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TRIGGER WARNUNG

Jaky ging mit mir in mein neues Zimmer und es war zum Glück momentan noch leer. Ich liebe es endlich keine Überwachung mehr und auch wenigstens eine Tür und nicht gegenüber von dem Schwesternzimmer. Und ich kann jz auch mal wieder ohne Beobachtung duschen gehen und dabei dann ein wenig sport machen was sonst auch nicht ging. Ich packte meine Klamotten die schon in Kisten auf dem Tisch lagen ein und stellte alles so hin wie ich s haben wollte. Danach setzte ich mich an den Schreibtisch. Ich habe mir vorgenommen wieder mehr zu zeichnen und zu malen. Meine Mutter hatte es immer geliebt wenn ich gemalt oder gezeichnet hat und das will ich nur für sie aufrecht erhalten und da wieter dran wachsen und besser werden. Ich nahm mir mein Block und meine Stifte und setzte mich hin und fing an ein wenig drauf los zu kritzeln. Das habe ich öfters gemacht wenn mir langweilig war. Ich habe aber damit aufgehört als meine Mutter gestorben ist. Meine Mama wie ich sie vermisse. Irgendwie kommt das immer wieder hoch bei mir. Ich wünschte einfach sie wäre immer noch hier und könnte mir helfen. Mir leifen ein paar Tränen über die Wange die ich direkt wieder weg wischte. Es war nicht leicht aber ich erinnere mich gerne an sie. Ich habe sie wirklich doll geliebt. Und der Unfall war einfach das schlimmste was uns beiden passiert ist. Ich muss auf hören jz zu weinen Jaky kann noch wieder jeden Moment rein kommen oder wer anders. Ich habe total die Zeit aus dem Auge verloren, da es schon wieder an meiner Tür klopfte und eine Schwester mich zum essen holte. Toll es gibt wieder Mittagessen. Ich würde es echt am liebsten ausfallen lassen und hier bleiben aber das geht nicht sonst bin ich schneller wieder oben als ich bis 3 zählen kann. Die Schwester zeigte mir meinen Platz und ich nahm mir das Tablett und setzte mich hin. An meinem Tisch saß schon Mara. Hä wie was soll das den jz ich dachte es gibt immer nur Tische mit zwei Leuten und ich bin doch mit Mia in einem Zimmer. Mara lächelte mich an was ich aber ignoriere und einfach auf meinen Teller gucke der wieder viel zu voll ist. Ich fing an zu essen was auch eig relativ gut funktioniert. Als die Zeit vorbei war war ich mit der Hälfte des Tellers fertig. Die Schwester sagte dazu nichts und ging einfach weiter. Auch gut dann muss ich mir wenigstens nichts weiter anhören. Es wird eh wieder auf den Tisch kommen entweder von meiner Therapeutin oder von Jaky die beiden Lassen das nie unkommentiert. Aber besser ist das dann brauch ich mir das nicht 5 mal anhören sondern nur ein oder zwei mal. Als die Zeit vorbei war stand ich auf und ging in mein Zimmer. Ich merkte das ich beobachtet werde und drehte mich um da stand Jaky und schaute mich skeptisch an. Was ich absolut nicht verstehe sie soll mich doch einfach in Ruhe lassen. Ich machte meine Zimmertür zu und sie stand immer noch da und schaute mir nach als würde gleich irgenedwas schlimmes passieren. Aber was soll den noch schlimmer sein als der tot von Merle oder von meiner Mutter. Naja soll sie mir es doch einfach sagen wenn wirklich was ist so langsam ist mir das auch relativ egal. Ich legte mich in mein Bett weil ich einfach nur noch müde bin und von diesem ekeligen Essen schlecht geworden ist. Aber totll oder ich darf in 2 Stunden mir das nächste Zeug rein hauen und wieder dicker werden. Klar ich hab auf der geschlossenen gegessen damit ich die Sonde raus bekomme aber ich will trotzdem nicht wieder fett werden. Vielleicht ist es einfach mein SInn im Leben dünn zu werden. Aber naja. Nach Hause im Moment ist auch scheise weil dann die Jungs wieder hinter mir her wäreen das ich esse und weiter zu nehme. Dann kann ich ja auch einfach hier bleiben und esse und wieder zu und abnehmen. Dann wird es einfach nicht langweilig. Man bemerkt die Ironie. Ich nahm mir mal wieder eins meiner Bücher und lies darin weiter. Ich muss echt mal wieder neue Bücher bekommen sonst muss ich die Bücher wieder lesen und da hab ich eigentlich nicht so luat drauf. Ich würde echt gerne an mein Hnady oder an den Computer und mal nach neuen Büchern gucken wenn ich schon nicht das Vergnügen bekomme in Bücherläden nach neuen Schätzen zu schauen. Ich liebe das nämlich und das kommt in letzter Zeit immer viel zu kurz. Ich hab auch schon mehr als ein Bücherreagl in mein Zimmer voll stehen Zuhause. Teilweise leigen sie schon in Kisten unter meinem Bett, da ich einfach kein Platz mehr habe. Ich wollte nicht weiter lesen und bin deshalb aufgestanden um heimlich mal den Flur hoch und runter zu laufen mit irgendein Vorwand. Da kann ich mich dann endlich bewegen und muss nicht nur liegen. Auf dem Flur war das reinste Chaos das kennt man gar nicht von hier. Eigentlich bin ich immer nur die jenige die das Auslöst aber irgendwer macht mir hier grad konkurenz. Ich ging in die Richtung und schaute in das Zimmer von Mara und Kira. Mara stand weinend in dem Zimmer und Mara lag auf den Boden und eine Schwester und JAky halb auf Ihr. Oh gott was ging da den jz ab. Jaky sah mich und sagte nur nehm mal bitte Mara mit. Also ging ich zu ihr und sah jz auch was Kira gemacht hat. Oh gott ich zog Mara jz einfach nur aus dem Raum und ging mit Ihr in den Gruppenraum. ich zog sie auf das Sofa wo sie dann einfach  nur sas und in die leere Starrte ich versteh auch warum. Kira wollte sich was antun es hätte auch fast geklappt bis zum Ende aber Jaky hat das wohl mitbekommen und hat Kira das aus der Hand genommen und sie mit der Schwester fixiert. Nach 15 min kam unsere Therapeutin zu uns und guckte mich groß an. "Wieso bist du eig immer inwollwiert wenn hier iregndwas passiert Lea." sagte sie zu mir "Diesmal hab ich nichts gemacht ich hab nur Mara aus dem Zimmer geholt. Ich bin nicht immer an allem Schuld" fing ich an Zu zicken. Sie unterband dies aber und kümmerte sich dann um Mara. Ich ging dann wieder da ich mir das nicht schon wieder anhören muss und bin wieder auf mein Zimmer gegangen. Die kommen save gleich wieder zu mir um mit mir darüber zu reden oder so aber dann dürfen sie mich erst suchen weil ich definitiv nicht da bleibe. Weil ich auch ein wneig getriggert worden bin und schneide Druck sich in mich auslöst.

So leicht und Trotzdem so SchwerWhere stories live. Discover now