8. Kapitel: Willkommen zu Hause

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Guten Abend ihr Lieben :)
Es tut uns leid, aber wir haben es wirklich völlig verplant hoch zu laden :0 Heute ist schon Freitag, aber wir wollen euch das Kapitel natürlich nicht vor enthalten :)
Also viel Spaß und liebe Grüße :D
Sonja&Jasmin


Sunny:
Ich starrte aus dem Fenster und dachte über alle möglichen Dinge nach. Wie würden die Kerle reagieren, wenn ich gleich in Grünwald auftauche? Würde Maxi sich freu-en? Dürfte ich wieder bei Katharina und Friedrich wohnen? Vor ein paar Stunden hatte ich noch mit ihnen telefoniert, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl da-bei. Vielleicht wollten sie mich nicht mehr bei sich haben?
,,Mach dir doch nicht so viele Sorgen, Sunny." Brach Gonzo das Schweigen. Er hatte mich netterweise mit seinem Auto abgeholt und wir waren schon kurz vor Grünwald.
,,Du sagst das so leicht." Murmelte ich. Ein Blick nach Gonzo verriet mir, dass er mich aufmunternd anlächelte.
,,Ihr habt euch doch vertragen oder? Also worüber machst du dir solche Sorgen?" fragte er mich. Genau wusste ich gar nicht woher die Zweifel kamen. Klar hatte ich mich mit allen ausgesprochen, aber irgendwie war es doch seltsam nach Grünwald zurück zu kehren. Ich vermisste Maxi, keine Frage, aber vermisste er mich genau so?
,,Was mach ich, wenn er sich nicht freut?" seufzte ich. Gonzo lachte kurz auf und schüttelte dann den Kopf.
,,Er wird sich freuen, Sunny. Maxi liebt dich so sehr. Noch nie habe ich jemanden gesehen, der jemanden so sehr liebt. Er ist für dich, für dich alleine Stunden lang gefahren und hat die Schule geschwänzt. Das hätte er niemals gemacht, wenn er dich nicht lieben würde." Redete Gonzo auf mich ein. So langsam schaffte er es und ich bekam wieder neuen Mut. Gonzo hatte Recht. Maxi und ich haben uns vertragen und wir liebten uns. Wir gehörten zusammen und ab heute würde alles wieder gut werden. Ich hatte genug Zeit darüber nachzudenken. Maxi wollte mich vor der großen Welt beschützen und er dachte sicherlich nicht, dass ich dumm bin. Für mich war alles neu und er wollte mir helfen die Welt besser kennen zu lernen.
,,Du hast Recht. Danke Gonzo." Bedankte ich mich bei den blassen Vampir. Er war wirklich ein guter Freund von mir geworden und auch, wenn keiner der wilden Kerle es verstand war er mir wichtig. Gonzo verstand mich in so vielen Dingen und ich konnte mit ihm über alles reden. Er war ein guter Freund, nicht mehr und auch nicht weniger.
,,Überrasche ihn an der Schule. Ich lass dich da raus. Maxi wird sich freuen, vertrau mir." Schlug Gonzo vor. Ich war noch nie an einer Schule gewesen, geschweige denn auf einem Schulhof. Markus hatte mir erzählt, dass dort viele Menschen rum liefen und das der Unterricht einfach unfassbar langweilig war. Laut Markus würde man dort absolut nichts fürs Leben lernen, aber dafür wusste er den Abstand zwischen Erde und Sonne. Ich hatte den Sinn von einer Schule nicht verstanden, wenn sie wirklich so unnötig war. Wieso beharrten Katharina und Friedrich dann darauf, dass er dort hin ging? Es war alles ein bisschen komisch, aber so war nun mal das ganze menschliche Leben.

Gonzo hielt an der Schule und schaute mich noch einmal aufmunternd an. Er hatte mir vorhin gesagt, dass die Kerle bald Schulschluss haben würden. Sie gingen nicht alle zusammen in eine Klasse und so gingen Markus, Lia, Rocce, Annika und Leon in die selbe Klasse und Maxi war zusammen mit Vanessa und Juli eine über ihnen. Ma-xi würde dieses Jahr seinen Abschluss machen. Nervös schaute ich noch einmal zu dem Auto von Gonzo, aber er nickte mir nur zu. Im nächsten Moment fuhr er auch schon fort und ich stand alleine vor diesem Riesengebäude. Grade als ich das Gelände betrat ertönte ein schrilles Geräusch und ich zuckte zusammen. Was war das denn jetzt? Bevor ich auch nur realisieren konnte, was grade passiert war strömten Menschen aus dem Ausgang der Schule. Scheinbar war dieses Klingeln ein Zeichen, dass die Schule zu Ende ist.
Suchend schaute ich mich nach Maxi um, aber es waren einfach zu viele Menschen hier. Wie sollte ich denn meinen Freund hier so finden?

