63.

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Megan

Oke Mal langsam.

Er stürmt wie ein Einbrecher in mein Haus, und will mir kämpfen bei bringen, weil draußen gefahren Rum Lungern? Zudem hat er Angst um mich?

Ja ich gebe es zu, draußen ist es wirklich gefährlich. Und es ist auch total süß, und das Kribbeln, was ich immer noch nicht beschreiben kann, wozu und warum es immer auftaucht, wirbelte in meinem Bauch, als er besorgt sagte, das er Angst um mich hat.

,,Es ist.."

,,20:48 Uhr Kyran!"

Er zuckte gleichgültig mit den Schultern.

,,Wie das macht dir nichts aus?! Es ist ja voll normal wenn man abends in einem Haus einbricht sozusagen, und will von der Bewohnerin, das sie sich besser wehren kann? Kannst du mich bitte aufklären!" Meine Haare waren so zersaust vom arme wedeln und Haare raufen, das sie mir mitten ins Gesicht flogen. Sodass ich sie genervt weg streifen musste.

Gott aus diesem jungen werde ich nicht schlau!

,,Ich hatte einfach keine Ruhe." Sagte er ruhig und blickte mir verzweifelt in die Augen.

,,Vor was?!" Also ich war immer noch gereitzt.

,,Ich konnte einfach nicht schlafen." Wieder Seelen ruhig. Und wenn ich mich nicht versah, nahmen seine Augen wieder diese ganz leichte Röte an.

Dann drehte er sich weg.

Einfach weg drehen, genau, die beste Lösung. Applaus.

Und plötzlich, schlug er auf die rosè farbende Vase ein, sodass sie bei seinem Schlag auseinander stückelte.

Ich war wie erstarrt.

Mit aufgerissenen Augen und einer Position wie ein Stein.

Ich fand erst meine Stimme wieder, als er kurz davor war, in die Wand zu Boxen.

,,Hör auf!" Schrie ich und zog ihn ruckartig zurück, sodass er zu mir stolperte.

,,Man was soll das?!" Jetzt schaute er in meine Augen.

Und ein unangenehmer Schauer rannte meinen Rücken runter.

Diese Wut in seinen Augen.

Dieser Hass.

Diese Besorgnis.

Er hatte plötzlich Tränen in den Augen und schaute nach oben, um sie weg zu drängen, und, damit ich wahrscheinlich nicht sehe, wie schwach er gerade ist.

Viel dachte ich nicht darüber nach, sondern tat es einfach.

Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umschloss meine Arme um seinen Bauch.

Seinen schnellen Atem spürte ich, und kurz war ich am Verzweifeln das er mich weg schupst, oder die Umarmung nicht erwiedert.

Als er dann doch seine großen warmen Hände auf meiner Hüfte platzierte, und dann seinen Kinn auf meinem Kopf vorsichtig ruhen ließ.

She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt