Kapitel 1 -verpiss dich einfach aus meinem Leben

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Heute wird wieder ein beschissener Tage, alleine da ich von meinem Vater geweckt wurde. Der das schloss an meiner Tür auf schluss (da ich mal wieder von ihm ein gedchlossen wurde) und der danach mehr mals gegen die Tür schluck. ,,Steh endlich auf du Pisser!", hörte ich ihn noch halber schrein bevor ich hörte wie er ging.
Ich setzte mich ihn und probierte meine augen zu öffnen, da es ziemlich hell in meinem zimmer war. Nach ca einer minute ging es wieder und ich konnte meine Augen normal öffnen. Ich stand auf und ging in Wills Zimmer, doch da lag er nicht. Ich suchte das ganze Haus ab, und fand ihn schluss endlich in einem schrank im whonzimmer ein gesperrt, und war leider nicht so sehr geschockt, wie ich es gerne gewessen wäre. Doch leider bin ich schon gewohnt ihn in einer unserer Schränken zu finden. Ich stubste ihn an, da er geschlafen hatte und er wurde langsam wach und schaute mich an. ,,J-jonathan!?", stotterte er leicht. ,,Hey, buddy..", murmelte ich leicht und lächelte ich ihn leicht dabei an. Und hob ihn dann hoch.

Ich trug ihn in sein Zimmer und setzte ihn auf den Bed ab, ich lag klamotten neben ihn. Ich kniete mich vor ihn und schaute ihn dann an, ich war gerade dabei was zu sagen, dann viellen mir auf, dass sein Auge blau war und er quasi eine schleif spur am hals hatte, die ein paar blutende kratzer hatte und quasi wie ein blutergus aussah. Außerdem hatte er ein paar kratzer im gesicht. Das war woll mal wieder, Dad.. dachte ich mir nur. ,,Warte hier kurz", sagte ich zu ihm.
Ich stand auf, ging ins Bad und holte eine erste hilfe set. Ich ging wieder zu Will, setzte mich neben ihn und er drehte sich zu mir. Ich schaute Will kurz an und fing dann an ihn zu verartzten.

Als ich fertig war umarmte ich ihn sofort, versteckte mein gesicht leicht in seinen Haaren und murmelte:,,Es tut mir so leid, dass ich davon nichts mit bekommen habe, und dir nicht helfen konnte.." Will umarmte mich zurück. ,,Jonathan, es ist wirklich okay. Ich will es einfach nur probieren zu vergessen", hat er darauf gesagt um mich quasi zu beruhigen. Ich nickte ,,Okay", und gab ihm dann ein kurzen kuss auf dem kopf und lies ihn los. Ich stand auf und schaute ihn an. ,,ich geh duschen, solange kannst du noch ein wenig schlafen, da du sicherlich nicht viel schlaf bekommen hast. Danach mache ich Frühstück, und du kannst dann duschen, und danach essen", sagte ich ihm noch kurz und verlies dann Wills zimmer.

Ich fuhr Will zur Schule, blieb vor ihr mit dem Auto stehen und stubste ihn leicht an seiner Schulter an, da er noch schlief. Er zuckt leicht zusammen und wurde wach. Ich schaute ihn an und sagte:,,Es tut mir leid, dass ich dich wecken musste. Doch wir sind da." Er umarmte mich und murmelte:,,Ich will nicht zur Schule." Ich streichelte leicht Wills Kopf. ,,Ich weiß buddy, ich habe ja auch keine lust auf schule", erwiderte ich darauf, ,,Doch es scheint so als würde jemand auf dich warten." Ich zeigte auf jemanden, der vor der Schule steht und Will drehte sich zum Fenster und schaute raus. Will lächelte leicht, da er Mike sah, der ihm mit einem em lächln auf den Lippen zu winkte. ,,Jetzt freut du dich woll doch auf die schule, nicht war?", fragte ich leicht spaßend. Will verdrehte aus spaß die augen und nahm dann seine Tasche. ,,Ich geh jetzt.", sagte er kurz und stieg dann aus dem Auto.
Ich sah ihm nach, und sah wie er zu Mike ging. Ihm schien definitive Wills verletzungen aufgefallen zu sein, da er sie kurz besorgt an sah und ihn dann anscheinend irgendwas fragte. Doch darum konnte ich mich gerade nicht sorgen, da ich selbst nämlich natürlich auch zur schule musste.

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Am Abend als ich und Will wieder zuhause waren, saßen wir zusammen im Whonzimmer und wir mallenten zusammen. Die einzige sache die mir nämlich an einem Tag spaß macht, ist immer etwas mit ihm zu unternehmen. Denn wenn ich die Wahrheit sage, ist Will nicht nur mein kleiner bruder, sondern auch mein bester freund. Naja... um ehrlich zu sein habe ich auch nur einen weiteren Freund.. ich bin nicht gerade beliebt in der schule. Aber das ist okay. Ich brauch nämlich keine Feunde, so lange ich Will habe. Außerdem ist eh jeder in meiner schule scheiße zu mir, da ich nie viel rede, besonders Steve Harrington und seine arschloch Freunde.

