Kapitel 7

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Kapitel 7

Hallo Leute! Ich merke, wie es mir hier solchen Spass macht, weiterzuschreiben! Ich freue mich total, dass es euch letztes Mal auch gefallen hat und ich hoffe, dass es euch das auch in Zukunft wird :D

Viel Spass mit Kapitel 7 ;D

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Das Erste, was ich spürte, waren höllische Schmerzen in meinem Rücken. Wo lag ich denn nur? Ich hätte eigentlich etwas Hartes erwartet, da mein Rücken so schmerzte, doch ich täuschte mich. Ich lag auf etwas Weichem, das gut roch. Ich tastete meine Umgebung ab und erkannte eine Decke, danach spürte ich eine Bettkannte und dann ergriff mich etwas Warmes.

„Mhh“, seufzte ich, da ich nicht wusste, was los war und vor allem, weil ich mich drehte und mein Rücken noch schlimmer zu schmerzen begann.

„Aua.“ Der Griff des warmen Etwas wurde stärker, ich vermute, es ist eine Hand. Ich versuchte die Augen zu öffnen, doch meine Augenlider waren zu schwer dazu.

„Mhh, hmm“, seufzte ich weiter und wollte mich noch weiter zu der Hand  drehen, doch es ging nicht. Mein Rücken liess es nicht zu. Ich zog meine Hand aus der anderen Hand und griff an meinen Rücken. Was war nur los?

„Ha-harry?“

Mit einem Schlag öffnete ich die Augen und blickte an eine weisse Decke, die mit ein paar Fussballposter beklebt waren. Wo zum Teufel war ich hier?

„Harry?“, hörte ich ein zweites Mal und nun schaute ich vor mir auf den Boden.

„Louis?“, fragte ich ungläubig. Ich musste schnell hier raus, was genau machte Tommo hier? Und was machte ich hier? Wo war ich überhaupt?

Ich machte irgendwelche Anstalten, mich aus dem Weg zu machen, doch ich wurde blokiert: Einerseits von meinem schmerzenden Rücken und andererseits von Tommo selbst, der aufgestanden ist und sich auf den Bettrand gesetzt hatte.

„Was ist hier los?“, fragte ich ungläubig.

„Oh nein, keine K.O. Tropfen bitte…“, seufzte Louis bedrückt und rieb sich über die Augen.. „Wie geht’s dir, Harry?“ Ich blickte in sein etwas verschlafenes Gesicht.

„Mein Rücken,…“, seufzte ich und verstand immer noch nicht richtig.

„Oh, soll ich dir aufhelfen?“, fragte Louis und schon spürte ich eine Hand an meinem Becken. Ich versuchte so gut es ging, aufzusitzen und schaffte es dann zum Glück auch, aber nur mit Louis‘ Hilfe.

„Wo bin ich hier, Louis?“, fragte ich, während ich ein Poster von The Fray betrachtete und die Unordnung am Boden. Irgendwie hatte ich so eine Vermutung…

„Ähm, bei mir zu Hause, genauer genommen in meinem Zimmer und noch genauer genommen liegst du in meinem Bett.“

Was? Oh Gott, schnell raus hier, Harry!

Ich machte schon wieder Anstalten, zu gehen, doch er hielt mich ein weiteres Mal auf.

„Nein nein, schön hierbleiben. Ich kann dich doch nicht einfach so gehen lassen, oder?“ Was war hier los?

Er rückte etwas näher und begann etwas zu erzählen. „Ich muss jetzt feststellen, ob du okay bist. Also, an was kannst du dich noch alles erinnern?“

Be My Superhero | Larry Stylinson AUNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