Kapitel 19

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Noch eine Ranke schlang sich nun um meinen Hals. Vecna ging von mir weg und auf Max zu. Jetzt wurde auch sie langsam wieder wach. Sie weinte und hatte Panik. Er sagte zu ihr " Hab keine Angst. Versuche, ganz ruhig zu bleiben. Schon bald ist alles vorbei " und streckte seine Hand über ihrem Kopf aus, er war dabei sie zu töten.

 Schon bald ist alles vorbei " und streckte seine Hand über ihrem Kopf aus, er war dabei sie zu töten

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Vecna hatte recht, es war alles verloren. Es war das eingetreten, was ich schon die ganze Zeit befürchtet hatte. Ich war dabei alle die ich liebe zu verlieren. Aber ich konnte doch nicht einfach so kampflos aufgeben. Ich dachte an die anderen. Steve, der wie noch ein Bruder immer für mich da war und mir egal bei was geholfen hat. Nancy, die sich meine Probleme immer angehört hat und immer eine Lösung parat hatte. Dustin, der mich immer zum Lachen bringen konnte egal wie schlecht es mir ging. Und natürlich Eddie, der mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat, und es noch so viel besser gemacht hat. All diese Gedanken gaben mir wieder Kraft und ich riss mich zusammen, schloss die Augen und konzentrierte mich. Ich fing langsam an die Kontrolle zu übernehmen. Die Ranken waren dabei sich nach und nach von meinem Körper zu lösen.
Ich riss mich runter. Und schleuderte Vecna sofort, ohne zu zögern von Max weg.

Jetzt drückte ich ihn an eine Wand und hielt ihn dort fest

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Jetzt drückte ich ihn an eine Wand und hielt ihn dort fest. Ich ging auf ihn zu " Du nimmst mir nicht meine Familie ". Kurz darauf fing er an in Flammen aufzugehen, es waren die anderen, Phase Fünf. Um mich rum löste sich langsam alles in Luft auf. Max verschwand auch, was hieß das sie aufgewacht ist, somit wachte ich auch wieder auf. Als ich die Augen öffnete, sah ich Dustin, dem die Tränen übers Gesicht liefen, und mich wohl schon länger versuchte zu wecken. Verheult rief er " Walkyria, Eddie, er ... er stirbt! ". Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ohne etwas zu sagen stieg ich aus der Badewanne und rannte nach draußen. Weiter hinten sah ich Eddie blutent zwischen Hunderten von Toten Fledermäusen liegen. Ich rannte um mein Leben, so schnell ich nur konnte. Ich hockte mich zu ihm runter auf den Boden und als er mich sah lächelte er unter schmerzen. Ich legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel " Oh Gott, Eddie. Das wird wieder, ok? Wir müssen dich nur ins Krankenhaus bringen ". Ich versuchte ihm aufzuhelfen, aber er konnte nicht " Ich glaub ... ich glaub, ich brauch noch ne Sekunde ". Also legte ich ihn vorsichtig wieder hin. Mir flossen die Tränen übers Gesicht, und ihm stiegen jetzt auch Tränen ihn die Augen, aber dennoch lächelte er und sagte " Dieses Mal bin ich nicht weggelaufen ".

Stranger Things 4 Eddie Munson Fan FictionOnde as histórias ganham vida. Descobre agora