Kapitel 18

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Ruby's p.o.v

"Guten Tag mrs. Kent. We war es in der Schule?", fragte Alfred, als Tim und ich nach Hause kamen. "Aussergewöhnlich.", sagte Tim, als er seine Schue abziehte. "Warum den?", hörte ich eine tiefe Stimme von der Treppe. Bruce stand dort. "Er erkannte seine Klasse nicht wieder.", scherzte ich. "Genau.", lachte Tim nervös. "Aha. Also Ruby. Deine Bestellung, die du heute gekauft hast im Internet ist in deinem Zimmer.", sagte Bruce. "Ich möchte dich in diesen Kleider ansehen.", sagte Tim. "Uhmmm..." "Mach eine Modeschau für uns.", grinste Tim. "Warum sollte ich?", fragte ich etwas nervös. "Damit wir Ruby Kent kennen lernen können.", sagte eine weibliche Stimme. An der Tür stand Barbara. "Aber ich bin Ruby Kent.", sagte ich. "Du bist Rub-El, Ruby Kent ist für die Aussenwelt und Supergirl für die Gerechtigkeit.", sagte Bruce. "Bitte. Wir sind so gespannt, was du ausgewählst hast.", sagte Barbara. "Na schön, aber nur wenn ich bei einer kleinen Mission mitmachen darf.", kommentierte ich und schaute zu Bruce rüber. "Nur wenn du deine Kräfte unter Kontrolle hast.", sagte er. "Von mir aus." Ich rannte zu meinem Zimmer hoch und zog mein rotes karriertes Hemd, schwarze Jeans und die Nerd Brille an. Später rannte ich wieder runter. "Also deine Super Geschwindigkeit hast du unter Kntrolle.", lachte Bruce. "Du siehst anderst aus.", sagte Tim. "Ja, viel bräver.", sagte Barbara. "Du siehst genau so aus wie dein Vater, einfach nur in der weiblichen Form.", sagte Bruce. "wirklich? Ich hab mir Mühe gegeben, um die passenden Kleidungstücke zu suchen.", sagte ich. "Dann hast du es geschafft.", scherzte Tim und Barbara lachte. "Ja, da gebe ich Tim recht. Okay, in zehn Minuten treffen wir uns alle unten im Batcave für das Training.", sagte Bruce jetzt wieder ernst und lief davon. 

Barbara ging gemütlich die Treppe hinauf und Tim ihr hinter her. Ich machte drei Schritte bis vor meinen Augen alles schwarz wurde. Ich blieb stehen, schloss meine Augen und machte sie dannach wieder auf. Auf einmal konnte ich durch die Wände sehen. Auf einmal stand ein Skellett vor mir stehen. Ich erschrack leicht. "Mrs. Kent. Ist alles in Ordnung?", fragte mich Alfred und ich schliesste meine Augen wieder und wieder auf. Jetzt sah alles wieder normal aus. "Ja, ja.", sagte ich und rannte in mein Zimmer. Ich schloss meine Zimmertür und rutschte mit dem Rücken gegen die Tür auf den Boden. "Was war das gerade eben?", fragte ich zu mir selber. Ich stand wieder auf und zog meine neuen Trainerhosen an und mein Tanktop mit einer brittischen Flagge drauf. Ich stand vor meinem Spiegel und machte mir meine Haare.

Als ich meine Haare zusammen band, war alles sehr laut. Ich hörte Polizei Autos, Ambulanz, Feuerwehr, ein Summen von einer Biene und sogar chinesische Leute. Ich hielt beide meiner Hände an meinen Ohren und hoffte, dass es bald vorbei war. Es schmerzte. Es war einfach zu laut. Etwa nach zwei Minuten hörte es auf. Ich hatte noch eine Minute bis ich unten sein müsste. Zum glück habe ich einen Vorteil. Ich machte miene Haare und ging mit Super Geschwindigkeit nach unten. 

"Okay, Tim und Barbara. Boxsack training. Ruby heute wirst du lernen, wie du dein Hitzeblick anwenden kannst.", sagte Bruce. "Was ist ein Hitzeblick? Etwas, dass man durch Wände und Menschen sehen kann?", fragte ich. "Nein, das wäre der Röntgenblick. Hitzeblick ist, sozusagen ein Laser, das du aus deinen Augen schiessen kannst. Der Laser kann dinge verbrennen und zum schmelzen bringen.", sagte Bruce. "Oh", sagte ich enttäuscht. "Warum Oh?", fragte Bruce. "Ich sagte Oh!", sagte ich diesesmal happy. "Das von vorhin klang ein bisschen enttäsucht.", sagte Bruce. "Ja? Dann hast du dich wohl geirrt." "Na dann... Um den Hitzeblick zu benutzen musst du dich auf einen Gegenstand sehr gut konzentrieren. Dannach musst du einschätzen, wie heiss es sein soll.", erklärte Bruce. "Aha. Auf welchen Gegenstand soll ich den zielen?" "Komm mit.", sagte Bruce und führte mich zu einem Raum. "Hier kannst du auf das Wasser zielen und es zum kochen bringen. Es darf aber nicht verdampfen.", kommandierte Bruce. Ich stand vor dem Topf voller Wasser und konzentrierte mich. Ich schloss meine Augen und holte tief die Luft ein. Ich zählte auf drei und öffnete meine Augen. Ein roter Strahl kam von meinen Augen heraus und brachte das Wasser zum kochen, genau wie Bruce es mir befohlen hatte. Ich schloss wieder meine Augen und es hörte auf.

"Gut gemacht. Du lernst schnell.", sagte Bruce. "Danke." "Also, als nächstes musst du diesen Stahlstab zum verdampfen bringen.", sagte er. Ich tat was er mir gesagt hat, aber nach dem es verdampft hat, passierte mir das gleiche, wie vorhin in meinem Zimmer. Ich krachte auf den Boden und hielt meine Ohren fest. "Ruby! Was ist den los?", fragte Bruce ganz laut. "Hört auf zu schreien!", schreite ich. Alles war mir zu laut. Ich wusste nicht, warum, aber es war laut. "Warum schreit sie?", fragte Tim. "Was ist den passiert?", fragte Barbara. Ich hörte ein krankes Lachen. "Bald wird es so weit sein.", sagte jemand. Diese Stimme erkannte ich. Es war die gleich Stimme von diesem Clown in meinem Traum. "Du wirst uns niemals besiegen.", schreite eine andere Stimme. Diese Stimme gehörte meiner Mutter. Ich machte meine Augen auf und alles war wieder normal. "Ich habe meine Mutter gehört.", sagte ich.

Supergirl saves her Daddy (Serie 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt