Kapitel 1

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Hallo Leute

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Hallo Leute. Hier ist das erste Kapitel.
Viel Spaß beim Lesen.

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„Mama! Wo ist mein Plakat? Ich habe doch heute mein Mathe-Vortrag." schreie ich durch das Haus. Ich habe die Befürchtung das Mama jetzt total sauer wird, weil sie es nicht leiden kann ,wenn ich meine Sachen nicht finde. „Monika! Ganz ehrlich.....Denk doch mal nach.Wo hattest du das Plakat zum letzten mal?" sagte Mama während sie die Treppen runter kommt.
„Ich weiß es doch auch nicht." „Vielleicht ist das Plakat ja in deinem Ranzen?"antwortet sie leicht genervt. Mama macht nun mein Ranzen auf und zieht mein Plakat heraus. Ich steh nur schockiert und mit Mund offen vor ihr und sag :„ Wie kommt das Plakat da rein? Ich habe 100 mal nachgesehen und es war nix drin!" Nun hat sie wieder so ein „Habe ich es doch gewusst" Blick und antwortet:„Siehst du, manchmal muss man auch zum 101 mal in dein Ranzen schauen.Jetzt beeile dich , sonst ist dein Bus schon weg und du kommst zu spät zur Schule!"
Ich verabschiede mich von Mama und renne so schnell ich kann zum Schulbus.

Ich habe es zum Glück noch rechtzeitig geschafft bevor er losfährt. Ca.30 Minuten später sind wir schon an der Schule angekommen.Ich warte noch auf meine Freundin Laura.Sie hat nämlich ein weiteren Weg zur Schule als ich, ca. eine Stunde.Ich frage mich immer noch  wie sie die eine Stunde Busfahrt alleine  aushält. Nun kommt sie endlich und wir gehen zu zweit in unsere Klasse.
In der fünften Stunde haben wir erst Mathe mit Frau Beer. In der großen Pause habe ich nochmal alles durchgeprobt. Laura hat mir dazu auch Feedback gegeben, damit ich mich verbessern kann.

Wir haben jetzt Mathe und ich gehe nach vorne um mein Plakat an die Tafel zu heften. „ So Monika, denk dran Freitag ist freutag , schön Lächeln und los" sagt sie bevor ich mit dem Vortrag loslegen kann. Das ist mal wieder so typisch für Frau Beer. Sie und ihre täglichen Sprüche. Ein Spruch den ich gar nicht mag ist „Grüne Wiese,weißes Pferd ". Ich kapiere nicht warum dann alle Klassenkammeraden, bei dem Spruch, anfangen zu lachen.Mein Vortrag läuft gut und ich bin total aufgeregt. Ich bin fertig, meine  Mathelehrerin lobt mich und Laura klatscht laut. Frau Beer sagt:„Also Monika ,dass hast du sehr gut gemacht. Ich habe wenig zu meckern. Du bekommst eine eins Glückwunsch." Laura und ich haben uns dann so gefreut, dass wir nun auch die letzte sechste Stunde Physik überstanden haben.

Nach der sechsten Stunde sagte meine Freundin:„Monika,  meine Mama und ich fahren dich heute Nachhause,weil ich doch heute mein Zahnarzt Termin habe und wie du weißt, fahren wir da in deine Richtung. " Ach, daran habe ich nicht mehr gedacht. Gestern Abend hat mich Mama auch darauf angesprochen, dass ich heute mit Laura mitfahren kann.„Oh ja gern, wenn es dir nichts ausmacht."  und steig mit Laura in das Auto ihrer Mutter.

Als das Auto vor meinem Zuhause anhält Bedanke ich mich bei der Mutter meiner Freundin und verabschiede mich von Laura.

Ich gehe rein und sehe ein kleinen Zettel. Dieser Zettel ist mit Klebeband an den Spiegel geklebt. Aber bevor ich mir ihn durchlese ziehe ich mich um und esse mein berühmtes Spiegelei. Immer wenn ich Nachhause komme mache ich mir  mein Spiegelei. Jetzt interessiert mich aber der Zettel der an dem Spiegel klebt.Ich reise ihn ab und setzte mich auf das Sofa, um ihn mir durchzulesen.
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Danke das ihr meine Geschichte lest.
Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen.
Ich freue mich über kleine Rückmeldungen in den Kommentaren.

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