Kapitel 11

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Endlich Wochenende. Katsuki hatte sich beschlossen das er nicht weiter um Shoto kümmern kann, wenn er zu gleich noch im Unterricht mitkommen will. Also hatte er zwei Dinge die er tun muss. Entweder er liefert Shoto bei seiner leiblichen Mutter ab oder er liefert Shoto zu seiner Mutter. Er entschied für das Zweites. Allein weil Katsuki seiner Mutter ähnlich sieht das Shoto vielleicht deshalb ohne heulkrämpfe zu ihm zurück kommen würde. Er lief direkt ohne den Anderen bescheid zu sagen zu seiner Mutter. Eine Genehmigung hatte er bereits bekommen.

Selbst wenn man nachhause gehen will braucht man jetzt eine Genehmigung aus dem Grund allein das die Schurken wieder ein Angriff planen könnten. Mit einen Lächeln auf Shotos Lippen drückte er sich an Katsuki. ,,Kasugi wo gehen wir hin?", fragte er den Älteren und beobachtete seine Umgebung ganz genau. ,,Siehst du gleich", antwortete der Blonde und sah gerade aus. Shoto gab sich mit der Antwort nicht zu frieden und hackte weiter nach. ,,Wo gehen wir hin?" ,,Hör auf zu fragen oder ich werde sauer!", knurrte Katsuki und sah den Kleinen warnend an.

Sofort verstummte der Weiß-Rothaariger und bekam leichte Tränen in den Augen. Er sah sich weiter in der Umgebung um. Besonders war dieser erfreut als beide in eine Bahn stiegen um schneller zuhause anzukommen, wo Shoto aufgeregt Katsuki sagte das sich die Gebäude an einen vorbei gehen. Dem Rotäugigen war es Ober peinlich weshalb er versuchte Shoto ruhig zu stellen. Aber von den anderen Passagiere murmelten unter einander wie süß oder wie putzig. Nach einer Weile stieg Katsuki aus und ging weiter mit Shoto auf den Armen. 

Als er vor einen Haus stehen blieb das sich auch sein Zuhause nennt atmete er tief ein. Wie würde die Hexe reagieren wenn ich mit ihm ankomme? Ich denke sie wird glücklich ihn aufnehmen aber mir peinliche Kommentare an den Kopf werfen, dachte sich Katsuki und atmete tief ein. Er ging zur Tür und betete sogar das nur sein Vater Zuhause sein würde. Er hat auch nicht bescheid gegeben das er heute nachhause kommt. Was er aber sowieso nie macht. ,,Okay Shoto jetzt sei bitte so lange still und brav bis ich dir es sage das du es nicht sein musst", warnte Katsuki ihm vor. 

Shoto verstand nicht ganz nickte aber brav. Der Blonde klingelte an der Haustür und wartete das jemand aufmacht. Es war seine Mutter...............................................................................

My little BabyboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt