Der Schachbrettmörder ᵃˡᵉˣᵃⁿᵈᵉʳ ᵖⁱᵗˢᶜʰᵘˢᶜʰᵏⁱⁿ

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Kurzer neben Fakt:
Alexander hat nicht nur ein Lieblings Buch, sondern auch eine Lieblings Serie, Die Dame Von Monsoreau. Diese wollte er nicht verpassen, das Morden aber auch nicht. Nach eigener Aussage ist es einmal vorgekommen, dass er sich mit dem Morden extra beeilt hat, um die Serie nicht zu verpassen. (Meine Mutter würde jetzt sagen, entweder oder)

Die erste Überlebende:
2002 trifft Alexander auf Maria. Diese lockt er dann auch wieder in den Park und tötet sie, oder das glaubt er jedenfalls, denn Maria kann sich in einen stillgelegten Abwasserkanal retten ( Pitschuschkin hatte sie ja in die Kanäle geschmissen ) wo sie dann um die 20 Stunden bleibt. Sie versucht den Gullideckel hochzuheben, schafft es aber nicht. Irgendwann wird sie dann raus geholt.

Maria erzählt alles der Polizei und auch wer der Täter ist, da sie Alexander kannte, allerdings war sie keine 'offizielle' Russische Bürgerin.
Die Polizei verlang das sie sich Ausweisen soll, das konnte sie ja aber nicht. Die Polizei lässt sie dann zwar weiter 'illegal' dort Leben, sie soll jedoch auch den Mord Versuch vergessen.

Der zweite überlebende:
Ebenfalls im Jahr 2002 lernt Alexander den 13 Jährigen Michail kennen.  Diesen lockt er dann ebenfalls in den Park und versucht ihn zu töten und wirft ihn in diese Kanäle.
An Michails Jacke hängt ein kleines Metall Stück, welches beim Fall irgendwo hängen bleibt und do schafft er es wieder nach oben zu gelangen. Er schafft es sogar aus dem Kanal herauszukommen.
Im Park trifft er auf einen Polizisten, dieser glaubt ihm jedoch nicht.

Eine Woche später trifft Alexander wieder auf Michail. Michail zeigt einem Polizisten dann Alexander, sagt ihm, das ist der Mann der ihn töten wollte, der Polizist glaubt ihm allerdings wieder nicht.

Die neue Methode:
Danach hat Alexander wieder eine Pause eingelegt, diesmal allerdings nicht so lange.

Da Alexander ja der berühmteste, gefürchtetste Serienmörder sein wollte, aber niemand von seinen Morden mitbekam, da er die Leichen ja immer verschwinden ließ, ändert er seinen Modus Operandi.
Die Leichen sollen nun gefunden werden und damit man erkennt, dass alles der selbe Täter war, steckt er seinen Opfern eine leere Vodka Flasche in den Kopf. Teilweise leben die Opfer auch noch, wenn sie die Falsche in den Kopf bekommen.

Innerhalb kürzester Zeit findet man schon einige Leichen, und man ist sich sicher, das war ein und derselbe Täter.
Es werden sogar Phantombilder angefertigt und es gibt auch Warnungen vor dem 'Irren vom Bizza Park'.
Auch Alexanders Mutter warnt Alexander vor diesem Mörder, ohne zu wissen, dass sie einen Mörder vor sich selbst warnt.

Im Jahr 2006 ist Alexander 31 Jahre alt und hat fast 60 Menschen getötet.
Es wird nun ein Anderer Verdächtigter verhaftet und das kann er nicht ertragen, dass jemand anderes jetzt die ganze Aufmerksamkeit bekommt. Und so bringt er möglichst schnell wieder zwei Leute um.

Das Ende:
Er überredet, seine Kollegin Marina mit ihm in dem Park spazieren zu gehen. Sie sagt auch ihrem Sohn, dass sie mit ihrem Kollege Sascha ( Kurzform von Alexander in Russland ) spazieren ist im Bizza Park.

Alexander wusste, dass Marina ihrem Sohn Bescheid gegeben hatte und das, wenn er sie tötet, könnte er gefasst werden. Später meinte er auch er habe versucht sich davon abzuhalten, er habe den Drang sie zu töten aber nicht verdrängen können.

Da Marina nicht nachhause kommt, wird ihr Sohn skeptisch und er ruft bei Alexander an. Dieser meint allerdings nur, dass er sie seit Monaten nicht mehr gesehen habe.

Glücklicherweise findet man Marinas Leiche und auch Fotos der beiden von Überwachungskameras, und man kann Alexander nun endlich verhaften.
Zu diesem Zeitpunkt, hat er schon 61 Felder auf dem Schachbrett markiert.
Er wurde auch gefragt, was er gemacht hätte, wäre das Schachbrett voll gewesen und er meinte, dass er sich ein neues kaufen und weitermachen würde.

Am 23. Oktober 2007 wird Alexander wegen 48 fachem Mordes und 3 Mordversuchen, schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Welche er im härtesten Straflager Russlands, der Polareule verbringen musste.

Jedoch besteht Alexander darauf, dass er 61 und nicht 48 Menschen getötet hat. Das war ja überhaupt sein Grund für die Morde , noch mehr Menschen als Čikatilo umzubringen. Und er wollte, dass diese anerkannt werden. Wir bleiben aber 48 morden da wir diesem Teufel in person nicht das geben wollen was er wollte.

R.I.P an alle Opfer die durch die Hand dieses Monsters ihr leben gelassen haben.

Unsere Meinung:

Amina: Ich finde es so traurig das man überhaupt nicht nach den Opfern gesucht hat. Ich finde es auch traurig das niemand den Überlebenden geglaubt hat.

Jade: Das ist alles ziemlich verückt und seltsam. Auch dass er einfach berühmter als der schlimmste serienmörder zu sein, und deswegen so viel zu morden. Aber auch die Polizeiarbeit, es haben ja mehrere Personen sagen können, wer da mordet und auch den genauen Namen aber darauf wurde einfach nicht geachtet. Also alles in allem es ist eib sehr seltsamer absurder Fall und auch das Motiv und so.

Das ist

Ein komisches Ende:
Der Dumme Weihnachts Witz den wir eigentlich an Weihnachten rein tun wollten, es aber vergessen haben:

Alle feiern Weihnachten, außer Klaus, den wirf man raus
Amina, hat sich diesen Witz ausgedacht wie man merkt.

(Der war gut, oke)

Bis zum nächsten Mal!
~Jade und Amina

𝗧𝗥𝗨𝗘 𝗖𝗥𝗜𝗠𝗘 - Vom Mensch Zum Monster Where stories live. Discover now