Kapitel 25

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Ruby's p.o.v

"Mom? Mom? Schrei wenn du mich hörst!", schrie ich herum. Ich benutzte mein Röntgenblick, damit ich meine Mutter schneller finden kann. Dort. Ich hab sie gefunden. Ihre Gestalt war neben einer anderen grossen Gestalt. Ich schlug die Wände nieder, denn ich fand den Weg nicht zu diesem Zimmer. Diese Fabrik ist ein gruseliges Labyrinth.

"Mom! Du bist in Sicherheit.", sagte ich. "Ruby?", sagte sie. "Ja, ich bin's." "Vorsicht hinter dir!", schreite sie. Doomsday schlug mir direkt in das Gesicht und ich lag auf einmal an der Wand gegenüber. Der Schlag war nicht schmerzhaft, doch er war mächtig. "Ruby! Geht's dir gut?", fragte meine Mutter gesorgt. "Ja." Ich stand langsam wieder auf und rannte zu Doomsday. Ich schug ihn direkt in sein Gesicht. Er flog in die Wand, die jetzt kaputt ist.

Irgend etwas ist anderst in diesem Raum. Aber was. Die Wände sind nicht aus Steinmauern, sondern aus Blei. Aber es ist nicht nur das.

Doomsday stand wieder auf und schlug mich wieder nieder. "Ruby!", rufte Robin. "Geh weg! Er ist zu gefährlich.", sagte ich. Ich versuchte auf zu stehen, aber konnte nicht, weil Doomsday meinen Hals fest auf dem Boden gehalten hat. Ich schloss meine Augen und versuchte es mit meinem Hitzestrahl. Nicht einmal das. Was ist das für ein Monster?!

Jetzt fiel mir ein. Dieser Raum hatte nichts grünes. "Robin! Hol Kryptonit.", sagte ich. "Neeeiiin!!", brüllte Doomsday. Er lies mich los, aber ging zu meiner Mutter. Er befreite sie aus den Handschellen, nahm sie dann im seine Hände. "Lass sie los!", schreite ich. "Ruby! Nicht. Lass mich sterben, aber nicht dein Vater.", sagte meine Mutter. Sie fing an zu weinen. Mit Supergeschwindigkeit habe ich Doomsday nieder geschlagen und meine Mutter auf den Boden gesetzt. Sie lag jetzt Bewusstlos auf dem Boden.

Tim kam jetzt hin gerannt und gab mir das Kryptonit. "Geh jetzt wieder und bring meine Mom in Sicherheit.", sagte ich. "Und was ist mit dir?", fragte Tim. "Ich komme alleine Klar.", sagte ich. Doomsday stand wieder auf. "Du wirst mich niemals besiegen.", schreite Doomsday. "Klar, aber nicht gegen diesen schönen Stein.", grinste ich. "Tu es nicht.", sagte er und grinste ebenfalls. Ich kam immer näher zu ihm. "Und warum nicht?", fragte ich. "Weil dich sonst niemals ein Junge lieben wird." "Das stimmt nicht!", sagte ich, doch auf irgend einer Art doch. "Doch. Sonst wäre doch Robin nicht einfach weg gegangen. Er hätte dich sons-" "Halt deine Fresse! Er ist nicht mein Typ." "Doch! Ich spühre es. Lasse das Kryptonit fallen." Ich weiss nicht warum ich es getan habe, aber ich mag Tim und für micht stimmt es, was Doomsday sagte.

"Nicht Supergirl! Ich liebe dich! Glaube nicht was Doomsday sagt.", sagte Robin. Er rannte zu mir und legte seine Hände auf meine Wangen. "Ich wollte dir das immer sagen, doch habe mich immer zurrück gezogen.", sagte Tim und küsste mich. "Ich liebe dich auch Robin.", sagte ich.

Ich nahm das grüne Gestein wieder in die Hand und stach es Doomsday direkt in das Herz. "Du wirst nie mehr jemanden gefährden.", sagte ich. Meine Hand war nun voller Blut, doch bin jetzt erleichtert, den Doomsday kann niemanden mehr einen Angst einjagen. "Wo sind die anderen?", fragte ich. "Catwoman ist bei deiner Mutter und die anderen sind noch am kämpfen.", sagte Robin. "Warum bist du so sicher, dass man ihr vertrauen kann?", fragte ich. "Sie ist Barbara's Mutter und Bruce ist der Vater." "Was?!" "Ja, ich konnte es auch nicht fassen." "Komm mach den Ruckenpack. Wir gehen mit Supergeschwindigkeit zu den anderen.", sagte ich.

Supergirl saves her Daddy (Serie 1)Where stories live. Discover now