Breath

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PoV. Reader

Ich schaute noch ein letztes Mal in diese leeren Augen, diese Augen waren gefüllt mit Tränen und schmerz.
Ich schaute sie an und vergas das es mal Augen waren, die nur vor Freude strahlten, das war jetzt vorbei, für immer.
Er sprach zu mir und sagte das alles gut werden könnte, aber wir wussten innerlich das es eine Lüge war.
Ich schaute auf seine Arme, Sie waren mit Blut verschmiert, mit meinem Blut. Ich schaute hoch wo die anderen Standen und sie mich mit Tränen in den Augen ansahen, ich sah sie bloß nur verschwommen.
Ich lag in seinen Armen, ich fühlte mich sicher und beschützt, obwohl ich gerade alles verloren habe, oder eher sie haben mich verloren.
Dieses Gefühl in mir kann man nicht beschreiben, es ist wie der Tod.
Im meinem inneren wird alles still.
Ich schaute zu meinem Vater der dicht neben meinen Helden stand, er kniete sich zu ihm und mir nieder und hielt meine Hand.
Mein Herz schlug immer langsamer und mein Held fing an seinen Tränen freien lauf zu lassen, mein Vater drückte meine Hand fester.
Auf dem Gebäude wo alle standen war es still, man hörte nur das Schniefen der Menschen oder die Flugzeuge, die wie sie in Zeitlupe vorbeiflogen. Wieder Stille...

Ich schaute mein Held an, er war kein anderer als mein Fester Freund Peter Parker, Mein Vater Tony Stark hielt ihn mit seiner anderen Hand seine Schulter und versuchte ihn zu beruhigen.

,,Alles wird gut Parker"

,,Nein, wird es nicht!"
hörte ich von ihn.
,,Gebe nicht auf Prinzessin."
Hörte ich dann von meinem Vater.

Seine Stimme klang gebrochen und man hörte deutlich den Schmerz, den schmerz das ich gehen werde, den schmerz das ich alles gerettet habe außer mich, den Schmerz, der vielleicht nie mehr verschwinden wird.

Ich schaute nach unten

Meine Wunden waren zu groß.

Keiner hätte was tun können.

Ich schaute das letzte Mal zu meinem Vater und lächelte ihn an, er soll mich glücklich in Erinnerung haben.
,,Ich liebe dich Prinzessin."
Sagte mein Vater mit Tränen in den Augen.

Ich schaute das letzte Mal zu Peter und ich versuchte was zu sagen aber ich Schloss stattdessen leicht meine Augen vor Schmerz.

Schmerz

Der schmerz wurde so stark, dass ich nichts mehr fühlte außer das Stechen und die Wärme vom Blut die aus meinem Körper kam.

Peter hielt meine Wunde am Bauch zu, aber ich spürte sie Pochen.
,,Y/n ich bin da"
Sagte er.

Ich verlor den Kampf, Ich habe alles verloren, Ich schaute alle nochmal an bis mich das gute Verlassen hatte und ich Abschied genommen hab.

Ich nahm nichts mehr wahr und fühlte, wie mein Körper abschaltete
Sie schreiten

Es tut mir leid.
Mein Vater fiel zu Boden.
Es tut mir leid.
Peter hielt mich fest und umarmte meinen Toten Körper.
Es tut mir leid.
Stille
Alles war Still
Ich konnte gehen
Ich konnte Frieden finden
Ich war ihr Schutzengel
Ich war weg
Fürimmer


The End

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