Etwas nervös lief ich weiter auf die Schule zu. Vielleicht würde ich Maxi finden, wenn ich mich etwas mehr umschaute. Irgendwo musste er schließlich sein. Es würde schon reichen, wenn ich einen der wilden Kerle finden würde, denn dann wäre Maxi auch nicht weit. Langsam gab ich meine Zweifel auf, aber dann schaute ich in eine Ecke in der Nähe von einer Tischtennisplatte und da sah ich ihn. Sofort fing ich an zu strahlen und machte mich mit schnellen Schritten auf dem Weg zu ihm. All meine Zweifel waren in diesen Moment über Bord geworfen und ich freute mich nur noch darauf meinen Maxi gleich in den Armen zu halten.

Markus:
Ich war so froh, dass dieser ätzende Schultag endlich vorbei war. Erst hatte ich heute in Englisch eine fünf zurück bekommen und dann musste ich auch noch Gruppenarbeit mit Annika machen. Ich hatte nichts gegen unsere Drachenreiterin, aber da ich nach Englisch eh schon schlechte Laune hatte konnte ich mir einen besseren Partner vorstellen, als die beste Freundin von meiner Freundin. Annika konnte in der Schule sehr anstrengend sein, denn sie wollte wie Lia alles genau perfekt haben.
,,Lass den Kopf nicht hängen. Das nächste mal lernen wir zusammen und dann wirst du auch bessere Noten schreiben." Versuchte Lia mich aufzumuntern. Wir standen grade an unserer Tischtennisplatte und warteten auf Klette und Nerv, die scheinbar mal wieder trödelten. Ich wollte einfach nur dieses Schulgelände verlassen, aber scheinbar hatten unsere beiden Schicksale andere Pläne.
,,Ihr würdet alles machen, aber nicht lernen." Lachte Leon und bekam direkt von Lia einen bösen Blick zugeworfen.

Ich wollte grade etwas erwidern, da sah ich ein blondes Mädchen auf uns zu rennen. Kurz bevor ich auch schon realisieren konnte, wer dieses Mädchen war sprang sie auch schon Maxi in die Arme.
,,MAXI!" freute sie sich. Dieser war am Anfang so überfordert und taumelte deshalb etwas nach hinten. Dann schloss er die Blondine völlig in seine Arme und fing breit an zu grinsen.
,,Du bist wieder da, Sunny." Hörte ich ihn flüstern und er drückte Sunny noch etwas fester an sich.
,,Ich habe dich vermisst." Murmelte Sunny. Es war schön, die beiden wieder so glücklich mit einander zu sehen und ich selber war auch sehr froh, dass Sunny wie-der hier war. Auch wenn ich eigentlich wusste, dass es ihr gut ging, habe ich mir doch Sorgen um sie gemacht. Sunny war nun einmal meine kleine Schwester und ich war mir sicher, dass nun alles gut werden würde.

,,Schön, dass du wieder da bist, Sunny." Lächelte Lia sie an und Sunny erwiderte das Lächeln. Mir war ein Stein vom Herzen gefallen, dass die beiden sich ausgesprochen hatten.
,,Ja das finde ich auch." Murmelte Sunny. Maxi legte einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Die beiden waren wirklich süß und der Inbegriff für die wahre Liebe.

Sunny schaute mich an und lächelte. Ich ging auf sie zu und zog sie einfach in meine Arme.
,,Ich bin so froh, dass du wieder da bist." Freute ich mich und hob sie hoch. Sunny lachte und quiekte kurz auf. Ich drehte mich mit ihr im Kreis und ich freute mich endlich ihr Lachen wieder zu hören.
,,Ich auch, Markus." Grinste sie als ich sie wieder runter ließ. Auch wenn der Tag bis jetzt absolut beschissen war, machte Sunnys Rückkehr alles anders.
,,Kommst du dann heute Abend auch mit auf die Party?" fragte Lia ganz aufgeregt. Ach stimmt da war ja was. Lisa, eine Klassenkameradin von uns hatte uns zu ihrer Hausparty eingeladen. Sunny schaute etwas überfordert zu mir und dann zu Maxi.
,,Na klar." Zwinkerte ich ihr zu und sofort nickte Sunny. Lia klatschte begeistert in ihre Hände.
,,Möchtest du dann nachher mit zu mir? Annika und ich machen uns zusammen fertig und wenn du möchtest könnte ich dir etwas helfen. Also nur wenn du möchtest du kannst auch nein sagen, wenn du nicht möchtest." Lächelte Lia. Sunny schaute direkt wieder überfordert zu Maxi. Klar die beiden hatten sich lange nicht gesehen, aber ich denke dass Sunny Lia auch nicht direkt verletzen will. Dabei wusste ich genau, dass meine Freundin niemals sauer wäre, wenn Sunny nein sagen würde.
,,Geh ruhig. Wir haben nachher noch genug Zeit." Grinste Maxi und zwinkerte kurz. Ich wusste genau was das bedeuten würde. Heute Nacht würde ich erst mal kein Auge zu bekommen, es sei denn ich konnte meine Freundin überreden, dass wir bei ihr schliefen.

