36.Kapitel

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(Saras Sicht)

#Flashback#

Nach längeren Versuchen die Jungs ruhig zu halten, hat es dann endlich geklappt. Jetzt waren sie gerade beim Fotoshooting. Weshalb ich gerade eine Pause machte.

Nach dem sie fertig waren, musste ich sie abschminken uns sie zogen sich wieder ihre eigene Klamotten an. Dann mussten sie wieder gehen, da sie noch ein Interview hatten.

Ich musste für den restlichen Tag noch andere Star, sowie Models stylen. Einmal kam sogar Schauspieler, für einen Film. Und dann kam er…

#Flashback end#

Und dann kam er…

…Jay McGuiness. Harrys männliche Dubbl von The Wanted. Ich wollte ihn gerade anmeckern, dass er wieder verschwinden sollte, da kam schon mein Boss und umarmte ihn. Ähm ok? Was lief den mit dem?

Ich wollte gerade kehrt machen und weglaufen, da kam mir mein Boss zuvor und sagte: „Sara. Komm mal her. Das ist mein Sohn Jay. Jay das ist eine meiner besten Stylistinnen, Sara.“ Jay reichte mir seine Hand, um meine zu schütteln. Da mein Boss neben uns stand schüttelte ich diese und sagte: „Eine Freude dich kennen zu lernen.“ Er grinste mich nur dämlich an und sagte dann: „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“

Mein Boss erzählte mir, dass sein Sohn…

…Um ehrlich zu sein hatte ich nicht zu gehört und nur ein auf interessier gemacht. Als mein Boss uns alleine liess, fragte ich Jay: „Was hat er gesagt?“

Jay lachte und schüttelte den Kopf. Als er sich beruhigt hatte, sagte er: „Er sagte, dass du mir das Gebäude zeigen solltest, da du keinen Termin mehr hast. Aber wenn du mir das Gebäude gezeigt hast, darfst du Feierabend machen.“

Ich nickte und zeigte ihm desinteressiert das Gebäude. Als wir draussen ankamen klatschte ich ihm eine ins Gesicht und lief davon.

Besser gesagt: Das hätte ich machen sollen.

Als er mir gesagt hatte, ich müsste ihm das Gebäude zeigen, machte ich es auch. Doch aus unerklärlichen Gründen, brachte er mich immer wieder zum Lachen. Das nervte mich anfangs schon. Aber nur anfangs.

Er wurde mir immer Sympathischer. Als ich die Führung beendet hatte sagte ich: „So. Wir sind wieder beim Eingang. Wenn du noch eine Frage hast, dann stelle sie jetzt. Sonst gehe ich.“

Er nickte und sagte dann: „Danke für die Führung. 1. Frage: Wie viele so schöne Stylistinnen wie du arbeiten noch in diesem Gebäude?“ „25“, sagte ich ohne mit der Wimper gezuckt zu haben.

Jay lachte. Ich wurde rot im Gesicht, als ich merkte, dass er mir ein Kompliment gemacht hatte. Ich musste gestehen: Ich konnte ihn echt leiden. Was hatten den die Jungs gegen ihn?

Egal. Ich schob meine Gedanken bei Seite und fragte ihn dann: „Sonst noch was?“ „Ja. Bekomme ich deine Nummer und unternimmst du morgen etwas mit mir? Natürlich nur Freundschaftlich.“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Ja.“ Wir tauschten unsere Handynummern und verabredeten uns für morgen Abend.

Danach stieg in meinen Wagen. Ich wollte gerade meinen Wagen starte, als mein Handy klingelte. Ich nahm es aus der Tasche und fragte: „Hallo?“

(Telefonat: Eleanor=E, Sara=S)

E: Hi Sara. Wo bist du gerade?

S: Hi El. Ich bin gerade vor dem Gebäude, in dem ich arbeite. Ich habe gerade Feierabend.

E: Könntest du zur WG der Jungs kommen?

S: Na klar. Wann denn?

E: Wen es geht sofort.

S: Ok. Ich bin in etwa 20 min. da. Bis dann.

E: Bis dann.

(Telefonat beendet)

Nachdem ich mein Handy in meiner Tasche verstaut hatte, fuhr ich zur WG der Jungs. Als ich dort ankam stieg ich aus, lief zur Tür und klingelte. Wenige Sekunden später wurde die Tür von Eleanor aufgerissen. Sie zog mich an meinem Handgelenk ins Wohnzimmer. Ich konnte nicht einmal „Hallo“ sagen.

Sie drückte mich an den Schultern aufs Sofa. Die anderen Jungs sassen bereits im Wohnzimmer. Um genau zu sein, mir gegenüber. Eleanor setzte sich zu den anderen und fragte: „Und? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“

„Ok? Von was redest du?“, fragte ich sie und schaute verwirrt in die Runde. „Tu doch nicht so unschuldig!“, schrie Harry mich an. Autsch. Das hatte gesessen. Ich wusste nicht einmal von was sie sprachen. „Was meint ihr?“, fragte ich nun schon ein wenig verletzt.

„Du gehst mit Jay McGuiness aus!”, sagte dieses Mal Zayn in einem abfälligen Ton. „WAS!!!“, schrie ich so laut, das die anderen alle zusammen zuckten. „Geht’s euch eigentlich noch gut? Ihr schreit MICH an, dass ich mit Jay ausgehe? Das ist eine Lüge! Das ist nur Freundschaftlich! Er ist der Sohn meines BOSSES!!!“, schrie ich so laut, das die anderen alle ängstliche Blicke drauf hatten.

„Du gehst also nicht mit ihm aus?“, fragte mich Liam ruhig. „Nein“, sagte ich und beruhigte mich wieder. „Wie kommt ihr den eigentlich darauf. Ich habe ihn ne halbe Stunde, bevor mich El anrief kennengelernt“, sagte ich und sah neugierig in die Runde. „Das steht schon überall im Internet. Man hat euch zusammen gesehen. Und dann gibt es noch Fotos, wie ihr Handynummern austauscht. Ach ja. Es gibt dann noch etwas, was du wissen solltest…“, sagte Louis und kratzte sich an seinem Hinterkopf.

„Was denn?“, fragte ich und wurde ein wenig unruhig. Niall holte tief Luft und sagte dann: „Er tauscht mit berühmten Leuten Nummern, verabredet sich mit ihnen bei einem Treffpunkt und verarscht sie vor laufender Kamera. Sie wollten auch mal One Direction austricksen. Aber wir waren intelligent genug, um zu merken was sie vorhatten. Und so wurden sie mal Opfer ihres eigenen Streiches. Jay ist der Lockvogel. The Wanted will dich nur verarschen, weil du Harry sehr viel bedeutest. So können sie dich und ihn verletzten.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Das kann doch nicht euer ernst sein.“ Zayn schüttelte den Kopf und sagte dann: „Ruf ihn doch an. Er hat dir ne falsche Nummer gegeben.“

Ich schaute auf mein Handy und…

…tatsächlich. Es war eine falsche Nummer.

____________________________________________________________Hi Leute.

Ich weiss ihr habt das Kapitel früher erwartet und es ist nicht das Beste... Aber hoffentlich gefällt es euch trotzdem.

Euer Kruemel-Monster14.

You and I (A One Direction FF) *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt