Kapitel 12

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(A/N: Achtung Sexscene. Wer sie nicht lesen mag tut sich bitte keinen zwang an(: )

„Harold, ich-„ Ehrlich gesagt wollte ich es. Sehr sogar, aber die Angst plagte mich ihn nicht zufrieden zu stellen, schließlich schlief ich bis zum heutigen Tage nie mit einem Mann." Ich... Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, Harry." Meine Kehle wurde trocken, doch trotz dessen entfiel mir noch ein nervöses Lachen. „Oh Beven." Harold zog mich an sich und presste mich gegen seinen Oberkörper. „Denkst du wirklich das würde mich in irgendeiner Weise stören? Gott verdammt, ich liebe dich doch, und ehrlichgesagt finde ich es wundervoll, Beven. Ich finde es so unglaublich wundervoll der erste Mann zu sein der dich lieben darf, dir zeigen darf wie nah sich zwei Menschen sein können. Es ist das schönste was einem verliebten Menschen passieren kann, sich zu spüren, sich anfassen zu können und zu merken wie gut es seinem gegenüber tut. Wenn du mich wirklich liebst wirst du merken wie gut es sich anfühlt, sollte ich jedoch nicht der richtige sein, dann wirst du dies auch merken, my Lady. Deine Lustgöttin wird es dir verraten." Die wunderschönen Worte Harolds ließen mich dahinschmelzen. Noch nie hat ein Mann mir so seine unersättliche liebe gestanden. Ich stieß mich von seiner Brust ab um ihm in die Augen zu sehen. „Ich liebe dich auch, Harold." Meine Finger streiften nur für einen kurzen Moment seine Lippen bis ich ihn zu mir runterzog. „Ich will das. Ich will dich." Ich ließ erneut von ihm ab und lief zum Bett, schnurstracks legte ich mich auf es und zog Harry wieder herunter. Er fing an Küsse in Nackenregion zu verteilen was mich ungewollt zum aufstöhnen brachte. Meine Hände gleiteten zu seiner lästigen Krawatte. Auch Harold verschaffte sich an mir, er  zog den Reißverschluss meines Gewands nach unten, um es mir langsam und quälend vom Leib zu reißen. Er lieb an der Stelle und liebkoste die Innerseite meiner Oberschenkel. Es war kaum auszuhalten so gut fühlte es sich an. „Harold. Gott, bitte." Fing ich an flehend nach ihm zu fragen doch es schien ihn nicht zu stören, denn er intensivierte seine Kusse durch beißen und saugen.

Mein Brustkorb hebte sich immer schneller auf und ab, und mein Stöhnen wurde lauter bis Harry von mir abließ und sich auf mich legte. Dort angekommen fangen meine Hände während dem Austausch leidenschaftlicher Küsse den Weg zu seinem Hosenbund. Ich knöpfte ihn nicht sofort auf, denn ich wollte ihn genauso quälen wie er es vor paar Sekunden noch bei mir tat. Meine Hand fuhr zu seinem noch verdecktem Glied und ich fing an es zu massieren. Auf und ab strich ich immer wieder mit zärtlichen und leichten Bewegungen hin und wieder drückte ich auch etwas. Es war wie Harold es beschrieben hatte, man wird süchtig seinen gegenüber so zu sehen. Die Kontrolle zu haben und zu wissen das man selbst ganz allein für diesen Zustand verantwortlich ist. Er biss sich hart auf die Lippe um nicht aufzustöhnen, für einen Moment dachte ich sie würde Platzen, doch der Versuch scheiterte kläglich. Sein männliches stöhnen umspielte meine Ohren und ich vernahm, dass ich niemals genug davon kriegen könnte. Nach weiteren für ihn unerträglichen Sekunden knöpfte ich nun endlich den Bund seiner Hose auf. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Ja, die Angst vor dem Schmerz plagte mich doch diese Angst wird von der Lust die in mir brodelt unterdrückt und duelliert.

Nun stand er da, vor mir in seiner vollen Pracht, und auch ich schien nicht mehr anzuhaben. Es war mir stets unangenehm, jedoch wagte ich es mit hochrotem Kopf einen Blick auf seinen Körper zu erhaschen. Er ist ein so wunderschöner Mann, und er gehört nur mir. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf fing ich an, seine Muskeln sanft nachzuziehen. Schon bald war es nicht mehr nur ein Finger der seinen Oberkörper streichelte, meine ganze Hand fuhr ihn entlang. „Du bist wunderschön, Beven. So unglaublich schön." Dies waren die letzten Worte bevor ich seine Haut voll und ganz auf meiner spürte. Seine Hände umfassten meine Brüste und er fing an sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Das Gefühl seiner weichen Zunge brachte mich um den Verstand und ich keuchte auf. Meine Brustwarzen wurden somit hart und stellten sich auf, auch schienen sie empfindlicher zu werden, Berührungen einfach intensiver war zunehmen.  Harry fing nun auch noch kurz an, an sie leicht zu beißen, dann machte er sich samt Zunge immer weiter auf den Weg nach unten.

Zuerst spürte ich wie er die Region rund um meinen Bauchnabel verwöhnte, jedoch hielt er sich auch dort nicht länger auf, denn sein Ziel war ein anderes.  Sein Ziel befand sich etwas weiter unten, die Klitoris. Seine  Zunge war so angenehm warm, als er anfing mit ihr meine Klitoris auf und ab zu fahren. Sein Saugen wurde immer mächtiger und ich spürte sein verlangen nach mir. Ich krallte mich an seinen Haaren fest, auch mein Gestöhne wurde lauter intensiver, denn nun fing ich an seinen Namen zu stöhnen. „Mhm" er richtete sich auf und leckte sich über die Lippen. „Du schmeckst so gut, Beven." Ich ließ ihn sich noch ein letztes Mal die Lippe lecken, bis ich ihn zu mir runter zog, um mich schließlich auf seine Beine zu setzen. Nun wollte ich ihn meine Anwesenheit spüren lassen, ich lehnte mich vor und fing an mit bloßen, zärtlichen kleinen Küssen seinen Penis zu liebkosen, später fing ich an noch kreise mit meiner Zunge zu malen. Sein Penis wurde immer härter in meinen Händen und schon bald musste ich ihn nicht mal mehr stützen, jedoch hielt ich es nicht länger aus. Nicht weil ich es widerwärtig fand, nein, ich hätte ihn noch stunden keuchen hören können, doch ich wollte ihn in mir spüren. Ich ließ von seinen Beinen ab und zog ihn mit einer Bewegung auf mich.  Seine heiße Haut presste sich auf meine mindestens genau so heiße Haut, die Lust stieg immer mehr und ich vernahm wie Harry mir ein letztes Mal in die Augen sah bevor er in mich einstieß. Seine Länge, seine Größe, sein da sein in mir brennte die ersten Sekunden mächtig, doch als nun auch endlich das Jungfernhäutchen riss, ließ ich ab und gab mich ihm völlig hin. Immer wieder stieß er zu, mal härter, mal sanfter. Harolds stöhnen vermischte sich mit meinem und sein heißer Atem prallte dabei auf meine Lippen, ich konnte er Versuchung nicht wiederstehen ihn nun auch noch zu küssen. Hin und wieder Keuchte er in meinen Mund, bis er seinen Kopf in meinem von Bissspuren gezierter Nacken legte, erneut fing er an zu saugen, vergaß  das immer wieder kehrende eindringen in mich dennoch nicht. Harry fing an immer härter und schneller in mich einzustoßen bis meine Finger nicht mehr nur über seinen Rücken fuhren, sie kratzten ihn voller Leidenschaft den Rücken auf und hinterließen so ein andenken für ihn. Unsere Atemzüge wurden schwerer und mit einem letzten keuchen meinerseits kamen wir aufeinander.

(A/N: So ihr lieben... Es ist jetzt nichts spektakuläres dazu muss ich aber auch sagen das ich sowas heute zum ersten mal geschrieben habe. Ich hoffe ihr hattet trotzdem "spaß" beim Lesen, haha. Ich würde mich vor allem unter dem Kapi über konstruktive Kritik freuen. <3 )

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 29, 2015 ⏰

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