,,Ich habe eine Idee. Maxi kommt mit zu Markus und ich hole meine ganzen Sachen rüber und wir machen uns bei Markus fertig. So kannst du noch etwas mehr Zeit mit Maxi verbringen. Was hältst du davon?" Lia war so begeistert, dass Sunny gar nicht anders konnte als ihr zu zustimmen. Nun ob ich es so toll fand Lias halben Schminktisch bei mir zu haben wusste ich noch nicht genau.
Endlich kamen Klette und Nerv auf uns zu und schienen wieder über etwas zu diskutieren. Wir hielten uns alle aus dieser Diskussion raus.
,,Tschüss Maxi. Wir sehen uns nachher auf der Party." Ertönte die Stimme von Lias und zwinkerte ihm zu. Ich hatte immer noch einen Arm um Sunny gelegt und schaute verwirrt zu unserer Mitschülerin. Lisa war ein liebes Mädchen, aber seit wann redete sie mit Maxi. Dieser erwiderte auch nur leise ein ,,Tschüss" und zuckte mit den Schultern. Sunny sagte zum Glück auch nichts dazu und wir machten uns auf den Weg nach Hause.

,,Das wird so super heute Abend. Packst du deine Sachen und kommst dann direkt zu Markus?" wandte sich Lia an ihre beste Freundin. In dem Moment realisierte ich erst, was es hieß das Lia sich bei mir im Zimmer fertig machen würde. Mein Plan war es das meine Freundin sich noch hübscher machte und ich in der Zeit zockte, aber mit Annika an ihrer Seite wurde das definitiv nichts.
,,Ich schreib dir, wenn ich los laufe okay?" lächelte Annika Lia an und meine Freundin nickte begeistert. Die beiden nahmen sich noch einmal feste in den Arm und dann liefen wir alle in verschiedene Richtungen. Maxi würde nachher sich umziehen in der Zeit wo Lia sich um Sunny kümmerte.

Als wir bei Sunny und mir zu Hause angekommen waren aßen wir kurz und gingen dann hoch in unsere Zimmer. Mama und Papa waren noch nicht da, denn sie arbeiteten und Lia war eben rüber geflitzt ihre Sachen holen. Ich legte mich in mein Bett und hörte von neben an Sunny kurz aufqieken und dann lachten beide. Sofort machte ich die Musik an. Es gab gewisse Sachen, die ich einfach nicht hören wollte. Allerdings hörte man die beiden immer noch und so stellte ich meine Musik noch lauter. Ich war wirklich froh, dass Sunny wieder da war und das sie so glücklich mit Maxi war, aber mussten die beiden es denn wirklich direkt so sehr ausleben?

Lia kam eine knappe halbe Stunde später mit einem großen Koffer wieder. Vermutlich hatte sie auch noch ihren halben Kleiderschrank mit genommen. Ich ließ dieses einfach unkommentiert, denn sie kuschelte ich einfach zu mir ins Bett. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich strich ihr immer und immer wieder durch ihre Haare.
,,Kannst du Wecker in zwei Stunden stellen?" murmelte sie. Ich griff lautlos nach meinem Handy und stellte einen Wecker. Die Musik lief immer noch im Hintergrund, aber irgendwie schliefen wir beide doch sofort ein.

Annika war natürlich pünktlich wie immer und so standen die beiden nun in meinem Zimmer und machten sich mit lauter Musik zusammen fertig. Ich lag nur auf meinem Bett und hoffte, dass es bald ein Ende haben würde.
,,Was soll ich anziehen?" Lia stand in Unterwäsche in meinem Zimmer. Sie trug eine schwarze Spitzenunterwäsche und hatte ihre Haare zu einem unordentliche Knoten hochgesteckt. Annika hatte sich zu Hause schon für ein Outfit entschieden. Sie trug ein eine kurze schwarze Hose mit einem weißen Top, mit dünnen Trägern. Es war halt typisch Annika. Lia kramte weiter in ihrem Koffer rum und wusste wohl nicht so ganz was sie anziehen sollte.
,,Mir ist völlig egal was du anziehst. Hauptsache du gehst nicht so." Ich setzte mich etwas weiter auf und beobachtete meine Freundin. Lia warf mir einen leicht genervten Blick zu.
,,Ich muss doch gut aussehen." Jammerte Lia und ließ sich etwas frustriert gegen den Schrank fallen.
,,Wieso? Willst du jemand beeindrucken?" provozierte ich sie. Lia zog ihre Augen zu Schlitzen und stand auf.
,,Dich und genau deshalb verlässt du jetzt das Zimmer." Sie zog mich nach oben und drückte mich aus meinem Zimmer. Ich war so überfordert, dass ich es einfach zu ließ und sie mir lachend die Zimmertür vor der Nase zu knallte.
,,Das ist mein Zimmer." Rief ich. Annika und Lia lachten nur und ich merkte das es keinen Sinn hatte. Also lief ich nach unten in das Wohnzimmer und schmiss dort die PlayStation an. Wieso war ich auch nicht früher auf die Idee gekommen?

Maxi war nach knapp zwei Stunden zu sich gegangen und hatte sich umgezogen. Natürlich war er wieder früher da, als dass die Mädels fertig waren. Ich hatte nichts anderes erwartet. Ich selber hatte mich auch schon fertig gemacht, denn Annika hatte mir irgendwann Sachen gegeben, die Lia mir raus gesucht hatte. Mir passte es ganz gut, denn dann hatte ich diesen Stress nicht was ich anziehen würde.
,,Und wie lange brauchen die Mädels wohl noch?" lachte Maxi.
,,So wie ich meine Freundin kenne noch sehr lange." Murmelte ich. Mir war es egal, denn so konnte ich mit Maxi noch zocken, aber die anderen Kerle warteten auf uns.
,,Fertig." Hörte ich Lia von oben rufen. Wir pausierten das Spiel und schauten zur Treppe. Die drei liefen zusammen runter und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
,,Wow." Murmelten Maxi und ich beide.
,,Und was sagt ihr zu meiner Meisterleistung?" Lia zeigte auf Sunny und diese schaute uns etwas schüchtern an. Ihre blonden Haare hingen zu leichten Locken über ihren Schultern, das Make-up welches Lia ihr aufgetragen hatte war sehr dezent. Dazu trug sie noch silbernen Schmuck und hatte eine schwarze Tasche über ihren Schultern hängen. Sunnys Kleid war sehr eng anliegend und schlicht schwarz gehalten.
,,Du siehst toll aus Sunny." Brachte Maxi nur fassungslos raus und ging auf seine Freundin zu um diese zu küssen. Mein Blick wanderte wieder zu Lia und auch sie sah wunderschön aus. Lia trug einen schwarzen, lockeren Minirock mit weißen Blümchen drauf und dazu ein enges, schulterfreies Oberteil. Ihre Haare hingen glatt über ihre Schultern. Sie trug wie immer die Kette mir dem Ehering von ihrem Vater, aber an ihren Arm sah ich, dass sie das silberne Armband trug welches sie vor Jahren von mir bekommen hatte. Ich ging auf meine Freundin zu und legte meine Hände auf ihren Hüften.
,,Du siehst wie immer wunderschön aus Lia. Wie eine wunderschöne Prinzessin." Flüsterte ihr ihr ins Ohr. Lia kicherte und Annika gab kurz Würgegeräusche von sich.
,,Sorry aber so viel Liebe ist man von dir nicht gewohnt, Markus." Lachte sie. Ich verdrehte nur die Augen.
,,Außerdem sieht Lia nicht nur wunderschön aus sondern auch noch rattenscharf. An deiner Stelle würde ich heute Abend auf sie aufpassen." Zwinkerte Annika mir zu.
,,Und wie ich auf dich aufpassen werden. So lange bis ich dich heute Abend bei mir im Bett neben mir liegen habe." Raunte ich meiner Freundin ins Ohr.
,,Hm pass auf er stellt sich jetzt schon vor wie er dich heute Abend auszieht." Lachte Annika wieder. Ich schaute sie genervt an, aber sie traf leider ins schwarze. Am liebsten würde ich meine Freundin jetzt schon mit in mein Zimmer hoch nehmen, denn sie sah wirklich unfassbar heiß aus. Nur würde ich das vor Annika niemals zu-geben.
,,Zwischen uns beiden läuft heute Nacht gar nichts." Lia legte meine Brust und strich kurz drüber. Ich schluckte und schaute in ihre blauen Augen.
,,Da kannst du machen was du willst. Wir schlafen heute Abend einfach nur und fertig mit der Kiste." Sie schnappte sich Annikas Hand und die beiden liefen zur Haustür. Ich schaute zu Maxi und dieser lachte nur.
,,Warte mal bis die beiden heute Abend betrunken sind. Dann sieht die Nacht schon ganz anders aus." Lachte er.
,,Lia wollte es so, dann schlafen wir heute Abend nur. Sie wird schon sehen was sie davon hat." Grinste ich. Das hieß für meine Freundin also weder kuscheln noch sonst irgendwas. Sie wollte schließlich einfach nur schlafen.

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