Aufeinmal hörte ich was in der Küche runter fliegen, was anscheinend zerbrach. Was Will zusammen zucken lies. Danach konnte man hören, dass unsere Eltern sich gegenseitig anschrien und stritten, weswegen Will sixh die Ohren zu hielt. Ich zog ihn zu mir und drückte ihn leicht an mich, und gab ihn kurz einen kuss auf den Kopf. Aufeinmal hörte man schläge aus der küche, und ein weinen, was sicherlich von Mom kam. Will fing leicht an zu weinen, und zu zittern. Ich fing an ihn zu streichelten, und hielt ihn dann nochmal mit einer meiner Hände sein eines ohr zu während er mit dem anderen Ohr gegen mein Bauch quasi getürgt ist. Ich murmelte:,,Keine sorge.. alles ist gut... alles ist gut." Nach einer weile hörte es auf und ich nahm meine Hand von Wills ohr weg und lies ihn ein wenig los, und streichelte ihn weiter. Unser Vater- warte.. ich nenne ihn lieber nur Erzeuger, kam aus der Küche und ich hob Will hoch der ein geschlaffen ist hoch, und trug ihn in sein Zimmer, ich lag ihn aufs bett. Wisch seine Tränen weg und gab ihn ein Kuss auf die stirn, und ging dann in die Küche.

Ich rannte schnell zu meiner Mitter, die neben Glass Scherben, mit vielen wunden bewusstlos auf dem Boden lag. Ich setzte mich schnell neben sie auf den Boden, und zog sie vor sichtig quasi auf mein schoß, also so dass ihr kopf auf meinem Schoß lag. Sie wurde wach und schaute zu mir hoch. ,,J-.. Jonathan..?", fragte sie. ,,Ja, ich bins... keine sorge.. alles, wird gut mom..", antwortet ich und weinte leicht, da es einfach nur schrecklich war, sie so zu sehen. Ich nahm sie vorsichtig auf den Rücken. Ich ging zu Tür und wollte nach meinen schlüssel greifen, da ich sie schnell ins Krankenhaus fahren wollte. Doch eine Hand hielt mich fest, ich schaute die Person an, und es war mein, wie ich ihn liebe zu nennen, Erzeuger. Ich ries meine hand weg, und spuckte ihn ins Gesicht. ,,Verpiss dich. Verpiss dich aus dem Haus. Verpiss dich aus meinem Leben- Nein. Verpiss dich aus dem Leben von uns allen hier. Ich habe lange genug nur zu geschaut, wie du unser aller Leben zur hölle machst.", sagte ich noch schnell bevor ich nach dem schlüssel griff und dann schnell zum Auto raus rannte, ich schloss auf, setzte Mom auf den Beifahrer  sitz, stieg selbst ein und fuhr los.

Als wir im Krankenhaus an kamen, und nach dem meine Mutter behandelt wurde, wurde uns gesagt, dass sie über die Nacht da bleiben soll. Aufeinmal viel mir was ein.. Will war noch zuhause! Alleine mit dem scheiß Arschloch! Ich verabschiedete mich kurz von Mom, und sagte ihr, dass ich schnell nachhause muss. Ich rannte raus, stieg ins Auto und fuhr los.

Als ich ankam, stieg ich schnell aus, und rannte ins Haus in Wills Zimmer. Wo er nicht mehr war. Ich rannte durchs Haus und suchte ihn über all. Doch ich konnte ihn nirgendwo finden, auch nicht in den schränken. Dann viel mir was ein. Oh, scheiße! Dachte ich mir nur und rannte zur Haustür. Ich nahm den Autoschlüssel von dem Arschloch und rannte raus, ich öffnete den Kofferraum, und ich sah Will drinnen liegen, der weinte, und anscheinend schon aufgegeben hatte gegen den Kofferraum zu schlagen, damit ihn jemand hört, weswegen seine beiden hände schon leicht wund waren. Doch ansonsten schien er zum glück keine Verletzungen zu haben. Als er mich sah, setzte er sich hin und schaute mich an. ,,Jonathan!", sagte er erleichtert. Ich hob ihn hoch und streichelt sein rücken. ,,Hey, Will", sagte ich zu ihm und küsste sein kopf. ,,Keine Sorge, wir gehen nicht mehr da rein, zu diesem Arsch", sagte ich, ,,Wir gehen zu einem Freund von mir." Will nickte und ich machte wieder den Kofferaum zu. Ich wurf den Autoschlüssel vor die Haustüre, und ging dann zu meinem eigenen Auto, ich setzte Will rein und setzte mich dann selbst rein. Ich schnallte mich an, genauso wie er es tat nd fuhr dann los.

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Okay. Das wars mit Kapitel 1. Ich werde probieren much zu beiden Kapitel 2, so schnell wie möglich heraus zu bringen.

Hai finito le parti pubblicate.

⏰ Ultimo aggiornamento: Sep 06, 2022 ⏰

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