der umzug

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ᴋʟᴇɪɴᴇ ɪɴғᴏʀᴍᴀᴛɪᴏɴ ᴜ̈ʙᴇʀ ᴅɪᴄʜ:
5'5 (1,65 cm)
(y/n)
zielstrebig und vorlaut
hast Eltern und einen jüngeren Bruder
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Es ist Wochenende und meine Familie und ich haben uns dazu entschieden umzuziehen und es ist bereits alles gepackt. Ich laufe noch einmal durch das Haus um mich zu verabschieden. Die zusammengefasste Lage unseres Hauses ist wie man es auch so schön sagen kann „ kurz vor dem Zusammenbruch". Naja es stimmt jedenfalls so. Unsere Türen quietschen, das Laminat ist nicht überall am selben Ort und mehrere Lampen haben schon den Geist aufgegeben.
Es ist eine gute Entscheidung genau jetzt umzuziehen. Ich helfe meinen Vater noch bei den letzen Koffern und wir los gehts.

time skip
Nach etwa drei Stunden sind wir endlich angekommen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit aber vielleicht lag es auch nur daran, weil mein Bruder alle zehn Minuten gefragt hat, wann wir endlich da sind. Also kein Wunder das es mir so vor kam. Jeder holt seine Sachen aus dem Kofferraum, meine Mutter die mal wieder zu viel eingepackt hatte, muss jetzt ganz schön viel tragen. Ich grinse stolz ein paar Sekunden, weil ich ganz genau weiß das ich die Verstärkung sein werde. Mein Bruder sieht mich und unsere Mutter abwechselnd an aber wir lachen doch gemeinsam los. Mit Händen voll zu schleppen laufen wir wie in einer Kette zur Anmeldung. Ich bleibe stehen, gefesselt von dem Anblick des schönen Ortes. Fast komme ich nicht mehr aus dem Staunen raus. "wow~" sage ich und mein Bruder zieht an meinem Arm. Er hatte mich unterbrochen aber meine Eltern schauten auch schon zu uns rüber. Mein Blick wandert rüber zu den Shops, als sich mein Blick mit dem eines Jungen kreuzen. Er dreht sich zum Verkäufer und bezahlt. Ich fühle mich etwas geschmeichelt und stecke mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. Ich wende mich wieder meiner Familie zu, die mich alle anstarren. Der Mann von der Anmeldung hält meinen Hausschlüssel in der Hand, ich zögere kurz und nehme ihn dann. Auf gehts in unseren Lebensabschnitt. "Ich kann dich ja verstehen, es ist alles neu hier und du musst dich erst dran gewöhnen aber bitte sei erstmal noch bei der Sache, du kannst danach träumen" sagt meine Mutter die zum mir rübergelaufen kam und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schaue etwas verwirrt laufe ihr aber hinterher.
Das alles ging mir gerade zu schnell, bin leicht neben der Spur und ich vergesse den Jungen vollkommen. Das Haus meiner Eltern ist das erste in der Straße, das meines Bruders das zweite, meins ist eines der letzten in der Straße aber das macht mir nichts aus. Ich habe mich von meiner Familie verabschiedet und laufe suchend zu meinem Haus. " ah da ist es, hausnummer 22" wispere ich vor mich hin und führe meinen Schlüssel an die Tür. Ich stoppe, mir läuft plötzlich ein Schauer den Rücken runter. Es fühlt sich an, als würde mich jemand beobachten. Ich drehe mich um, da sehe ich den Jungen von dem Shop wieder. Es scheint als würde er mich anstarren. Ich drehe mich kurz zu meiner Tür, drehe mich wieder zu ihm "kannst du bitte damit aufhö-" doch er ist schon weg. Ich bin etwas verwirrt und schließe meine Haustür auf. An diesem Abend setzte ich mich nur noch auf die Coach und schlief nach einem langen Film ein.


ich hoffe es kommt gut an und die Länge reicht so :) es folgen noch mehr Kapitel, das ist erst der Anfang & ich freue mich wenn es euch gefällt ^^
words: 608
(der Anfang ist immer etwas langweilig aber bleibt dran <3)

falling in love with a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt