✨dandelions✨

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sicht dritte Person

Die art wie er seinen Namen sagt, die art wie er jedesmal anfängt sein Spiel mit ihm zu spielen in welchem er anfängt ihn zu necken, in dem er ihn mit Namen wie "babe" oder "baby" anspricht welches den kleineren jedes mal rot anlaufen lässt und anfing nervös zu werden und nie wusste was er darauf antworten sollte, aber wenn der ältere es mal machte fing er jedes mal an, wie ein bescheuerter zu stottern.
Dann fing er jedes mal an darüber nachzudenken wie gut es ist jemand zu kennen der so ist, wenn man bedenkt das man davor niemals so jemanden gekannt hat oder man auch noch nie sowas gefühlt hatte wie bei ihm, noch nie so von jemandem geträumt hat, so wie von ihm.

"Vielleicht ist es die Art, wie du meinen Namen sagst,
Vielleicht ist es die Art, wie du dein Spiel spielst,
Aber es ist so gut, ich habe noch nie jemanden wie dich gekannt,
Aber es ist so gut, ich habe noch nie von jemandem wie dir geträumt."


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Der kleinere wusste schon länger das er mehr für den anderen empfund, aber man würde Lügen wenn es dem anderen nicht auch so ergehen würde. Das problem was die beiden dabei bloß hatten war, sie wollten beide nicht das die Freundschaft zwischen ihnen zerstört wird, dazu kommt noch das beide auch ganz genau wussten, dass sie noch nie wirklich viel Erfahrung beim Thema Liebe hatten. Was beide aber ganz genau wussten ist, dass sie beide auf den Moment gewartet haben, an denen sie ihre große Liebe finden werden.

"Und ich habe schon von einer Liebe gehört, die nur einmal im Leben kommt,
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du diese Liebe für mich bist."

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Er, der Junge mit dem kurzen braunen Haaren, stand also nun da, mitten in einem Feld voller Pusteblumen wovon ein paar der Pusteln immer wieder in die Lüfte flogen und sich ein paar davon in dem kurzen braunen Haar des kleineren festhaften. Sein Blick dabei auf den Sonnenuntergang gerichtet wobei er mit seinem gedanken bei dem anderen war. Der Junge mit dem schwarzen lockigen Haar, der Junge von denem er nächte lang geträumt hatte und jedes mal spürte wie sein Herz aussetzt wenn der andere Lachte, der Junge mit denem er jetzt gerne hier zusammen wäre, auf dem Feld voller Pusteblumen wäre und dabei die Hand des anderen halten würde.

"Denn ich bin in einem Feld voll Pusteblumen,
Wünsche mir von jeder, dass du mir gehören wirst, mir
Und ich sehe "für immer" in deinen Augen
Ich fühle mich wieder okay, wenn ich dein Lächeln sehe, Lächeln
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen,
Bete zu Gott, dass wir eines Tages zusammen sein werden,
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen, die ganze Zeit."

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"Ich glaube, du bist der Eine für mich,
Denn es wird so schwer, zu atmen,
Wenn du mich anschaust.
Ich habe mich noch nie so lebendig und frei gefühlt,
Wie wenn du mich anschaust,
Ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt."

Die Strophe des Liedes, welches sich immer wieder von vorne abspielte, kam immer wieder in den Kopf des anderen wenn er ihn sah, seinen Stream sich anschaute, seine Lache hörte und jedesmal sah wie er sein Lächeln mit der Hand bedeckte, was bei dem anderen immer wieder ein Gefühl von glück freigab.
Es machte den schwarz Haarigen mehr als nur glücklich den anderen so zu sehen.. sehr sogar.

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Nervös, ich glaube das spiegelt das Gefühl der beiden gerade sehr gut, warum beide nervös waren?
Die beiden hatten sich verabredet, zum reden und es sollte nicht so ein Reden wie davor die male sein, welches sie immer über das Telefon geführt haben.
Diesmal sollte es ein Gespräch sein welches sie von Gesicht zu Gesicht führen werden.

"Und ich habe schon von einer Liebe gehört, die nur einmal im Leben kommt,
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du diese Liebe für mich bist."

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Er stand also nun da, der schwarz Haarige Junge, wartend auf den anderen bei dem Treffpunkt welchen sie sich beide ausgemacht hatten.
Es war auf dem Feld voller Pusteblumen, bei welchem der anderen schon des öfteren war und nachgedacht hatte, was wäre wenn er jetzt hier wäre?

"Denn ich bin in einem Feld voll Pusteblumen,
Wünsche mir von jeder, dass du mir gehören wirst, mir
Und ich sehe "für immer" in deinen Augen
Ich fühle mich wieder okay, wenn ich dein Lächeln sehe, Lächeln
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen,
Bete zu Gott, dass wir eines Tages zusammen sein werden,
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen, die ganze Zeit."

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Beide standen nun da, der kleinere am anfang des Feldes mit den Pusteblume und der andere mitten drin. Keiner von ihnen sagte auch nur ein Wort, warum auch, beide hatten nicht wirklich eine Ahnung was sie sagen sollten, keiner von ihnen wollte einen Fehler machen oder geschweige denn jetzt etwas falsches sagen.
Der kleinere von beiden fing anschließend an nervös mit den Ärmeln seines Hoodies zu spielen und beschließt schließlich auf den anderen zu zugehen, nur um vor ihm stehen zu bleiben. Sein Blick dabei auf das Gesicht des anderen gerichtet welches er anfing zu mustern und sich versucht dabei jedes Detail einzuprägen. Für die beiden war dies gerade einer der unvorstellbarsten Momente welchen sie je hatten, weswegen sich anschließend auf den Gesichtern der beiden ein leichtes lächeln bildete.

"Pusteblume, ab in den Wind gehst du,
Willst du es nicht meinen Liebling wissen lassen
Pusteblume, ab in den Wind gehst du,
Willst du nicht meinen Liebling wissen lassen, dass

Ich in einem Feld voll Pusteblumen bin,
Wünsche mir von jeder, dass du mir gehören wirst, mir
Und ich sehe "für immer" in deinen Augen
Ich fühle mich wieder okay, wenn ich dein Lächeln sehe, Lächeln"
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen,
Bete zu Gott, dass wir eines Tages zusammen sein werden,
Wünsche mir die ganze Zeit etwas von Pusteblumen, die ganze Zeit."

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Nun standen sie hier, die Hand des jeweils anderen haltend und dabei den Blick auf den Sonnenuntergang gerichtet welchen beide bewunderten. Keiner von den beiden sagte irgendwas, sie genossen den Moment einfach und wollten diesen nicht unbedingt zerstören auch wenn beide wussten das sie eigentlich andere Pläne hatten.
Die Pusteblumen, welche immer wieder ihre Pusteln durch den Wind verloren flogen in die Lüfte, wobei sich der kleinere bei jeder einzelnen Pusteblume die er sah wünschte.. das der andere, welcher neben ihn stand, vielleicht irgendwann mal ihm gehören würde und er ihm einfach sagen könnte:  "ich liebe dich"

"Ich bin in einem Feld voll Pusteblumen,
Wünsche mir von jeder, dass du mir gehören wirst, mir"

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ENDE











































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Ich hoffe irgendwer wird sich das vielleicht durchlesen, der oneshot ist zwar nicht ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt habe aber ich glaube man bekommt nicht alles hin was man sich vorstellt.
Hoffe es gefällt irgendwem und lässt vielleicht irgendeinen Kommentar da was ich noch ändern bzw. verbessern könnte.

Viel spaß beim Lesen euch allen.

✨dandelions✨Where stories live. Discover now