tag Urlaub, das klingt gut und so sagt sie:" Kann ich den Tag frei wählen?"
"Ja natürlich!" antwortet Becker.
Gut denkt sich Isa: "Darf ich mir dann vorher zwei Drinks bestellen, damit ich mich da hoch traue?"
"Die zwei Drinks gehen auf mich, ich will dich auch singen sehen!" gibt ihr John als Antwort.
Isa braucht eigentlich keine Drinks, es gibt einen Song, den sie andauernd mit Becky singt und diesen auch irgendwie spürt, doch sie will an diesen Abend keine Erinnerungen mehr haben und ihr ist es egal, wenn sie Sturz betrunken sein sollte, sie hat ja die zwei Männer, die sie dann ins Hotel bringen können. Sie rechnet damit schnell betrunken zu werden, da sie noch nie Alkohol getrunken hat.
Sie geht einen Song auswählen und kehrt dann wieder zurück zum Tisch, wo schon die zwei Drinks stehen, zwei Long Island Ice Tea. Sie hatte gelesen, dass diese die stärksten Cocktails sind, also trinkt sie diese schnell hintereinander. Es schüttelt sie, obwohl diese süß schmecken, brennen sie doch etwas in der Kehle. Egal, gerade wird ihr Name aufgerufen, sie merkt schon leicht die Wirkung des Alkohols, doch sie kann noch gerade aus laufen. Dann geht das Licht an und die Musik wird eingespielt.
"… I come home, in the mornin' light
My mother says, "When you gonna live your life right?"
Oh momma dear, we're not the fortunate ones
And girls, they wanna have fun
Oh girls just wanna have fun…"
Und so singt sie mit voller Begeisterung das Lied 'Girls just wanna have fun 'und die Leute in der Bar steigen mit ein.
Als sie fertig ist, dreht es sie etwas stärker: "Ich glaube ich bin betrunken, aber das hat so viel Spaß gemacht und Becks ich freue mich auf meinen Sonderurlaub!"
Zum ersten Mal nennt sie ihren Boss direkt Becks, normalerweise sagt sie diesen Spitznamen nur wenn sie mit Becky spricht. Doch er weiß es schon länger und irgendwie freut er sich, dass sie sich gerade fallen lässt.
"Hier Isa trink etwas Wasser, du musst durstig sein, nach deiner Performance." Und John reicht ihr ein großes Glas Wasser.
Tatsächlich hat sie auch richtig Durst und so trinkt sie es ziemlich schnell leer. Isa ist jetzt irgendwie alles egal und lässt sich fallen, sie singt laut mit wenn andere ihren Auftritt haben und sie lacht und scherzt mit ihren Vorgesetzten.
Irgendwie kommt das Gespräch auf mit der erotischen Laktation, doch Isa denkt sich, heute ist alles egal: "Morgen Früh werde ich eh keine Erinnerungen mehr haben." Sie geht davon aus, dass beide Männer schon ordentlich angetrunken sind und so reden sie locker über das Geschehene im Büro damals.
"Ich würde auch gerne an deinen Brüsten lecken und diese saugen. Ich möchte deine Brüste immer wieder saugen bis du Milch hast.", kommt unverblümt von Beckers Seite.
Isa grinst ihn an, "Dann gehen wir halt ins Hotelzimmer und sie können an meinen Brüsten saugen und lecken und machen was sie wollen."
"Und ich? Darf ich mich dabei anschließen?", stellt John ihr die Frage.
Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter: " Warum nicht, haben wir alle etwas Spaß! Es hat mich damals echt erregt und ehrlich gesagt, es erregt mich immer noch und wie sie beide heute meine Hände gehalten haben, fand ich großartig."
Becker und Williams schauen sich an. John steht auf, ich gehe bezahlen, danach gehen wir gleich ins Hotel.
Isa fühlt sich großartig und wundert sich, warum sie noch selbst und vor allem geradeaus laufen kann, doch es ist ihr egal. Becker nimmt ihre rechte Hand und hält sie fest, John geht zu ihrer Seite und nimmt ebenso ihre Hand.
"Gefällt es dir, dass wir deine Hände halten?", fragt sie Becker
"Ja, sehr.", Sie schaut ihn dabei an und er er hebt leicht mit seiner freien Hand ihr Kinn an und küsst sie.
"Wow!" kann sie nur darauf antworten, sie schaut zu John herüber und dieser greift sie leicht an den Nacken und drückt ihren Kopf zu ihm und küsst sie ebenfalls.
"Ich habe noch nie geküsst und jetzt werde ich gleich von Zwei geküsst.", Isa schaut zielgerichtet nach vorn und geht los. Ihre Vorgesetzten an ihren Händen hängend folgen ihr.
"Well done!" flüstert John zu Becker hinüber und beide müssen grinsen.
Im Hotelzimmer angekommen, schlüpfen alle eilig aus ihren Schuhen heraus und gehen direkt ins Schlafzimmer. Das Kleid was Isa trägt ist schulterfrei und so muss sie es nur nach unten ziehen. Ein trägerloser BH kommt zum Vorschein, sie probiert ihn zu öffnen, doch stellt sich vor Aufregung etwas ungeschickt an. So das John ihr hilft diesen zu öffnen.
Becker fragt nochmals nach "Willst du mit mir und John Spaß haben, also auch Sex?"
"Sex? Ja! Lass uns Spaß haben Becks."
"Nenn mich nicht Becks, sag Alex zu mir. Jetzt bin ich nicht dein Boss sondern dein Liebhaber." Und John sagt noch ergänzend: "Wir sind ab sofort deine Liebhaber."
Isa sitzt am Bettrand und John kniet sich vor ihr hin und fängt an, an ihrer Brust zu saugen, er massiert sie dabei. Alex beobachtet kurz John, dann kniet er sich auch vor Isa und macht das selbe.
Isa kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen: "Oh mein Gott, dass fühlt sich großartig an. Bitte etwas stärker saugen."
Sie mag diesen leichten Schmerz und dieses Gefühl wenn der Nippel immer wieder angezogen wird. Sie war noch nie so erregt und merkt wie wieder dieses zucken und pumpen in ihren Schamlippen anfängt, sie stöhnt immer wieder, als sie auf einmal ein neues Gefühl an ihren Beinen bemerkt, es fühlt sich groß und warm an und es wandert in Richtung ihres Schrittes. Sie schaut nach unten und sieht wie Beckers Hand ihren Oberschenkel entlang wandert. "Oh nein!" Sagt sie etwas lauter, beide hören auf zu saugen und schauen sie an: "Nicht mich da anfassen! Ich bin ungeduscht."
John schaut Becker an: "Das können wir ändern, würde uns eine Dusche nicht allen gut tun?" Becker nickt ihm zu.
Isa schaut beide verwundert an: "Was meint ihr?"

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